Vorwurf - Verkehrsunfall verursacht mit Fahrerflucht

[SNUP]

Nun ist es erstmal zu spät für fachkundigen Rat. Entweder es kommt der brief : verfahren eingestellt

Dann ist ja alles gut.

 

Oder es gibt eine Einladung der Staatsanwaltschaft bzw. Verhandlungstermin. Dann sollte der te mit sämtliche schreibe zu einem fachanwalt für verkehrsrecht gehen. Diese lässt sich in den gelben Seiten o.ä. finden.

 

Mfg

 

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[Tannenzapfen]

Ich gehe den genauen Stand der Sache nicht, aber würde mal behaupten, für einen entsprechenden Rat ist es nie zu spät. Einen Fachanwalt für Verkehrsrecht würde ich nicht zwingend bevorzugen, einen Strafrechtler dagegen schon eher..

[SNUP]

Und wieso?

 

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[Tannenzapfen]

Weil es hier um ein STRAFverfahren geht?

[Jochen318iC]

momentan gehts hier um weder noch!

 

Könnt ihr eigentlich nicht lesen?

 

Warum seht ihr einen "Zeugen" schon mit einem Beim im Knast?

 

Gruß Jochen

[Mathes318iA]

 

Warum seht ihr einen "Zeugen" schon mit einem Beim im Knast?

 

 

 

was soll den ein "zeuge" bezeugen was zwei autos hinter ihm passiert ist?

 

 

sorry aber so naiv kann keiner sein.....

[Jochen318iC]

eben; er kann als Zeuge dazu halt nix bezeugen und genau das hat er ja auch getan!

 

Sollte noch was kommen, so sind das ungelegte Eier .............

Gruß Jochen

[SNUP]

momentan gehts hier um weder noch!

 

Könnt ihr eigentlich nicht lesen?

 

Warum seht ihr einen "Zeugen" schon mit einem Beim im Knast?

 

Gruß Jochen

 

 

Ich will nicht frech werden, aber ...

 

Hast du den Beitrag komplett gelesen? Wenn nein, hier mal die "entscheidenen" Auszüge:

 

Ich wurde eingeladen zur Zeugenvorladung. Im Ermittlungsverfahren zu meinem PKW BMW mit Kennzeichen X-YZ wird meine Aussage benötigt.

 

Allein schon eine Zeugenvorladung, in der einem etwas zur Last gelegt wird - das passt schon mal nicht. Ruckzuck hat man als "Zeuge" in eigener Sache etwas zu Protokoll geben, was einem später als Beschuldigter sehr leid tun kann.

 

 

Aus der Vorladung, Erscheinen und Aussage als "Zeuge" wird man dann umgehend zum Beschuldigten

 

 

Die Infos mit dem "Recht überholen" und "Hintermann schneiden" uns so weiter habe ich ja auch nur aus dem Telefonat mit dem zuständigen Beamten bekommen. Ebenso wo und wann sich das ganze zugetragen haben soll. Das stand alles nicht in meiner Vorladung drin.

 

 

 

Ein Zeuge hat wohl angegeben das der Fahrzeugführer den Unfall bemerkt hat und einfach weitergefahren ist. Einem anderen ist ein "rasanter Fahrstil" aufgefallen.

 

So viel zum Thema Vorladung als Zeuge...

 

 

Achja, der Beitrag trägt den Titel: "Vorwurf- Verkehrsunfall verursacht mit Fahrerflucht" UND nicht Zeugenaussage für Verkehrsunfall... .

 

Zeugenvernehmung ist eben etwas "besser!" aus taktischen gründen, da hier der Bürger natürlich bereitwillig hingeht und aussagt UND er vermutlich nicht "Angst bekommt" und sich informiert.

Genau davor wurde hier ja nun mehrmals gewarnt. UND das hat ja auch geklappt. Wäre im Schreiben der Tatvorwurf der Fahrerflucht Nötigung usw. vermerkt, wäre der TE sicher nicht eben zur Polizei und hätte gesagt "Ach vielleicht war der PKW in der Werkstatt und sonst weiß ich auch nichts..."

 

Jetzt diesen Leuten zu unterstellen sie könnten nicht lesen ist einfach unpassend. Zumal zum lesen auch verstehen gehört.

[esgey]

Ende Gelände!

 

@Wurzelpeter

Schreib mich kurz an, wenn es neue Erkenntnisse gibt, dann mach ich wieder auf!