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Wann ist ein Youngtimer ein Youngtimer?


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...trotz deines Verfolgungswahn gibst du aber ungewöhnlich viele Infos preis... :eek:

 

Unabhängig vom Ursprungsthema, dem Wetter und der Farbe von deinem Trabant quälen mich folgende Fragen :

wird deine Frau deinen Namen erfahren ?

Wirst du den Trabant regulär zulassen oder mit einer 6 Km/h Kennzeichnung fahren um nicht über das KFZ-Kennz. gläsern zu sein ?

Vermute ich richtig das du (ihr) irgendwo im Wald zeltet und du nur zu Fuß/mit Kanistern tankst ?

 

Sorry für mein OT und ja, ich mag weder dich noch deine postings, trotzdem wünsche ich dir gutes gelingen bei der Restauration und eine lange + glückliche Ehe ! :-UU

Ein Pit wie aus dem Lehrbuch.

:D

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ist doch egal, ob nun Youngtimer oder nicht, oder doch, oder Oldtimer, oder nicht - ein altes Auto ist ein altes Auto. Und ich finde die Einordnung in Kohlekasten und Klassiker deutlich sinniger als Young- oder Oldtimer, denn die beiden Begriffe sagen nichts mehr aus, da sie praktisch jeder im Mund hat, der versucht, sich autointeressiert zu geben.

Ich gehe mit dem Begriff Youngtimer mittlerweile sehr vorsichtig um - ein Gutteil der Szene bewegt sich nämlich genau dahin, wo ich nicht sein möchte. Weg vom rebellischen Altauto-Liebhaber, der sich dem Auto-Konsum widersetzt und zeigt, dass er mutig genug zum Individualisten ist, hin zum versnobten ich-hab-fast-ein-H-Fahrer, der außer seiner Sicht nichts gelten lässt, was genau das ist, was den Oldtimerfahrern (die mitnichten alle so sind) ständig vorgeworfen wird.

 

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In die zwei Begriffe YT / OT werden Dinge reininterpretiert, wie man sie gerne ausgelegt haben möchte. Mahatma spricht einem 44 Jahre alten Autos den Oldtimerstatus ab weil zu gewöhnlich, daher ist er nur ein Youngtimer. Du unterscheidest nach Kohlenkasten und Klassiker. In beiden Fällen stellt sich die Frage, wer definiert das, wo ist welche Grenze ?

 

Ein Versuch, dass ganze aus sportlicher Sicht zu beschreiben:

Beide Definitionen haben was von einer sportlichen Bewertung wie beim Turmspringen oder Synchronschwimmen nach Haltungsnoten. Überwiegend subjektiv, häufig fragwürdig, für die breite Masse meist recht unverständlich, vor allem, wenn man sich wenig damit befasst. 

Eine zeitliche Definition für Oldtimer hat dagegen etwas von einer sportlich klaren Zeitmessung mit der Stoppuhr, also recht eindeutig. Diese wird festgelegt vom Gesetzgeber. Erfüllt Dein Auto die Prüfkriterien für das H hast Du eventuell einige Vorteile. Wie z.B. ggf. geringere Steuer, wenn es sich für Dich rechnet, Einfahren in die Umweltzonen, oder eine optische Belohnung, dass Du Dein Auto über die Jahre so erhalten hast. Speziell dieser letzte Punkt ist für einige sehr schön und wichtig, andere machen sich drüber lustig und empfinden es als dekadent. 

 

Beim Begriff Youngtimer ist es etwas schwieriger, da hier die keine definierte Beschreibung gibt. Es ist mehr eine Art Modebegriff, der irgendwann entstanden ist. Warum, weil es viele Autos gibt, die gehegt und verhätschelt werden, die zwar über Ihrem geplanten "Verfallsdatum" liegen, die aber dennoch nicht den Oldtimerbegriff erfüllen. Und das sind viele. Bei der persönlichen Defintion des YT-Begriffes orientieren sich viele an die frühere Gesetzgebung für die 07er Nummer, wonach man das bei Erreichen der 20 Jahre beantragen konnte.

Durch den Youngtimerbegriff haben sich zwei Prozesse ergeben. Zum einen hat die Presse einen Markt aufgetan, in dem sich viele angesprochen fühlen, zum anderen nehmen die Versicherer den Youngtimerstatus zum Anlass, preiswertere Tarife anzubieten. Dabei müssen sie sich nicht an die Baujahresgrenze halten, da es die ja nicht gibt. Sie nehmen einfach alles, was "anders" ist als das Alltagsauto. 

 

Das gute ist :

      Du musst dieses H aber nicht haben - du kannst es. Über die Definition ist den meisten klar, die sich etwas mit dem Thema befassen, wenn sie Dein Auto sehen, dass Dein Fahrzeug auch ohne H den Oldtimerstatus erfüllt. Spätestens auf Nachfragen des Alters erklärt sich das, egal ob es am Nummernschild steht oder nicht. Das Auto wird dadurch nicht besser und nicht schlechter, es bleibt genauso alt.

      Gleiches gilt für den YT. Ob der Trabbi einer ist oder nicht kann so gesehen werden, muss aber nicht. Du hast praktisch weder Vor- noch Nachteile. Überzeugst Du Deine Versicherung, dass es einer ist wird er vielleicht billiger. Es bleibt Dir aber völlig unbenommen, Dein Auto so zu sehen. Spreche ich mit jemanden über mein Auto vermeide ich den Begriff 'Youngtimer'. Bringt der Gesprächspartner den Begriff hilft er aber, den Hintergund für meine Liebhaberei zu verstehen.

 

 

 

 

Ob das H dransteht oder nicht, ob Du Dein Auto hier als YT ankündigst oder nicht -, dadurch ändert sich auch nicht der Personenkreis der sich damit befasst. Die Entwicklung, die Dir nicht passt, hat also nicht das geringste mit der Definition eines alten Autos zu tun. Es bringt überhaupt nichts, irgendwas daran zu ändern. Was Dir nicht passt ist der Personenkreis, der dieses Hobby jetzt für sich entdeckt. Also nur eine gesellschaftliche Entwicklung, wie sie immer wieder in allen Lebensbereichen stattfindet.

          YT und OT sind Begriffe, die das Auto in seiner zeitlichen Einordnung als Kulturgut betrachten und sehen. Deine Begrifflichlichkeiten über die 'Einstellung zum Autofahren als Grundlage des Begriffes' sind mehr politischer Natur.  Eine solche Defintion ist aber für die breite Masse nicht besonders sinnvoll, weil die meisten das wohl kaum nachvollziehen können und bei solchen Auslegungen kein allgemeingültiger Konsens erzielt werden kann.

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Ich persönlich mag folgende Definition: Die der Alltagstauglichkeit:

 

Ein Oldtimer ist ein Auto, dass eigentlich niemand im Alltag bewegen möchte, zumindest aus praktischer Sicht. Faktoren wie Teileverfügbarkeit, Wertverlust, Verbrauch, Komfort, etc. unterscheiden sich massiv von einem "modernen" Auto.

 

Ein Youngtimer ist ein Auto, dass man mit kleinen Abstrichen im Alltag fahren kann. Beim E30 wären das z.B. Sicherheit (Airbags und ABS fehlen meist), Komfort (z.B. Geräuschdämmung), Verbrauch, evtl. keine Servo... Nichts, das wirklich weh tut.

 

Ein modernes Auto kann man mit geringsten Abstrichen völlig problemlos im Alltag bewegen. Da mag die Klimaanlage, das Start-Stop-System und der neueste Entertainment-Mist fehlen, aber im wesentlichen fährt sich das Fahrzeug nicht viel anders, als wäre es heutzutage vom Band gelaufen. Der Ford Probe des Themenstarters dürfte in diese Kategorie fallen, genauso wie ein z.B. BMW E36 oder die erste Generation C-Klasse, oder auch ein Passat 35i.

 

Unabhängig davon müsste mal eine Klassifizierung gefunden werden, die den relativ massiven Technologiesprung Anfang der Neunziger als Trennung sieht.

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Nu kugg, da hat sich ja doch mal einer mit meinem Post auseinandergesetzt. Das ist nämlich genau das, was ich verdeutlichen wollte - zumindest der Begriff Youngtimer ist derartig schwammig, dass man ihn zuerst mal definieren sollte, bevor man sich über vier Seiten den Kopf darüber zerbricht. Wie ich versuchst du dich ja auch an einer Definition. Ich habe extra den Trabant gewählt, weil die Kombination so herzallerliebst ist - kriegt keine Restauration, genießt den Ruf eines nicht-Autos und kriegt trotzdem ein H-Kennzeichen. Ich hätte auch meinen Calibra (BJ 91, Basismotor und Wandlerautomatik - Youngtimer oder nicht?) oder meinen Volvo (MJ 97, also nur 19 Jahre alt, aber dafür ein relativ seltener Kasten, der einen exzellenten Ruf in seinen Disziplinen genießt und etliche zeitgemäße Schmankerl wie SIPS oder einen Fünfzylinder aufweist) nehmen können. Oder meinen Winter-Colt, der anständig motorisiert, gepflegt und BJ 93, aber ein Kleinwagen war.

Allein, es ergibt sich, dass man keins der Autos glasklar einordnen kann, weil eben die Rahmenbedingungen nicht abgesteckt sind oder zu große Löcher aufweisen. Alltagstauglichkeit ist z.B. nämlich auch immer eine Frage der persönlichen Leidensfähigkeit. Ich werde später ganz normal im Alltag und sogar Langstrecken mit dem Trabant fahren, dafür habe ich mir extra ein Getriebe mit langem vierten Gang bauen lassen. Obwohl der Volvo bequemer ist - selbst einen neuen Golf würde ich wohl unbequemer finden.
Einzig das Alter kann Aufschluss über das Potenzial zum YT/OT geben. Das reicht aber nicht. Und nur deshalb habe ich den Denkanstoß in den Raum geworfen, das Ganze an der Pflege festzumachen - hier trennt sich nämlich die Spreu vom Weizen am Ehesten. Wenn einer seiner Kiste nicht mal eine Wäsche gönnt, geschweigedenn einen Ölwechsel, ist das für mich ein Kohlekasten, weil der Besitzer keine Emotionen reinsteckt und den Wagen rein als Transportmittel betrachtet. Wenn einer um seine Kiste herumwienert, kann man um kleine Blessuren, die so ein altes Auto nun mal hat, auch mal hinwegsehen, denn es ist offensichtlich, dass der Wellensittich vom Besitzer geschätzt wird, also dass eine emotionale Bindung vorliegt.

 

Im Englischen gibt es übrigens die Begriffe Young- und Oldtimer nicht, das sind deutsche Kofferwörter - dort heißen alle alten Autos, die einigermaßen gepflegt sind, einfach "vintage (oder korrekter: classic) car".


Bearbeitet: von Der IFA

http://s1.directupload.net/images/130214/temp/uphiaika.jpg

Ein Viertel hätten wir.

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Im Englischen gibt es übrigens die Begriffe Young- und Oldtimer nicht, das sind deutsche Kofferwörter - dort heißen alle alten Autos, die einigermaßen gepflegt sind, einfach "vintage (oder korrekter: classic) car".

 

 

...und wie definiert der Engländer ein Vintage- bzw. Classiccar ?

 

Gibt es da einigermaßen verlässliche Grenzen wie Alter, Zustand, übriggebliebene Stückzahl, sonstige Voraussetzungen ?

Bei der übriggebliebenen Stückzahl eventuell statt der Zahl eher der prozentuale Teil der ehemaligen Menge ?

(wenn von einer Brot+Butter Limo 1.000.000 Exemplare gebaut wurden und jetzt noch 1000 übrig sind ist der prozentuale Anteil ja kleiner als wenn von dem Cabrio dieser Baureihe 10.000 gebaut wurden und 2.000 überlebt haben)

Gruß, Pit :sonne:

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...ich bin für bezahlbaren Verkehr...
 

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  kein      post-14170-0-01983500-1449394513_thumb.jpg

 

 

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Du kannst IMHO da nicht mit Zahlen jonglieren.

 

Es gibt Autos die sind 50 Jahre alt und aufgrund des Typs existieren noch 50% der damaligen Produktion - aber würde jemand einen 507 oder einen 328 nicht als Oldtimer bezeichnen?

 

Gerade die Begriffe YT/OT sind schwammig - daher hab ich auch meinen letzten Post anders aufgezogen weil der Klassiker-Status etwas ist, das sich das Auto "verdienen" muss.

 

Auch die Geschichte mit dem H-Kennzeichen ist so ne Sache.

Beispiel Isetta oder die ganzen Nachkriegs "Kabinenroller".

Da fährt fast keiner mit nem H-Kennzeichen rum.

Warum?

Weils Blödsinn ist!

Die Versicherung geht auch ohne H und die Steuer für ein H-Kennzeichen ist deutlich höher wie die für 300ccm ohne Kat, zumal man dann auch problemlos ein Saison-Kennzeichen fahren kann, wodurch es noch mal billiger wird und man sich nicht auch noch ums (gebührenpflichtige) Ab-/Anmelden kümmern muss.

 

So lange sich die Kfz-Steuer nicht um einiges ändert ist auch für die ganzen Fahrzeuge der 80er ein H-Kennzeichen nicht wirklich sinnvoll, sofern diese nen Kat (und mit KLR oft sogar Euro2) haben. Warum soll ich knapp 200 € zahlen wenn mich das Auto aktuell mit Saison nur 108,- kostet?

 

Georg

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier

Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. :-)

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Ein Youngtimer ist ein Auto, dass man mit kleinen Abstrichen im Alltag fahren kann. Beim E30 wären das z.B. Sicherheit (Airbags und ABS fehlen meist), Komfort (z.B. Geräuschdämmung), Verbrauch, evtl. keine Servo... Nichts, das wirklich weh tut.

 

Ein modernes Auto kann man mit geringsten Abstrichen völlig problemlos im Alltag bewegen. Da mag die Klimaanlage, das Start-Stop-System und der neueste Entertainment-Mist fehlen, aber im wesentlichen fährt sich das Fahrzeug nicht viel anders, als wäre es heutzutage vom Band gelaufen. Der Ford Probe des Themenstarters dürfte in diese Kategorie fallen, genauso wie ein z.B. BMW E36 oder die erste Generation C-Klasse, oder auch ein Passat 35i.

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Würde ich auch so ähnlich sehen.

Obwohl ich sagen muss das mein 90er Touring schon jede Menge an el. Helferlein, ABS, funktionierende Klima, Leder usw. hat. Da muss man sagen das ist ein modernes Auto, fährt sich auch so und ist gut motorisiert. Ohne Sportauspuff auch echt leise, mir jetzt zu leise deswegen kommt da jetzt was anderes drunter.

Bin zwar noch keinen Calibra oder Volvo aus den 90ern gefahren dafür aber allerlei andere Opel, Ford, C-Klassen usw. und muss sagen die sind bis auf den Airbag schlechter ausgestattet, fahren grottig und von Moderne kann man hier nicht reden. Längere Strecken möchte mit sowas nicht fahren.

 

Auch aus den 2000ern sehe ich da bei den Fords und Opels dieser Welt nichts was irgendwie an den Touring rankommt (die Airbags mal wieder ausgenommen). Letztens bin ich in einem Peugeot 206 + oder wie auch immer dieses Ding heißt welches noch nach Einführung des 207 weiter gebaut wurde gefahren. Das fahren darin ist einfach nur schrecklich, das Bj. ist geschätzt bei 2010. Ist das jetzt auch ein Youngtimer?

 

Mein E21 ist ja offiziell ein Oldtimer, ob er das auch ist? Wenn man einen Opel Olympia dagegen nimmt wohl nicht. Schon zum E30 würde ich sagen ist ein großer Unterschied vorhanden. Angefangen vom Vergasermotor der durstig ist über die fehlenden Helferlein bis hin zu den ach so genial falsch konstruierten Türöffnern innen wo 90% der Leute nicht mehr rauskommen inkl. diverser TÜV Ingenieure (drehen dann das Fenster runter um zu fragen wie sie wieder rauskommen).

 

Mir egal, ich liebe sie alle und wenn mir meine Versicherung für den Touring eine Oldtimerversicherung anbietet dann nehme ich sie auch an. Ob es nun einer ist oder nicht. Für das gesparte Geld melde ich jetzt einfach mein Steuerungünstiges 86er Cabrio ohne KAT an welches dann ab September auch wieder ein Oldtimer wird. Ratet mal was ich dann mit dem gesparten Geld mache :drive:


Bearbeitet: von e30-335

Suche Kotflügel und Tür rechts und Heckklappe Touring in Lazurblau. Gerne auch Schlachter in der Farbe.

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Für das gesparte Geld melde ich jetzt einfach mein Steuerungünstiges 86er Cabrio ohne KAT an welches dann ab September auch wieder ein Oldtimer wird. Retet mal was ich dann mit dem gesparten Geld mache

 

 

...davon den Grünen bei der nächsten Sitzung einen veganen Auflauf zur Stärkung oder dem Kevin-Pascal aus der Nachbarschaft eine Palette RedBull spendieren ?

 

Ich bin mir sicher das du damit gutes tun wirst und nicht an dich denkst.

Gruß, Pit :sonne:

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...ich bin für bezahlbaren Verkehr...
 

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Eine technisch-philosophische Betrachtung. Wie würdet ihr diesen 60 Jahre alten und mittlerweile seltenen Wagen bezeichnen?

 

Versuchsaufbau, Kohlenkasten,.. ?

 

https://www.youtube.com/watch?v=0WACUjGxNbw

Wer heutzutage in einer politischen Debatte den Begriff "Nazi" gegen wen auch immer ins Feld führt, ist aus ethischer Sicht ein Lump, aus historischer Sicht ein Verharmloser, aus intellektueller Sicht eine Null.

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