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frage an die "metallverarbeiter"


querstrom
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kann man federstahl schweißen?

gibt das ne gefügeveränderung?

 

ich frage weil ich am stabi-ändern bin. die einfachste lösung zum kürzen und das anbringen der koppelstangen wäre ein stück schwert anzuschweißen.

 

 

wer weiß was zum thema federstahl schweißen?

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Dazu kann ich dir nix sagen, aber warum willst du den Hebelarm verlängern?

 

E30 318IS/325i M50 DRIFT- und RINGTOOL

-Hydraulische Fly Off

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http://www.magic14u.de/OlisAbendshow/assets/images/Wick.jpg

 

-schweissen kenn ich.Ist gutfür den Hals:-D

 

Ne Spaß.

Wig ist richtig,aber am besten wäre eigentlich eine Muffe mit den Löchern hart aufzulöten.

 

weil Federstahl eben meist spröde wird

 

grusshttp://www.google.de/imgres?q=wick&num=10&hl=de&newwindow=1&tbm=isch&tbnid=RwEZXV3Ea7FpKM:&imgrefurl=http://www.magic14u.de/OlisAbendshow/html/wick-gewinnspiel.html&docid=EMDWXBDB95QgyM&imgurl=http://www.magic14u.de/OlisAbendshow/assets/images/Wick.jpg&w=600&h=344&ei=sppMUL-pDueK0AW2uIGYBg&zoom=1&iact=rc&dur=904&sig=111822874142622030424&page=1&tbnh=85&tbnw=148&start=0&ndsp=18&ved=1t:429,r:0,s:0,i:139&tx=85&ty=50&biw=1024&bih=598

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ich will den hebel nicht verlängern, sondern kürzen und dann fehlt die anbindung zur koppelstange.

darum wollte ich was anschweißen damit ich die koppelstangen wieder anschrauben kann.

 

http://static.schmiedmann.dk/ProductPictures/image_77787_big.jpg

 

die stabischwerter sehen doch auch geschweißt aus, darum dachte ich das müsste gehen...

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Schon klar das du kürzen willst.

 

Anhand der Raupe könnte man sagen mit welchem Verfahren das gemacht wurde,aber Wig wirds wohl gewesen sein.

 

Sieht tatsächlich geschweisst aus,bei normalen Stabis ist das ausgeschmiedet.

 

Gruss

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Hmmh 8-/,

 

mich würde generell interessieren, wie ist der Unterschied zum (falls) serienmäßigen verbauten.

 

Hat da wer Erfahrungen und kann Infos geben (was wird besser bzw. wo liegt der große Unterschied wenn man das ggü. dem Serienstabi wechselt)

 

 

P.s. Ich kann vorne am Federbein nicht schweißen (bzgl. längerer Pendelstütze) da Gewindefahrwerk.

 

Danke vorab

T = Total

Ü = Überflüssiger

V = Verein

:motz:

 

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  • Sitzabdeckung hinten für Sportsitze (Cabrio)
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Federstahl lässt sich sehr schlecht bis garnicht schweißen - nicht meine Erfahrung sondern in der Vorlesung mitbekommen und gelernt. Dem Stahl wird Silizium zugegeben und dadurch kommt diese schlechte schweißbarkeit zu Stande.

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warum schmiedest du an den abgeschnittenen Stabi nicht einfach wieder diese "Schwerter"? Führt natürlich auch zu einer Gefügeveränderung, aber sollte deutlich besser halten als schweißen.

Geht auch schneller und schaut originaler aus ;)

 

Obs wirklich hält weis ich nicht, aber e30 Stabis kosten ja nicht die Welt.

"There`s a straight six engine at the front, a manual gearbox in the middle and drive goes to the back - that`s page one, chapter one from the petrosexual handbook" - Jermey Clarkson

 

V8 und Vegetarier - meine CO2-Bilanz ist sauber !

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beim schmieden würde ich wärme einbringen. ich befürchte daß der stabi am schwert weich wird und ich dann nicht das erreiche was mir vorschwebt - einen härteren stabi...

 

außerdem spiele ich mit nem compact-stabi, und den gibt's leider nicht an jedem eck und schon garnicht für kleingeld.

hätte ich mehrere compact-stabis hätte ich die "schweiß-nummer" schon probiert. da ich aber nur einen habe bin ich vorsichtig und frag lieber vorher.

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Federstahl schweissen an sich geht schon, aber er wird im Schweissnahtbereich spröde und bricht. Man könnte versuchen mit einer Nickelbasis-Elektrode zu schweissen, bei dieser Elektrode ist die Schweissnaht nicht so spröde als bei einer Standart-Stahlelektrode.

Und maßgeblich ist da nicht die Schweissart, sondern der Schweisszusatz. Ob Du jetzt mit WIG, MIG/MAG, Elektrode oder Autogen schweisst ist mehr oder weniger egal. Ich würde wie gesagt zur Elektrode tendieren.

Möglicherweise könnte es auch helfen die Stelle am Stabi vor dem Schweissen vorzuwärmen und nach erfolgter Schweissung langsam abkühlen zu lassen (wie beim Schweissen von Grauguß) damit die Schweissstelle nicht so sehr versprödet und somit auch nicht so bruchgefährdet ist.

Wie sich das dann aber auf die Federwirkung auswirkt kann ich aber auch nicht sagen, denn eine Gefügeveränderung hast Du auf jeden Fall.

Ich würde an einem x-beliebigen Stabi einige Versuche durchführen um dann die beste Methode anwenden zu können. Vielleicht hast Du ja irgenwo einen Stabi rumliegen den Du nicht mehr brauchst...

...mfG Herbert

:smbmw:Sie: Du Schatz, was hältst Du von einem flotten Dreier? :smbmw:

Er: Find ich super, wenns ein 6Zylinder ist.

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Oder wie gesagt zwei Drehteile platt Fräsen oder Rohre platt drücken und auflöten-ist nicht ganz soviel Hitze.

 

Oder du schneidest den Stabi ab und baust was mit Klemmung-könnteste dann beliebig verschieben.

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Da ansich hauptsächlich der quer zur Fahrzeuglängsachse liegende Teil belastet (Torsion) wird, denke lässt sich an den Befestigungspunkten/Armen schon schweißen.

Nur Legal dürfte das eben nicht sein...

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Kann man das nicht auf einfach auf die passende Länge abflexen, runterschleifen/fräsen und Löcher bohren?

Oh, I'm an alien, I'm a legal alien


Ein Franke in München


Zwischen Hochschule und Satelliten 


 

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klar kann man das kürzen und schmieden

wird hinterher angewärmt und gehärtet

das macht jeder Schmied mit Blattfeder von LKW und PKW wenn sie schwach werden

Federstahl wieder auf größere Biegung geschmiedet und danach gehärtet

Feder ist danach wie neu

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Servus,

 

der 1.7108 (61SiCr7) ist z.B. ein Federstahl der für Blattfedern und Stabilisatoren verwendet wird. Dieser Werkstoff wird aufgrund der Zusammensetzung als nicht Schweißbar eingestuft.

 

Es gibt aber auch Werkstoffe die als Schweißbar eingestuft sind, nur besteht jetzt bei dir das Problem das du vermutlich nicht weißt aus welchem Werkstoff dein Stabi besteht.

 

Ein weiteres Problem ist wie ein Federstahl hergestellt wird. Die Eigenschaften wird durch das "Vergüten" erzielt. Sprich der Werkstoff wird gehärtet und anschließend angelassen. Wo wir wieder bei der Gefügeveränderung des Werkstoffes sind, wenn hier rumgebrutzelt wird.

 

Ohne zu wissen welcher Werkstoff bei dir vorliegt und ohne Möglichkeit der Vergütung, würde ich an dem Teil nicht rumbrutzeln.

Gruß

Stephan

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten :-)

Vor dem Posten das bitte ansehen! klick klick http://www.stephan-steiner.de/boesermod.JPG

 

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so wie michionwheels geraten hat (verschiebbares klemmstück) hab ich's bereits, nur kommt mir das etwas zu klobig/schwer vor.

darum die idee mit der schweißerei.

aber wenn hier so oft von "nicht schweißbar" und "gefügeveränderung" geschrieben wird, werde ich werde wohl beim verschiebbaren klemmstück bleiben.

anlagefläche schleifen und entsprechend bohren fällt auch aus. durchs schleifen wird auch wärme eingebracht und der stabi wird an der stelle dünner - wird also auch wieder geschwächt und weicher.

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Wenn ich immer das Wort Gefügeveränderung hör... Natürlich wird beim Schweißen das Gefüge im Bereich der Schweißnaht verändert, sonst würde ja auch nix passieren. Ob sich beim Schweißen die Härte der entscheidenden Partien eines Stabis (also der Torsionstab oben) verändert kann man doch gar nicht so einfach sagen. Und wenn die Schweißnaht so gestaltet wird wie oben, dann liegt Schweißnaht recht günstig zur Belastung.

Und den Wärmeeintrag durchs schleifen halte ich für stark vernachlässigbar, außerdem kannst du ja einfach langsam vorgehen.

 

Ob sich das Material schweißen lässt kann man natürlich nicht vorhersagen...

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Ich würde mal Kontakt zu einer Härterei aufnehmen, ob die das Ding nach dem Schweissen vielleicht wieder vergüten können. Die können dir auch durch sog. "Anfunken" sagen, was so in etwa die Zusammensetzung des Materials ist. Die Schmiedemann-Teile werden eben nach dem Schweissen vergütet und so bekommt der Stahl die gewünschten Federeigenschaften. Vor der Vergütung federt der Stahl sowieso nicht.

 

Greetz, der Jürgen

Suche:

Wahlhebelgriff Leder 25 16 1 216 464  war Bestandteil des Sportpaketes

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Wenn ich immer das Wort Gefügeveränderung hör... Natürlich wird beim Schweißen das Gefüge im Bereich der Schweißnaht verändert, sonst würde ja auch nix passieren. Ob sich beim Schweißen die Härte der entscheidenden Partien eines Stabis (also der Torsionstab oben) verändert kann man doch gar nicht so einfach sagen. Und wenn die Schweißnaht so gestaltet wird wie oben, dann liegt Schweißnaht recht günstig zur Belastung.

Und den Wärmeeintrag durchs schleifen halte ich für stark vernachlässigbar, außerdem kannst du ja einfach langsam vorgehen.

 

Ob sich das Material schweißen lässt kann man natürlich nicht vorhersagen...

 

sagen wir es mal so. Ich hatte jetzt das Vergnügen nebenberuflich in mehreren Monaten den Schweißfachmann machen zu dürfen (nein das ist nicht der Mann der den Brenner in der Hand hält ;-) ) und darf mich seit Juni aus diesen Schimpfen und glaube mir, viele Menschen wissen nicht was sie da eigentlich machen, wenn sie ein Brutzelgerät in die Hand nehmen. Werkstoffkunde wurde bis zum erbrechen durchgenommen bzw. Werkstoffe und ihr Verhalten beim Schweißen und du veränderst in der Tat das Gefüge und je nach Werkstoff nicht in unerheblichem Maß. Aus diesem Grund gibt es genaue Vorgaben der einzubringenden Streckenenergie, ob vorgewärmt werden muss, ob geziehlt Temperatur gehalten werden muss, Abkühlgeschwindigkeit usw. usw.

 

Gerade im Bereich des Feinkornstahls ist das entscheidend ob der Liebherr Kran stehen bleibt oder zusammenbricht *fg*. Wenn da einer meint er brutzelt da mal eben rum, dann hat er ein riesen Problem weil sich das Gefüge eben mal so verändert hat as am besten einen riesen Bogen um das Gerät machst.

Gruß

Stephan

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten :-)

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Aha, da will jemand mit seinem frisch angeeignetem Wissen auf den Tisch hauen! ;-)

 

Wenn der besagte Stabi vom Werk her geschweisst ist würde ich es auch riskieren. Aber der Stefan hat schon recht, man(n) sollte in diesem Fall aber trotzdem etwas Ahnung von der Materie haben und nicht nur ein "auch-Schweisser" sein...

...mfG Herbert

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Servus,

 

nö ich will hier bestimmt nicht auf den Tisch hauen, warum auch? Das ist dann gleichzusetzen wie eine Öldiskussion führt zu eh nix ;-). Fakt ist aber das gerade in der Schweißtechnik die Gefügeveränderung sehr wohl ein Thema ist, weil hier halt nicht mit Temperaturen von 200° gehandhabt wird. Keine Ahnung warum viele Leute dieses Thema immer als "übertrieben" einstufen.

 

Man darf nicht vergessen das "Schweißer" kein Lehrberuf ist. Es kann jeder ein Schweißerzeugnis bekommen, egal ob er Gärtner, Konditor oder nicht mal einen Schulabschluss hat. Wichtig damit will ich nicht sagen das diese Leute nicht schweißen können, aber hier fehlt die Ausbildung in Sachen Werkstoffkunde usw. Daher rollen viele mit den Augen, wenn dann mit irgendwelchen Vorgaben kommst, die diese dann als lächerlich ansehen. Hier kann man nur versuchen aufzuklären damit hier das Verständnis warum dem so ist.

 

Das hat nix mit auf dem Tisch hauen zu tun, sondern eben versuchen etwas Verständnis zur Sache beizutragen.

 

Wir waren 17 Leute in der Schule und jeder hat sich gefragt warum hier beim Kohlenstoffdiagramm angefangen wird, warum wir die Gefügeumwandlungen bis zum erbrechen durchgenommen haben, was warum bei welcher Temperatur passiert.

 

Wir waren da alle auch bei -etwas überspitzt- "was zum Teufel brauchen wir den Kack, wir brutzeln das doch schon immer irgendwie zusammen"

 

Aber irgendwann ist der Groschen gefallen und haben den Sinn dieses sehr trockenen Stoffes verstanden.

 

Meine Erfahrung -in der kurzen Zeit- als Schweißfachmann ist einfach diese, das die Leute es einfach nicht wissen, woher auch? Das ist ja kein Lehrgegenstand außer wenn man halt Schweißfachingenieur, Schweißtechniker, Schweißfachmann, Schweißmeister, Schweißlehrmeister macht (hier ist aber ein Beruf aus der Metallbranche Voraussetzung). Und das ist halt der Unterschied zwischen auf den Tisch hauen und auf dicke Hose zu machen, oder halt versuchen etwas Licht ins dunkle zu bringen.

 

Und zum Thema "Wenn der besagte Stabi vom Werk her geschweisst ist..." bedeutet das ja nur eines. Das Teil wurde geschweißt, geformt -oder umgekehrt- und danach vergütet. Das bedeutet aber nicht das ich dann an dem vergütetem Teil rumbraten kann. Ggf. sollte man den Stabi vorher in den Ursprungszustand versetzen, Schweißen und anschließend wieder vergüten.

 

Vergüten bedeutet ich bringe den Stahl als 1. auf eine Temp. auf über 700°C dann wird er schnell abgeschreckt z.B. im Wasser, danach wird er "Angelassen" (normalerweise zwischen 500°C und 600°C) diese Kombination ist Vergüten.

 

Man darf nicht vergessen das in der Schmelze Temperaturen im vierstelligem Bereich herrschen, desweiteren haben Werkstoffe die sich härten / vergüten lassen einen dementsprechendem Kohlenstoffanteil (so ab 0,2% ca.) und hier geht es dann schon in den Bereich wo es mit Vorwärmen usw. losgeht. Nur Stähle bis 0,22% Kohlenstoff werden als "normal" schweißbar angesehen.

 

Selbst eine für viele lächerliche Sache ist nicht ohne --> feuchtes Material verarbeiten. Wenn jemand Material verarbeitet das feucht / Nass ist entsteht Wasserstoff. Wasserstoff ist für die sogenannten Kaltrisse zuständig. Daher immer feuchtes / kaltes Material trocknen /vorwärmen.

 

Vielleicht erkennt man an der kleinen Ausführung das beim Schweißen die Werkstoffbeschaffenheit doch eine sehr große Rolle spielt.

Gruß

Stephan

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junge junge natürlich ist der von werk aus geschweißt aber sicherlich danach erst vergütet...

wenn du ihn jetzt so schweißt ohne nach zu behandeln wird er dir brechen!!!

entweder du hast die möglichkeit der nachbearbeitung oder lass es am besten...

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