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Not macht bekanntlich erfinderisch


327Interceptor
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p.s.

Nach einem langen Telefonat mit RR bin ich echt am Grübeln, ob ich mir (bzw. meine Frau sich) einen 540i kauft....

 

hast dich schon mal auf www.e39-forum.de eingelesen?

Gruß

Stephan

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten :-)

Vor dem Posten das bitte ansehen! klick klick http://www.stephan-steiner.de/boesermod.JPG

 

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Wenn man nicht weis was der Vorgänger mit dem Motor angestellt hat, dann ist es eh schwer die Gründe auszumachen. Ich hatte vor zig Jahren einen Citroen AX 1.1 gekauft von einer Frau. Als ich den Wagen durchsah, stellte ich fest das das Kühlwasser weit unter min war - also sehr wenig drauf war. Auch der Ölstand war einige mm unter min. Der Motor lief aber sauber und sehr ruhig ohne irgendwelche Geräusche und hatte gute Leistung. Also habe ich das Dingen ordentlich runter gehandelt und für 300 Euro anstatt der 1500 geschossen. Erstmal gleich ne komplette Durchsicht gemacht mit Öl usw. Motor war alles dicht. Laut Tacho hatte der Wagen 183.000 runter.

 

Bin dann so einige 1000 km gefahren. Dann auf der Autobahn wollte mich ein 2er Golf abziehen. Muss auch so 60-75 PS gehabt haben. Also ordentlich durchgetreten und bei 170 kmh wo wir beide so schön nebeneinander fahren gibs einen kleinen ruck und das Tacho fällt ab auf 160, 150, 140, 130 und ich sehe im Rückspiegel eine weiß-blaue Wolke die die ganze Autobahn vernebelte. Der Golf Fahrer fuhr neben mir mit einem breiten Grinsen im Gesicht. :-D

 

Ja, es war ein schöner kapitaler Motorschaden. Durch Kopfriss ist schlagartig Wasser in einen Zylinder gekommen so das es erstmal gleich die Kolbenringe weggerissen hat. Was war die Ursache ? Vielleicht das die Frau vorher lange ohne genügend Kühlwassser und ÖL unterwegs war ?

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Dir wird keiner so ein Ding gießen, also vergiss es ...

 

Der m20 ist deutlich besser, als vielfach zu lesen ist, er ist aber auch ein Motor, der ein bisschen betütelt werden will - also regelmäßig Ölwechsel haben will und auch das Kühlsystem will penibelst gewartet sein, also regelmäßig neue Kühlflüssigkeit etc. - hinzukommt, dass es mittlerweile oft nur noch Schrott bei den WaPus, Viskos und Thermostaten neu zu kaufen gibt etc. ...

 

Wir habe 3 m20 in der Familie (ich habe 2 davon) und bislang gab es zum Glück nie Probleme - aber: es wurden schon etliche Visko-Lüfter, Kühler, Wapus und Thermos gewechselt ....

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Hmm, wenn man sich mal den Aufwand überlegt, um einen solchen Kopf gießen zu können:

- Re-engineering des kompletten Kopfes, von BMW wirst du keine geeigneten Daten kriegen.

- Strömungstechnische Berechnungen, da Grauguss andere Oberflächeneigenschaften hat.

- Berechnung des Schwundvolumens beim Guss, der auftretenden Spannungen dabei und der Abstellung letzterer.

- Entwicklung der Gussform

- Prototypenbau und Verbesserung der Konstruktion bis es passt.

- Motorprüfstand, Fahrversuche etc...

 

Da reden wir schon von mehreren Mannjahren, die das kosten würde. Wer soll das bezahlen, wer soll das überhaupt durchführen??

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Also ich hab noch keine Probleme mit den Zylinderkopfrissen gehabt und ch hab heute gerade die 190.000km geknackt.

Ich kenne auch einen 325ix mit über 1.000.000 km mit erstem Motor und Zylinderkopf der keinerlei Probleme macht. Ich schätze es kommt stark auf die Pflege und Fahrweise an.

 

Was mir auffällt, ist dass die meisten Beiträge über gerissene Köpfe geschrieben werden von Leuten, die gerade den m20 gekauft haben und relativ jung sind...

Ich bin selbst erst 21 aber ich fahre meinen Motor immer warm und halte alle Flüssigkeitswechselintervalle genau ein und fahre seit 3 Jahren Problemlos.

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den motor sorgsam warmzufahren ist keine garantie dafür keinen kopfriss zu erhalten.

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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Die Jungs von Metric Mechanic modifizieren die Kopfdichtung an den Wasserkanälen zwischen Zylinder 4 und 5 um genau dieser Problematik vorzubeugen. Auf deren Seite gab es auch mal ein Bild, finde das aber gerade nicht...

(Zitat MM: Modified Head Gasket to improve water flow to the back side of the 4th and 5th combustion chambers – to prevent head cracking.)

Edit: Hier isses im pdf Metric Mechanic M20-Engine-Booklet.pdf

 

Ich vermute mal, dass es auch hilft, wenn man die Heizung (nicht die Lüftung) minimal aufdreht, so dass das Kühlwasser von der Rückseite des Kopfes auch abfließen kann und sich dort nicht staut.

 

Einen Zylinderkopf kann man sich in England gießen lassen, das ist sogar noch menschenmöglich bezahlbar, aber immer noch sauteuer. Mir war so als wären es mehrere tausend (nicht mehrere zehntausend) Euro gewesen. Allerdings sollte man die Maße schon vorab parat haben.

 

Gruß Heiko

Aktuell suche ich:

  • Lenkstockhebel aus Airbagfahrzeug mit BC2 oder Intensivreinigung
  • Bilstein Federn für's Cabrio in gut
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Einen Zylinderkopf kann man sich in England gießen lassen, das ist sogar noch menschenmöglich bezahlbar, aber immer noch sauteuer. Mir war so als wären es mehrere tausend (nicht mehrere zehntausend) Euro gewesen. Allerdings sollte man die Maße schon vorab parat haben.

 

Gruß Heiko

 

Genau da ist doch das Problem. Um einen Alukopf in Grauguss herstellen zu lassen braucht man eben andere Maße...

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Ein Problem erfordert immer eine Lösung und nicht die Manifestation des Problems an sich!

Aktuell suche ich:

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Männer wollen ein Problem lösen, Frauen wollen ein Problem bereden. [Alte Volksweisheit]

 

Sorry; falscher Fred

Es gibt nur EINE, und das ist MEINE ti amo tanto, strega mia (Freundin UND Hexe, oder was habt ihr gedacht?)

E30 318i Cabrio / Bj. 92 / mauritiusblau metallic / M II-Technik mit eingebauter Vorfahrt im Original; Sex auf 4 Rädern, der erst in den Drehzahlbegrenzer rennt, wenn der Motor auf Betriebstemperatur ist

 

Man liebt das, wofür man sich müht, und man müht sich um das, was man liebt. (Erich Fromm)

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Die Jungs von Metric Mechanic modifizieren die Kopfdichtung an den Wasserkanälen zwischen Zylinder 4 und 5 um genau dieser Problematik vorzubeugen. Auf deren Seite gab es auch mal ein Bild, finde das aber gerade nicht...

(Zitat MM: Modified Head Gasket to improve water flow to the back side of the 4th and 5th combustion chambers – to prevent head cracking.)

Edit: Hier isses im pdf [ATTACH]160720[/ATTACH]

 

Ich vermute mal, dass es auch hilft, wenn man die Heizung (nicht die Lüftung) minimal aufdreht, so dass das Kühlwasser von der Rückseite des Kopfes auch abfließen kann und sich dort nicht staut.

 

Einen Zylinderkopf kann man sich in England gießen lassen, das ist sogar noch menschenmöglich bezahlbar, aber immer noch sauteuer. Mir war so als wären es mehrere tausend (nicht mehrere zehntausend) Euro gewesen. Allerdings sollte man die Maße schon vorab parat haben.

 

Gruß Heiko

 

 

Hat da jemand schon Erfahrung mit der Zylinderkopfdichtung von "Metric Mechanic" gemacht?

"Kleinigkeiten sorgen für Perfektion,

aber Perfektion ist niemals eine Kleinigkeit!"
Redekunst: Henry Royce

 

 ///M BMWultimate drive ///M

 

 

 
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Männer wollen ein Problem lösen, Frauen wollen ein Problem bereden. [Alte Volksweisheit]

 

Sorry; falscher Fred

 

Tja..., beides sollte Hand in Hand gehen.:rauchen:

"Kleinigkeiten sorgen für Perfektion,

aber Perfektion ist niemals eine Kleinigkeit!"
Redekunst: Henry Royce

 

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Hallo,

man könnte einen ZK aus Stahl anfertigen lassen, ich habe darüber in einer englischen Oldtimer-Zeitschrift gelesen.

 

Zu den Kosten stand dort nichts. Es ging da um ein Einzelstück, einen Rennwagen auf Basis eines Triumph TR4 (hieß dann Triumph TR4 SLR). Den Alukopf hat es bei der Rennbelastung (4 Zylinder, 2,2 Liter, ca. 160 PS) schon in den 60er Jahren des öfteren zerrissen.

Als er in der jüngeren Vergangenheit neu aufgebaut wurde, wurde ein neuer (optimierter) Kopf aus Stahl mittels CNC gefertigt.

(Quelle "Classics monthly" Mai 2013)

 

Aber wie bereits in einem vorherigen Beitrag geschrieben, dürfte man für das Geld mehrere ALU-Köpfe kaufen können.

Ich weiß nicht, ob die Restauratoren auf die Triumph-Zeichnungen zurückgreifen konnten.

 

Vielleicht könnte man die Maße mit einem Scanner von einem Alukopf abnehmen, aber dann müssen sie evtl. noch für die Weiterverarbeitung in der CNC aufbereitet werden.

 

Persönlich schätze ich, sowas kann alles zwischen 5 und 15k Pfund kosten.

Allerdings....je mehr Interesse haben, und so einen Stahlkopf kaufen würden....:sabber:

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An genau sowas denke ich nämlich auch...:rauchen:...ich liebe alte Technik. Auch neue Technik gefällt mir, wenn ich z.b. meinen "Probe" fahre. Klingt sauber, glatt mit seinen 24 Ventilen usw.

Im E30 möchte ich aber den m20 gerne erhalten...


Bearbeitet: von 325Interceptor
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Nun denn, mal los. Angebote einholen:

 

Hier gibts auch ein Modell, was man anpassen kann. Musst also nicht bei Null anfangen.

https://grabcad.com/library/bmw-m20-engine-head

 

Kannst auch gleich einen 4-Ventiler fabrizieren lassen...

:klug: Erst wenn der letzte Vergaser verschrottet, der letzte Gaszug gerissen und der letzte Unterbrecher verschmort ist, werdet Ihr erkennen, dass man Elektronik nicht reparieren kann. :klug:
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die version von dem Tuner aus england klingt ziemlich ähnlich zu dem was mir mein Fahrlehrer erklärt hatte. Er meinte man müsse eine Ölbohrung?? aufbohren am Zylinderkopf und das Problem wäre erledigt.

 

leider konnte ich nie abklären was er da genau meinte

Sry wenn ich mal wieder NIX :rot: verstehe.

Ich kann alles schaffen, ich muss es nur genug wollen!

Mein Neuaufbau http://e30-talk.com/topic/58031-318i-cabrio-mutiert-zu-318-is-cabrio/

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Ich gehe ehr davon aus das die Köpfe bei längeren hohen Drehzahlen Schaden nehmen und dann kurz danach reissen. Zudem haben viele 325i in Zeiten der Verheize oft Besitzer gehabt die nur das Pedal am Bodenblech kennen.Beim 525i e34 mit 170PS ist das garkein Thema,da sieht man der 3er ist öfter ein Heizerauto gewesen. Ich gehe auch davon aus das der Kopf durch Schwingungen die die Nockenwelle überträgt an dem bestimmten Stellen reisst,ausgelöst durch zu dünnes Oil oder falsche Zahnriemenspannung.gruß matthias

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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Ich habe es schon mal geschrieben. Meiner wurde nicht verheizt. Ich habe das Auto im Erstbesitz und kenne den Wertegang.

 

Nie kalt getreten, nach Autobahnfahrt abkühlen lassen mit mäßiger Geschwindigkeit, kein Servicestau und immer das olle 15W40 gefahren. (kein Baumarkt Öl)

 

Warum ist mein Kopf dann mit 220.000 km gerissen?

 

Ich habe noch einen weiteren Kopf von einem Bekannten im Keller liegen. Fahrzeug auch aus Erstbesitz. Der Kopf war bereits nach 150.000 km hinüber.

 

Vergesst die Heizer und Ölgeschichten. :meinung:

Mein Bekannter hatte zu E21 Zeiten bei seinem 323i auch schon einen gerissenen Kopf. Das war bei BMW auch bekannt, dass es da Schwächen gibt.

Im Jahr 1987 versicherte man mir, dass das beim E30 B25 Geschichte wäre und ich könne mir bedenkenlos die Maschine kaufen.

Weit gefehlt, BMW hat bis zum Modelende nichts unternommen und die Köpfe sind weiter gerissen.

 

Auf einen 200.000 km alten Motor baut kein Mensch einen neuen Kopf ohne gleich die Pleuellager zu wechseln, sagte damals mein Händler zu mir. Macht man das nicht, werden die Pleuel nach kurzer Zeit zerstört.

Unser Händler hat darauf hin immer nur Tauschmotoren verbaut. (bringt ja auch mehr Geld ein)

 

Ich denke mal, dass BMW an der Kopfproblematik gut mitverdient hat. Imageschaden hält sich nach Laufleistungen von 200.000 km +- noch in Grenzen. Ist ja so wie so außerhalb jeglicher Kulanz und Garantie.

 

Nach dieser Historie könnt ihr mir glauben, dass ich auf meinen B25 aufgepasst habe , und geholfen hat es trotzdem nicht. Genau so mein Bekannter der das Schicksal gleich zwei mal mit einen Neuwagen hatte, die auch noch Automatikfahrzeuge waren.

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Meiner ist seit 27 Jahren und 409.000km in Familienbesitz. Davon mindestens 2/3 Kurzstrecke mit unter 15km Fahrtstrecke. Kopf immer noch heil. Und der wurde sicher nicht geschont.

Gilt übrigens für den ganzen Motor. Der Motor war vor zwei Wochen das erste Mal auf. Habe außer Verkrustungen im Brennraum und Dreck im Kühlkreislauf am Motor nix besonderes gefunden. Honen, neue Ringe, Lager und Ventile brauche ich. Mehr nicht.

 

Klar gibt es da Probleme mit, aber was solls ?

Ist wie mit schlechten Zähnen. Der eine hat mit 90 noch Originalbesatz und der andere mit 15 ein Vollgebiss.

Legt man sich halt einen unversehrten, gebrauchten auf Vorrat hin und gut is. Ist doch schnell gewechselt.

 

Wobei ich auch davon ausgehe, dass das eher was mit Vibrationen zu tun hat.

Das würde auch erklären, warum die Eta nicht als Reißer bekannt sind.

:klug: Erst wenn der letzte Vergaser verschrottet, der letzte Gaszug gerissen und der letzte Unterbrecher verschmort ist, werdet Ihr erkennen, dass man Elektronik nicht reparieren kann. :klug:
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vom M42 hört man ja gar nix mehr; vor 5 Jahren war der derjenige Motor mit Kopfriss am laufenden Band?

Gruß Jochen

Es gibt nur EINE, und das ist MEINE ti amo tanto, strega mia (Freundin UND Hexe, oder was habt ihr gedacht?)

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Wobei ich auch davon ausgehe, dass das eher was mit Vibrationen zu tun hat.

Das würde auch erklären, warum die Eta nicht als Reißer bekannt sind.

 

 

Dann wollen wir die Mutmaßungen mal erweitern.

Gerade der ETA mit seiner sparausführungsgelagerten Nockenwelle müsste doch mehr schwingen als die beim B25

 

Weitere Vermutungen die den B25 zerstören könnten. Die doppelten Ventilfedern, die der ETA nicht hat bringen eine höhere Belastung für die Lagergasse am B25. Genau so die sehr großen und schweren Ventile im B25, die ein hohes Trägheitsmoment auf die Nocke bringen welches wieder an die Lager abgegeben wird.

Die thermische Belastung ist am B25 auch wesendlich höher. 170 PS aus 2,5 Liter Hubraum im Gegensatz zu 122 PS aus 2,7 Liter.

 

 

:meinung: Da schwingt und vibriert nix. Dein B25 müsste sich doch bei einer Laufleistung von 400.000 km totschwingen. Die Nockenwelle sollte da schon mehr Luft haben als bei einem Motor mit 150.000 km.

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Woran es liegt weiß ich ja auch nicht. Sonst könnte ich ja als Medizinmann bei E30 Treffen auftauchen und mir mit dem Verkauf von Wundermitteln eine goldene Nase verdienen.

 

Vielleicht liegts am Öl, vielleicht an der Thermik, vielleicht an Vibrationen, vielleicht sind es Gussfehler, falsche Materialstärken, kommen sich die Eigenschwingungen bei einem gewissen Drehzahlbereich in die Quere oder es liegt an der Wartung....

 

Meiner Meinung nach ist es müßig sich darüber zu streiten. Köpfe und Motoren gibt es noch genügend. Man braucht also nicht zu jammern.

 

Wobei ich irgendwie den Eindruck habe, dass die Katlosen weniger anfällig sind. Kann ich aber nicht wirklich beurteilen.

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