Mal was anderes zu den ganzen Wertentwicklungsanfragen !

[Stefan70]

Die Kombination heutiger Automobile mit der Batterietechnik klappt überhaupt nicht. Die Wagen sind zu groß und zu schwer.

 

Ein ganz neue Klasse von E-Fahrzeugen muss erst entstehen. Und diese sind wahrscheinlich gar nicht (Sicherheit, Geschwindigkeit) mit dem heutigen Straßenverkehr kompatibel.

 

Was ich zuerst sehe, sind E-Roller. Da kann man die Batterien gut unterbringen und die Leistung wird für die Fahrstrecken der heutigen 50er gut ausreichen.

 

Ansonsten müsst ihr immer im Auge haben, das der Benzinpreis ja künstlich (Steuern!!!) hochgehalten wird und die größten Scheichs in Berlin sitzen. Die verdienen nämlich pro Liter viel, viel mehr am Sprit als die Erzeugerländer!

Wenn auf den Fahrstrom ein ahnlicher Steuersatz wie auf das Benzin erhoben würde, wäre die Elektromobilität übrigens sofort tot.

[Pecodecki]

habe mir von den beträgen nichts durchgelesen oder angesehen.

Ist auch nicht notwendig wenn man sich nur den Steueranteil eines Liters bewusst wird kann man schon erahnen was in der nächsten zeit noch sein wird.

Und die Miliarden an Steuereinnahmen die die Regierung hat werden auch für die Rettung der Automobilindustrie vorgehalten.

Wenn mal ein Autohersteller der Chefetage keine MIlionen-Boni zahlen kann die wiederum mit vielen Politikern belegt ist...... eine richtig runde Sache oder..... da sind sich alle ganz schnell einig...egal welche Partei....

Schönes tanken auch in den nächsten Jahrzenten..

[realplayer]

Hinter der Autoindustrie steht die gigantische Öl-Lobby,

die hat schon vor 100 Jahren verhindert das sich Elektro-Autos verbreiten kann.

 

Nicht nur das. Ein Elektromotor besteht aus wenigen Einzelteilen die im Endeffekt kaum gewartet werden müssen. Das riecht NICHT nach Geldverdienen. Der Verbrenner ist aufwändiger in der Produktion, muss regelmässig und öfters gewartet werden. Das verspricht Gewinn und bindest Arbeitskräfte.

 

Solange das Öl nicht verschwunden ist wird sich kaum was ändern. Solange nicht klar ist das man am E_motor Konzept richtig viel Geld verdienen kann passiert zu dem Thema nix.

[Jonas]

@Alchemist: Genau das habe ich gemeint, mit den Politikern und Journalisten, die keine technische (Aus)bildung haben. Da werden einfach irgendwelche Sachen und Zahlen nachgeplappert, ohne auch nur einmal nachzufragen. Der Energieinhalt der jeweiligen Batterie ist so ein Wert, bei dem eben ziemlich schnell "Reichweitenträume" zerplatzen.

 

Es wird in Zukunft eben beide Konzepte mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen parallel geben. Für städtische Bereiche kann der Einsatz eines E-Autos für bestimmte Aufgaben durchaus sinnvoll sein.

 

Wobei es auch mit Sicherheit noch Weiterentwicklungen geben wird! Bei beiden Konzepten natürlich! Dabei wird es Unsinn sein, ein vorhandenes Auto einfach zu elektrifizieren. Da gab es mal einen Israeli, der so eine Idee hatte. BMW geht da ja auch einen anderen Weg und setzt auf das Antriebskonzept optimierte Fahrzeuge ein.

 

Einen relativ großen Vorteil, der bei der Reichweite zwar hilft, aber das Problem nicht lösen wird ist die Energierückgewinnung. Bei einem Elektroantrieb kann man Bremsphasen nutzen und die Energie teilweise wieder einspeisen. Beim Verbrenner ist das dagegen nur sehr eingeschränkt (Laden der normalen Batterie) möglich. Das ist m.E. auch einer der wenigen Gründe, die für einen Hybrid-antrieb sprechen: Dass man nämliche den elektrischen Teil des Antriebsstranges nutzen kann, um Bremsenenergie zurück zu speisen.

 

Die Zukunft wird vielfältig sein!

 

Jonas

Bearbeitet: 24. Januar 2014 von Jonas

[steve m]

Ich bin mir sicher, es wird Unternehmen geben , die Lust darauf haben, E-Tankstellen an Cafes, Restaurants, Tiefgaragen und Parkplätzen zu verkaufen. Genauso wie ökologisch verantwortliche Politiker. Man übersieht generell die Vorteile des E-Konzepts: Man muss nie mehr zur Tankstelle fahren !

 

Bei uns in Essen gibt es schon E-Tankstellen-Parkplätze. In den Tiefgaragen meiner Konzernkunden in der Regel auch. Ich sag nur Einkaufszentrum, Friseur, Kosmetikerin, Kino, Theater, Musical, Disco, Bar, Restaurant. All die Plätze, wo man ohnehin mal ein wenig länger ist.

 

Nicht vergessen. Es geht vorrangig um urbane Mobilität. Klar ist ein Tesla mit 500 km Reichweite für die 2 Urlaubsreisen im Jahr nicht geeignet. An den 363 anderen Tagen im Jahr könnte das passen. Außer natürlich für den Außendienstler und all jene, die mehr als 150 km am Tag fahren.

 

Ein Auto kann immer als Speicher dienen und damit genau dieses Problem, dass alle gleichzeitig laden wollen unterbinden. Warum soll der Bauer nicht seine Solaranlage auf dem Scheunendach nutzen um sein E-Auto zu laden und einen E-Traktor zu betreiben ? Ach übrigens..... 40% der Menschheit sind Landwirte/Bauern... die brauchen nie wieder den Tankwagen auf den Hof lassen....

 

Vielleicht wollen sich Arbeitgeber der westlichen Welt demnächst auch als ögologisch verantwortlich präsentieren und bieten Stromtankstellen an. Die Generation Y ist sehr anspruchsvoll.

 

Auch viele meiner Ansprechpartner im Job haben kein Auto mehr. Warum auch. In der Stadt stehen Drive-Now-Autos überall herum.....

[realplayer]

Elektro BMW I3?

 

Freude am Frieren.

 

Im Winter nur eine Reichweite von 60 km mit aufgedrehter Heizung.

 

Die Jungs haben noch viel zu tun.

 

 

Woher weißt du das denn so genau?

 

http://www.autobild.de/artikel/elektroautos-im-wintertest-4508538.html

[Alchemist]

@Alchemist: ...

 

Wobei es auch mit Sicherheit noch Weiterentwicklungen geben wird! Bei beiden Konzepten natürlich! Dabei wird es Unsinn sein, ein vorhandenes Auto einfach zu elektrifizieren. Da gab es mal einen Israeli, der so eine Idee hatte. BMW geht da ja auch einen anderen Weg und setzt auf das Antriebskonzept optimierte Fahrzeuge ein.

 

Einen relativ großen Vorteil, der bei der Reichweite zwar hilft, aber das Problem nicht lösen wird ist die Energierückgewinnung. Bei einem Elektroantrieb kann man Bremsphasen nutzen und die Energie teilweise wieder einspeisen. Beim Verbrenner ist das dagegen nur sehr eingeschränkt (Laden der normalen Batterie) möglich. Das ist m.E. auch einer der wenigen Gründe, die für einen Hybrid-antrieb sprechen: Dass man nämliche den elektrischen Teil des Antriebsstranges nutzen kann, um Bremsenenergie zurück zu speisen.

 

Die Zukunft wird vielfältig sein!

 

Jonas

 

Thema Bremsenergierückgewinnung (Rekuperation): wird in allen Elektroautos gemacht, der Effekt ist aber gar nicht so groß, wie man meinen sollte. Ich bin mit dem E-Golf relativ lange rumgefahren und hab auch mit den Entwicklern sprechen können. Die Reichweitenverlängerung bei maximaler Rekuperation (da hat der Golf schon ein sehr teigiges Gaspedalgefühl) liegt bei knapp über 10%. Bei scharfen Bremsmanövern kann der E-Motor zudem nicht genug Bremsmoment aufbauen und es wird doch wieder über Scheiben gebremst.

 

Bei allen neuen BMWs und vielen anderen Autos wird auch heute schon ein Großteil der Energie bei milden Bremsungen zurückgewonnen, indem einfach mit der Lichtmaschine "gebremst" wird (Efficient Dynamics, Blue Motion usw.). Eine vergrößerte Lima von z.B. 1500 Watt bremst dann mit dem Gegenwert von z.B. 2 PS. Das ist schon was, merkt man sehr deutlich im Stadtverkehr. Bei normalem Stop and Go reicht eine normale Bleibatterie, um die Energie zwischenzupuffern. Es wird derzeit auch wieder über eine spezielle 42V oder 48V Schiene mit eigener kleiner Batterie im Bordnetz nachgedacht, nur für die Bremsenergie.

 

Ein bestehendes Auto "einfach" zu elektrifizieren kann schon was bringen. Man muss bedenken, dass bestehende Autos bis aufs äußerste ausgereizte Großserientechnik mitbringen und zumindest die moderneren wie bei BMW oder der MQB von VW auch beim Gewicht der Karosse drastisch abgespeckt haben. Viel weniger kann man da nicht sparen für die Batterie, denn sonst landet man bei solchen extrem teuren Konzepten wie dem i3. Das derzeit erfolgreichste Elektroauto, der Nissan Leaf (über 100.000 verkauft!) ist im Grunde ein "ganz normales" Auto. Die Batterie ist ja nicht ein einzelner großer Klotz, die kann man in kleinere Klötze aufteilen und irgendwo ins Auto reinstopfen (Tank, Mitteltunnel etc.). Bei VW sieht man das sehr gut: http://2.bp.blogspot.com/-RNhisBgU8lU/UBF8-F8uVxI/AAAAAAAADSQ/qrUbUzzGFL0/s1600/vw-golf-blue-e-motion-batteries.jpg

 

Damit wäre auch die Frage nach dem Israeli geklärt: Der Typ hieß Shai Agassi und seine Firma war "Project Better Place". Die sind inzwischen Pleite, weil sie das aufwändige Wechselsystem aus verschiedenen Gründen nicht hinbekommen haben. Package war da nur ein Grund, Sicherheit ein zweiter.

[Blacky]

@Alchemist

Woow!....schreiben kannst Du gut, bin auf Deine Fähigkeit richtig neidisch.

 

"..., aber bei diesem ganzen Verschwörungstheorie-Gedöns platzt mir irgendwann der Kragen.

... viel Verschwörungstheorie und Politik und Ideologie nicht gewinnen."

 

Die ganze Welt dreht sich um das Erdöl.

Raub-Kriege werden geführt und viele Menschen sterben dabei.

Die Öl-Lobby (Ölindustrie), Auto-Lobby (Autoindustrie) und Politiker sitzen doch im gleichen Boot.

 

Und Du schreibst hier was von Verschwörungstheorien.?

Deine Ansicht darüber ist sehr merkwürdig.

 

 

"Es gibt einen ganz einfachen Grund, warum wir keine bezahlbaren Elektroautos haben werden,

mit denen man 1000 km weit fahren kann und die man in wenigen Sekunden auflädt."

 

Eine amerikanische Studie hat ergeben,

das 90% der Pkw-Fahrer mit ein normales serien Elektro-Auto

mit 200km Reichweite zufrieden sind.

Und eine deutsche Studie ergab,

das 70% der Pkw-Fahrer ihr Arbeitsplatz nicht weiter ist als 50km.

 

Wie kommst Du darauf das die ersten serien Elektro-Autos 1000km schaffen müssen.?

 

Die Aufladung kann ruhig 7-8 Stunden dauern.

Da schlafen die Menschen doch.

 

Damit bricht Deine ganze aufgezählte Struktur zusammen.

"300.000 EUR Batterien und 10 Megawatt"

 

 

"..., werden wir auch in Zukunft chemische Treibstoffe brauchen, egal, wo die herkommen und was das sein wird."

 

Wurde schon versucht.

Das Wasserstoffauto wurde von der Bevölkerung abgelehnt.

 

 

 

Eigentlich ist das Elektro-Auto der richtige Weg.

Hab gelesen, das wir zur Zeit Ölvorkommen haben

die 100 Jahren reichen soll.

 

Naja,

dann werden wir, (Europäer)

die ein normales serien Elektro-Autos haben wollen, erstmal um 100 Jahren verschieben.

Auch wenn andere Staaten auf der Welt Elektro-Autos bauen,

bekommen die keine Genehmigung hier bei uns zu fahren,

oder werden garnicht erst in Deutschlad geliefert.

 

Der BMW I3 ist mit 35,000 Euro Anschaffungspreis

ist kein normales serien Elektro-Auto.

 

Hab ein YouTube-Video gefunden,

das beantwortet schon mal ein paar Fragen.

Ab 26 min wird die Struktur sichbar.

 

"Strom im Tank - Wo bleibt das Elektroauto?"

 

 

Bearbeitet: 25. Januar 2014 von Blacky

[atkins]

Das stimmt allerdings. Man sollte vom aktuellen Bild der Individualmobilität

Abstand nehmen. Viele Menschen leben heutzutage in urbanen Ballungszentren und der Trend nimmt zu.

Der Großteil hat, wie Blacky schreibt, ein tägliches Fahrprofil, bei dem die Kapazität der Batterie nicht

einmal annähernd ausgereizt werden würde. Bei Pendlern muss man sich einfach noch eine gescheite Alternative ausdenken. Wechselbatterien, Ladung per Induktiom was auch immer, ich habe keine Ahnung. Vielleicht kann Alchemist uns was dazu

sagen. Man sollte vielleicht an ein Elektroauto nicht die selben Anforderungen stellen, wie an einen Verbrenner, da es einfach ein ganz anderes Konzept ist.

[Alchemist]

Jungs, kommt mal klar! Es gibt Menschen, die *können* keine 30.000 Euro für einen Kleinwagen ausgeben, der im Winter nur 60 km weit fährt. Solche Menschen kaufen heute für 8000 Euro einen gleich großen Kleinwagen, der 600 km weit fährt.

 

Das Wasserstoffauto wurde von der Bevölkerung abgelehnt? Spannend. Von welcher Bevölkerung denn? Wann genau ist denn ein großer Teil der Bevölkerung mit vielen Wasserstoffautos rumgefahren? Wo können wir das denn nachlesen? (Tipp: recherchiere das lieber genau, denn ich bin aus der Branche und schon mit recht vielen Wasserstoffautos rumgefahren).

 

Ja, um Öl werden Kriege geführt. Deshalb ist es auch eine noble Anstrengung, mit viel technischem Aufwand unseren Ölverbrauch zu verringern und zum Beispiel kleine hässliche Dreizylinder in BMWs zu verpflanzen Es werden aber auch Kriege um Wasser und Getreide geführt. Sollen wir deshalb aufhören zu essen?

 

Noch ein Tip: chemische Energieträger kann man auch künstlich herstellen. Lies mal was über Wasserstoff, Power-to-Gas, Biogas usw.

 

Ich lehne Elektroautos überhaupt nicht ab, im Gegenteil finde ich die sogar ziemlich geil. Aber mich regt auf, wie offensichtlicher physikalischer Unfug, Unverstand und Ideologie zu politischen Entscheidungen führen, die wir dann alle ausbaden müssen.

[Madmike]

Der Ölverbrauch hätte schon vor Jahrzehnten reduziert werden Können wenn die Autoindustrie zugegeben hätte das Trabold Filtersysteme Funktionieren! Test gibt es ja genug damit. Zb: Linienbus mit 1Mio Km Laufleistung Ohne Ölwechsel und Auseinandergebaute Golf 4 mit 100TKm auf dem Buckel ohne messbaren Mehrverschleiß gegenüber dem selben wagen mit normalen wechselintervallen. Aber dann Würden in den Raffinerien schonmal Arbeitsplätze Wegfallen und dann in den Werkstätten usw...........

 

Nur-mal son kleiner An-merk noch ist euch mal Aufgefallen wie Die normale Autobatterrie in den Letzten Jahren Nachgelassen hat in der Haltbarkeit? Dafür aber der Preis deutlich gestiegen ist? Warum halten Erstausrüsterbatterrien fast 10Jahre und Nachkauf/Zubehör produkte nur ~5Jahre??

 

Ein Schelm wer Böses dabei denkt!

 

Das Für Mich Stimmigste und Nutzbarste Konzept Momentan der Fisker Karma. Das Fahrzeug ist Alltagstauglich und Vom Design her Ansehnlich. Nur der Preis zeigt wiedereinmal was die Entwicklungen und Neuerungen kosten. Dazu möchte ich nicht wissen was so ein Fahrzeug zu bauen an CO² Produziert und wie viele Jahre ich mit meinem Alten Wagen noch fahren Muss um das CO² zu produzieren.

[jannis320iM20]

Was Du so manchmal von Dir gibst...

 

Ist toll ne? Manche scheinen nur dafür morgens aufzustehen, um Beiträge von mir zu lesen!

Nein mir fällt nur jedes Mal wieder auf, was für einen Schwachsinn Du hier so verzapfst. Oder um in Deinem Slang zu bleiben, zeugt es nicht gerade von großem Intellekt, was du so schreibst.

Leigt wahrscheinlich an der Studienrichtung.

[atkins]

Was Du so manchmal von Dir gibst...

 

Ist toll ne? Manche scheinen nur dafür morgens aufzustehen, um Beiträge von mir zu lesen!

Nein mir fällt nur jedes Mal wieder auf, was für einen Schwachsinn Du hier so verzapfst. Oder um in Deinem Slang zu bleiben, zeugt es nicht gerade von großem Intellekt, was du so schreibst.

Leigt wahrscheinlich an der Studienrichtung.

 

Scheinst ja viel von mir zu wissen, sogar die Studienrichtung. Es ehrt mich, dass du dich so für mein Privatleben interessierst aber vielleicht solltest du dich um deine eigenen Angelegenheiten kümmern? Der große Unterschied ist jedoch, dass ich mich hier zum Thema beteilige und du hier rumpöbelst. Weiß jetzt nicht wer also den Schwachsinn verzapft. Und was dich an dem Beitrag nun so stört erschließt sich mir überhaupt nicht.

 

Aber um dich zufrieden zu stellen, werde ich dir in Zukunft vorab einen Entwurf zuschicken, bevor ich einen Beitrag erstelle, um deinen Segen zu erhalten. Ist das in deinem Interesse? Dann musst du dir meine dummen Beiträge nicht mehr antun

Bearbeitet: 25. Januar 2014 von atkins

[Grimmjar]

Der MadMike hat da leider recht.

Wenns E-Auto kommt haben sie uns immernoch bei den Eiern.

Da hilft nur selber machen.

Gibt genug die sich den Sprit selber brennen und es gibt genug die ihren eigenen Strom machen.

[albert_10v]

Verschwörungstheorie hin oder her.

 

Es geht einfach darum das Geld von "unten" nach "oben" fließen zu lassen und um nix anderes.

 

Und ob die Kriege jetzt um Öl, den Heiligen Tempel oder um fruchtbares Land geführt werden, oder einfach nur so aus Jux und Tollerei (und ja.. es laufen jetzt (Bürger)Kriege aus Jux und Tollerei..) geführt werden...

Aus dem ganzen Leid zieht jemand Nutzen. Jemand der so übels Karma hat dass er im nächsten Leben als Aids-Virus geboren wird...

 

Das Argument zählt nicht.

 

 

 

Für mich als Techniker zählt einfach das Meistern der technischen Herausforderung "maximaler Wirkungsgrad" - unabhängig davon was irgendwelche dahergelaufenen BWL-Heinis erzählen.

 

Ich bekomm bei den ganzen Wirtschaftsvorlesungen immer das kalte Kotzen, es wird einfach jede noch so gute Innovation mit dem Argument "break even > 2 Jahre, lohnt nicht" abgeschmettert.

Es ist einfach zum Kotzen, es gibt Technologie hier, Technologie da, und was is? Man verwendet sie zum bespitzeln und spionieren, arbeiten tun wir immer noch genau so lange wie vor Jahren.

Nur dass die eine Hälfte burn-out hat und die andere Hälfte arbeitslos ist, überspitzt ausgedrückt.

 

Ich meine das ist in 1. Linie ein Gesellschaftliches Problem. Hängt ja auch damit zusammen dass zB. 1000 Leute aus der Stadt A in die Stadt B fahren und 1000 Leute der Stadt B in die Stadt A. Obwohl es eigentlich nur 300/300 Leute sein müssten weil die restlichen 700 den "gleichen" Job auch in iherer Stadt machen könnten.

Klar, die Wirtschaft hätte gern dass man seine Lebensumgebung hat und der Firma (in der man heute oftmals nicht lange ist) hinterher zieht, so wie im heiligen Amerika.

 

Ich meine da bedarf es einer sozial "kontrollierten" Marktwirtschaft, so dass es eben dem Arbeitnehmer möglich ist in seiner Nähe zu arbeiten. Dann muss er auch keine 100km mehr am Tag fahren. Dann kann man mitm E-Auto auch kongreter werden.

 

 

 

Zuletzt denke ich dass die Vielfalt wichtig ist. Also die Vielfalt der Energiequellen. Wenn jeder Benzin fährt bleibt Diesel über. Fährt jeder Diesel bleibt Benzin über.

Und so verhält sichs mitm Rest ja auch.

Ich seh nix verwerfliches dran auch mittelfristig noch Erdgas, Erdöl und Kohle zu nutzen, wenn auch nicht Ausschließlich. Der Übergang kann nur fließend erfolgen...

 

Ich seh keinen Grund warum E-Autos und V-Autos nebeneinander nicht existieren sollten.

 

 

 

Was ich gerne bauen würde wär ein Auto (mittelgroß.. nicht unbedingt so ein Fliegenschiss) mit E-Antrieb (50kW langen ja.. ernsthaft.. wenn man von Autobahn Orgien absieht.. wie wo anders schon besprochen hat man die 50kW "ganz gut" übers "ganze" Drehzahlband Vur verfügung) und einem Generator mit Generator. Mit einem auf stationären Betrieb getunten Motor sollt sich ja ein halbwegs brauchbarer Wirkungsgrad erzielen lassen können, schwer sein kann das auch nicht (siehe Motorrad..). Und in der Stadt muss man den Gen. ja nicht aufdrehn...

 

Dieselloks fahren nach diesem Prinzip (gut.. die haben keinen/kaum Zwischenspeicher) schon seit ewigkeiten, der Verbrenner treibt den Generator an, der dann den Motor, "dieselelektrisch" halt.

 

 

In meinen Augen ist man einfach nicht an einer ernsthaften Lösung bei dem Thema interessiert.

Oder man machts wie gewohnt, nicht das ganze Entwicklungsergebnis veröffentlichen sondern alle 2 Jahre einen kleinen Step. Damit man länger davon zehren kann und .... ach... FU BWL.

[Blacky]

Keine Sorgen darüber,

wir bleiben beim Erdöl.

 

 

@Alchemist

Da Du vom Fach bist,

wollte ich Dich eigentlich fragen.

Welche Art von Wasserstoff-Autos meinst Du denn.?

 

Vergiss es.

 

Da Du noch nicht mal weist,

was die deutsche Bevökerung über Wasserstoff-Autos denkt,

kannste Dir deine Antwort sparen.

 

Meine Meinung über Wasserstoff-Autos.!

Großer Müll ohne Zukunft,

und das noch nicht mal mit eine Begründung.

 

Da habe ich eine bessere Idee.

[MrMarx]

Junge Junge....du hast dich mal wieder selbst übertroffen

[Blacky]

Mein Freund,

Dich habe ich schon vermisst.

[MrMarx]

Ja, ich warte immer, bis der Zenit erreicht ist, sonst muss ich mich mehrfach beömmeln.

Oder hast noch mehr zum Thema?

[RS-Tuner]

Mein Freund,

 

Ich sag ja das Maggus nen neuen besten Freund hat!

[Blacky]

Und noch ein Freund von mir.

[RS-Tuner]

Vorher schiess ich mir lieber in beide Knie als das ich dich als Freund bezeichne!

[Blacky]

http://file1.npage.de/009458/42/bilder/heulsuse.gif

[mirabella]

Das Verhalten der User über mir empfinde ich als ziemlich kindisch.

 

Oh, falscher Thread.

[GaragenWerke]

Das sowas immer so ausarten muss Jungs

 

Naja,

pers. finde ich den Beitrag a) subjektiv, b) ist da sehr viel Wahres drinn, wie aber unter a) schon angemerkt, sehr gut verpackt und kommunikativ sehr gschickt untergebracht.

 

Messbar wird der Erfolg in Aktienkursen, und da ist der von Tesla sehr interessant. Ein weiterer Pos. Trend von Heute an gesehen für die nächsten (m.M. nach) 2 Jahre is eigentlich garantiert. Danach muss man sehen.

Bei den europäischen Herstellern ist schön zu sehen, dass BMW trotz seiner milliarden Investitionen in neue Technologien / mehr als 4 mal so viel wie z.B. VW investiert hat, die nach eigenem Ziel größter PKW Hersteller werden wollen / zumind. Bilanziell (siehe Bilanz aus Bundesanzeiger nach IFRS) recht gut darsteht und das KGV der Aktie seit Jahren in einem TOP Rahmen liegt. Von daher ist das schon belgebar, dass der gute Mann mit seinen subjektiven Äußerungen zumind ein bisschen recht hat. Klar, Branchenverlierer werden bei sowas immer komplett ausgeblendet ...