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Altbausanierung, Isolierung, Fliesen auf Holzdielen etc.


Rodriguez
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Mahlzeit,

ich dachte, ich frage mal hier, bevor ich mich für ein paar Fragen in einem Handwerkerforum anmelde.

 

Hier gibt es doch bestimmt auch Profis oder Leute die Ahnung von der Materie haben.

 

Ich saniere gerade eine Altbau Dachgeschoßwohnung und will jetzt das Dach dämmen, stehe aber vor ein paar Unklarheiten/Fragen:

 

1. Was nehme ich am besten in 140 oder 160mm als Zwischensparrendämmung, Glaswolle, Steinwolle? Oder sonstige Alternativen? Hanf?

 

2. Ist es besser die Sparren bis zum Boden zu dämmen, oder hinter der Rigipswand (an der die Heizung montiert wird), die Wand quasi als Zwischenwand zu dämmen? So könnte ich "dicker" dämmen, hätte aber einen toten, kalten Raum unter den Dachpfannen.

 

3. Kann ich mit Flexkleber direkt auf einen recht welligen Holzdielenboden (Raumgröße 9qm) fliesen oder sollte ich OSB Platten vorher verlegen?

 

Danke schonmal für Tipps! :daumen:

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1. Was nehme ich am besten in 140 oder 160mm als Zwischensparrendämmung, Glaswolle, Steinwolle? Oder sonstige Alternativen? Hanf?

 

Glas- oder Steinwolle ist Geschmackssache, soll es baubiologisch und einfach zu verarbeiten sein, kann ich eine Einblasdämmung aus Zellulose empfehlen. Dazu wird zuerst die Dampfbremse aufgebracht, dann wird das Material eingeblasen. Vorteil: Es werden wirklich ALLE Winkel und Zwischenräume erreicht, insbesondere vorteilhaft bei verzogenen Balken. Da sind Matten oder Rollenmaterial eher nachteilig. Die Verarbeitung geht ruck-zuck. Nachteil: Das Dach muss dicht sein, sonst staubt's überall raus.

Preis: Etwa das Doppelte wie Glaswolle.

 

Hab ich sowohl beim "Haupthaus" als auch vor 3 Jahren beim Garagendach (Ausbau) gemacht und bin sehr zufrieden damit. Hanf, Schafwolle etc. hat die gleichen Nachteile wie Glas- und Steinwolle und ist nochmals deutlich teuer.

 

2. Ist es besser die Sparren bis zum Boden zu dämmen, oder hinter der Rigipswand (an der die Heizung montiert wird), die Wand quasi als Zwischenwand zu dämmen? So könnte ich "dicker" dämmen, hätte aber einen toten, kalten Raum unter den Dachpfannen.

 

Üblicherweise wird das Dach komplett gedämpft, schon wegen der einfacheren Verarbeitung und dann wird der Kniestock gebaut (oder auch nicht). Gibt dann auch keine Probleme mit Steckdosen oder Rohren, die sonst ja die Dampfbremse durchdringen würden.

 

3. Kann ich mit Flexkleber direkt auf einen recht welligen Holzdielenboden (Raumgröße 9qm) fliesen oder sollte ich OSB Platten vorher verlegen?

 

Würd ich nicht machen, sieht sicher scheiße aus hinterher und ob das hält? Am besten zuerst eine Ausgleichsschüttung, z.B. aus Perlite oder eine dünne Schicht Fließmasse, dann entweder OSB-Platten oder noch besser Trockenbauestrich aus Fermacell-Platten drauf. Das hält sicher und die Fliesen brechen nicht. Kann aber auch mit Laminat belegt werden.

 

Servus

Manfred


Bearbeitet: von passra
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zu Punkt 3. kann ich dier als Fliesenlegermeister folgendes empfehlen.

Wenn der Dielenboden nur wellig ist, aber in der Fläche eben bzw waagerecht, dann kannst Du Fermazellplatten direkt verschrauben. Ist der Untergrund uneben und weit aus der waagerechten, dann sollte ein "schwimmender Belag eingebracht werden, d.h. Randdämmstreifen setzen. eventuelle Löcher im Boden mit Schaum schließen, Folie auslegen (damit Schüttung nicht in den Ritzen verschwindet), Schüttung einringen und dann Fermazell o.ä. verlegen. Von einer Ausgleichsschüttung wie zB Ausgleichmatte kann ich nur abraten. Ist zu einem extrem teuer und wird auch brechen.

Dielen sollten alle vorher nachgeschraubt bzw genagelt werden. Auch drauf achten das die Balken wo die Dielen drauf liegen noch i.O. sind.

Gutes Gelingen

Torsten

... denn einmal is keinmal

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Dielung rausreißen, Thermozell-Leichtausgleich als tragenden Untergrund ausgeführt oder um die Estrichdicke vermindert einbauen, dann Estrich, dann Fliesen drauf.

Wo Fliesen kommen, ist meist auch Wasser im Spiel, da würde ich nix mit OSB hantieren. Fermacell ist schlicht zu teuer, genau wie die Abdichtungen für Holzböden bei Verwendung von OSB z.B.

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Zu Punkt 3:

Wie ist der sogenannte "Wellige Holzboden" beschaffen? Sind darunter direkt die tragenden Holzbalken?

(Typisch für Häuser bis ca. 1940) Oder liegen die Holzdielen nur auf so kleinen Kanthölzern welche wiederum auf einer tragenden Rohbetondecke liegen. (Typische 1950er Jahre Bauweise)

 

Wenn unterhalb der Holzdielen Rohbeton liegt, würde ich, ähnlich wie Touringdanie schreibt, das ganze Holz abbrechen und Estrich verlegen lassen. Der kostet nur ca 33 Euro/Quadratmeter und bietet den allerbesten Untergrund für die Fliesen.

 

Sollte es sich hingegen um eine Holzbalkendecke handeln, dann müssen die oberseitigen Dielen liegen bleiben. Zwingend liegen bleiben. Weil da sonst nichts "trägt" und man, beim geringsten Fehltritt, in der darunter befindlichen Wohnung zu liegen kommt....

 

 

Gruß Capo

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Erstens spricht er von 9 m², die Firma möcht ich sehen, die ihm da für 81 EUR einen Estrich reinlegt.

Zweitens ist das Flächengewicht von Naß-Estrich bei größeren Flächen nicht zu vernachlässigen und zu schauen, ob das die Holzbalken überhaupt tragen

Drittens sind das in Summe (Estrich und Thermozell) auch ca. 15 EUR/m², Trockenestrich kommt auf ca. 22 EUR/m² plus die Schüttung, wieso ist den da "Fermacell schlicht zu teuer"?

 

Servus

Manfred

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Vielen Dank schonmal für die Antworten und Ratschläge!

 

Nochmal zur Dämmung, hat Steinwolle nicht eine bessere Akkustikdämmung und schützt besser vor Wärme (Sommer), weil sie eine höhere Dichte hat, als Glaswolle?

 

Mir geht es bei der Dämmung fast mehr um den Schutz vor Wärme im Sommer, als die Heizkosten zu senken, wobei das natürlich auch eine Rolle spielt.

 

@passra: Verblasen werde ich da nichts, aus Kostengründen. Ich werde eine normale Zwischensparrendämmung machen + auflatten und eine Zusatzschicht von 20-30mm unter den Rigipsplatten.

 

-----------------

 

Die 9qm sind die Küche, das Haus ist von 1910 und den alten Dielenboden wollte ich nicht rausreissen, weil er ansich noch gut ist, keine offensichtlichen Schäden hat.

 

Was spricht gegen 19mm oder 22mm OSB Platten, anstatt Fermacelltrockenestrichplatten?

 

Falls es einen Wasserschaden geben sollte (alle Wasserleitungen werden eh neu gemacht), würden die Fermacellplatten die Holzdielen besser schützen als die OSB Platten?

 

Alternativ hatte ich an Linoleumboden auf OSB PLatten gedacht, kostet zwar auch ca. 35€/qm, aber wenn da was drauffällt, Platzen keine Fliesen und ich habe keine Fugen....ist irgendwie auch hygienischer.

 

--------------

 

So...ne neue Frage im Tooltime-Forum :-p:

 

Ich will an einem Teil einer Wand die alten Ziegelsteine "freilegen", da waren 2 Schichten Rauputz drauf und ich möchte die alte Wand wiederherstellen. Ich habe jetzt schon mit der Hilti den ganzen Rauputz runtergeholt, aber da sind noch Reste vom Kleber/Putz.

 

Hat jemand einen Tipp, wie ich das schonend runterbekomme? Dachte an Drahtbürste, Topfbürste,Negerkeks...sowas in der Art, oder gibt es da einen Geheimtipp?

 

Kann ich das nachher irgendwie lasieren, es soll nicht richtig glänzen, aber auch nicht mehr die staubige/krümmelige Oberfläche haben.

 

Danke nochmal :daumen:

Wand.JPG

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beim isolieren vom dach hast du wohl ein problem... denn die folie zwischen ziegel und balken fehlt...

das macht sich dann beim schwitzwasser bemerkbar... da wirst du wohl ein problem mit feuchter isolierung bekommen... da du die dampfbremse wischen balken und lattung für die gipsplatten aufbringst ... also eig. nicht optimal!

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Die Dampfbremse kommt doch eh nach innen, die Untersparrenbahn die da fehlt ist doch beidseitig offen. Der einzige Nachteil ist, daß mir da evtl. ein wenig alter Mörtel von den Dachpfannen in die Dämmung rieselt.

 

http://www.rockwool.de/files/RW-D%20files/6_UNTERNEHMEN/08_Presse/Pressearchiv%202009/Intelligentes%20Trio%E2%80%9C%20als%20verl%C3%A4ssliche%20D%C3%A4mml%C3%B6sung/Bild_3_350.jpg

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eig. sollte zwischen ziegel und lattung noch eine folie sein die so überlappt das schwitzwasser nach unten ablaufen kann ohne nach innen zu kommen...

da das ein altbau ist, war das wohl nie vorgesehn beim bau (kenn ich von mir zuhause)

richtig ist, dass du zwischen die balken demmung steckst und dann nocheinmal eine dampfbremse auf die balken kommt.. diese wird getackert.. hält ersteinmal die dämmung am platz bis die lattung aufgetragen wird... die folie wird an den längsseiten auch mit dem mauerwerk verklebt, sie sollte so dicht wie möglich sein und das ist dann auch das problem weil es keinen luftaustausch mer gibt und sich das wasser in der dämmung sammeln kann... das bild ist schon richtig nur musst du dir für die ziegelseite noch was einfallen lassen...

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33 Taler nur für den normalen ZE ist schon bißchen frech:D

9 Euro/m² inkl. Kies, Zement, Faserarmierung und Legeleistung.

Thermozell 40 Euro/m³ inkl. Material und Legeleistung.

 

...mensch ich muß gerade 1000 m² Estrich machen lassen. Wie heißt die Firma für 9€/m² ?:-D

... denn einmal is keinmal

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eig. sollte zwischen ziegel und lattung noch eine folie sein die so überlappt das schwitzwasser nach unten ablaufen kann ohne nach innen zu kommen...

da das ein altbau ist, war das wohl nie vorgesehn beim bau (kenn ich von mir zuhause)

richtig ist, dass du zwischen die balken demmung steckst und dann nocheinmal eine dampfbremse auf die balken kommt.. diese wird getackert.. hält ersteinmal die dämmung am platz bis die lattung aufgetragen wird... die folie wird an den längsseiten auch mit dem mauerwerk verklebt, sie sollte so dicht wie möglich sein und das ist dann auch das problem weil es keinen luftaustausch mer gibt und sich das wasser in der dämmung sammeln kann... das bild ist schon richtig nur musst du dir für die ziegelseite noch was einfallen lassen...

 

Das sehe ich auch so. Nicht nur eigentlich, sondern es soll eine Folie mit eingelassener Gaze auch Unterspannbahn genannt, die diffusionsoffen ist unter die Ziegeln. Hier gibt es definitiv Feuchteprobleme mit der Dämmung. Ist die Dämmung einmal nass ist die hinüber.

 

Für die Wand würde ich eine Flex mit Drahtbürste und Saugvorrichtung nehmen.

Fermazell ist besser für Fliesen geeignet als OSB.

... denn einmal is keinmal

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Dampfdicht ist die Folie nur bei Glas- doer Steinwolle (Dampfsperre), da diese Materialien Wasser speichern und nicht mehr (oder nur sehr schwer) austrocknen, wenn sie einmal nass geworden sind und dann die Dämmeigenschaften verlieren.

Bei biologischen Dämmmaterialien verwendet man eine Dampfbremse, dadurch kann Feuchtigkeit wieder nach innen und außen entweichen.

 

Die Unterspannbahn außen drauf schützt die Isolierung vor Feuchtigkeit und Ungeziefer von außen.

 

Informier dich halt mal bei einem Dachdecker oder im guten Baustoffhandel (nicht im Baumarkt), da gibt es für solche Fälle sicher auch Lösungen, bist ja nicht der erste mit so einem Problem.

 

zum Hitzeschutz: Hier hilft nur viel Masse udn da ist die Zellulosse der Glaswolle haushoch überlegen

Kannst du hier nachlesen: http://www.isofloc.de. Informier dich mal und schrei nicht gleich "zu teuer". Du wohnst ja schließlich jahrelang in den Zimmern und da sollten 500 EUR hin oder her doch nicht so das Problem sein, oder?

 

Das Bild von Rockwool zeigt eine Dämmung zwischen den Latten und hat mit der Unterspannbahn außen nix zu tun.

 

Servus

Manfred

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@rodriguez

Es ist gut, dass du genau erklärt hast worum es Dir bei der Wärmedämmung geht. Du musst eines bedenken: Egal wie genial und dick du die Dämmung ausführst, es wird nach drei Tagen sommerlicher Hitze immer drinnen genauso warm werden. Da hilft die beste Dämmung nichts. Die Erwärmung wird nur verzögert, nicht verhindert.

 

Neben der guten Wärmedämmung benötigst Du eine Klimaanlage um im heißen Sommer die Räume auf 20 Grad herunterzukühlen.

 

Lass Dich da mal beraten.

 

Wenn Du das Geld dafür im Augenblick nicht ausgeben willst kannst du jetzt für wenige Euro zumindest vorsorgen: Jeder Raum der Dachwohnung bekommt einen Außenlufanschluss. Bohrungen in den Giebelwänden oder Klöberlüfter, diese Dachpannen die einen 100mm Luftdurchlass nach oben bieten.

 

So kannst du, wenn es Dir zu heiß wird, für wenige Euro eine einfache Klimmaschine kaufen die, zum Beispiel, gezielt das Schlafzimmer nach 22 Uhr herunterkühlt. Und dafür brauchst du den Außenluftanschluss. Diese ganz einfachen Dinger, ohne Außenluftanschluss, befeuchten nur die Luft zur Kühlung. Die taugen gar nichts.

 

Also: In jedem Falle maximal dämmen. Was reinpasst. 200mm müssen es schon sein gemäß der neusten ENEV. Dazu dann: Außenluftanschlüsse für jeden Raum. Dann bleiben Dir alle Möglichkeiten später noch in Klimatechnik zu investieren.

 

Gruß Capo

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In einem Raum habe ich auch schon die Unterspannbahn zwischen die Sparren getackert, weil ich das Dach nicht abdecken kann, Notlösung quasi.

 

Aber so ist die Dämmwolle auch belüftet von unten und die Feuchtigkeit kann sich nicht direkt auf der Dämmwolle niederschlagen.

Unterspannbahn.JPG

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33 Taler nur für den normalen ZE ist schon bißchen frech:D

9 Euro/m² inkl. Kies, Zement, Faserarmierung und Legeleistung.

Thermozell 40 Euro/m³ inkl. Material und Legeleistung.

 

...mensch ich muß gerade 1000 m² Estrich machen lassen. Wie heißt die Firma für 9€/m² ?:-D

 

Nummern kann ich dir zukommen lassen, kein Problem.

Bei Interesse PN.

Ich mach leider nix mehr offiziell...

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In einem Raum habe ich auch schon die Unterspannbahn zwischen die Sparren getackert, weil ich das Dach nicht abdecken kann, Notlösung quasi.

 

Aber so ist die Dämmwolle auch belüftet von unten und die Feuchtigkeit kann sich nicht direkt auf der Dämmwolle niederschlagen.

 

 

ist das gut so? habe ich noch nie gesehn? wenn ja soltest du die folie aber mit dem balken verkelben, dass eine höchst mögliche abdichtung gegeben ist... denneinmal wasser drin... bleib es dann da drin...

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In einem Raum habe ich auch schon die Unterspannbahn zwischen die Sparren getackert, weil ich das Dach nicht abdecken kann, Notlösung quasi.

 

Aber so ist die Dämmwolle auch belüftet von unten und die Feuchtigkeit kann sich nicht direkt auf der Dämmwolle niederschlagen.

 

 

Ich hätte da bissel Bauchschmerzen bei.

Wenigst die Unterspannbahn so, daß Wasser ablaufen kann.

Und das geht nunmal nur von außen.

Wir haben unser Dach letztes Jahr neu gemacht und vollständig gedämmt.

Also bis in die Ecken/Spitzen7wie auch immer.

zähle bis zwölf...

http://www.sysprofile.de/id176365

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ich würde es auch nicht tun... ich glaub in dem fall sprechen wir nichtmal von langzeit schäden sonder das würdest du sehr schnell merken...

die folie müsste eig. außen und überlappend so das wasser von oben nach unten abließen kann ohne zwischen die folie zu laufen.. in deinem fall würde sich evtl. wasser in der dämmung sammeln... kann nicht nach innen wegen dampfbremse und nach außen auch nicht mehr so leicht weg also wird wohl dein balken leiden, schimmel usw ... ich wäre vorsichtig!

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hab den Fred jetz erst gelesen.

 

was genau willste Wissen. bin zwar kein Dachdecker aber bin mal durch die Zimmerer Ausbildung gehuscht da bekommt man ja doch vieles mit :-D

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Danke schonmal für die rege Teilnahme hier!

 

Das Dach wird in den nächsten 2-5 Jahren neu gedeckt und die 20 Jahre, in denen das Dachgeschoß schon als Wohnung genutzt, gab es bisher auch keine großen Wasserschäden, oder feuchte Dämmung, verfaulte Balken, etc.

 

Vor 20 Jahren wurde das Dach als Wohnung ausgebaut, aber sehr laienhaft. Jetzt habe ich alles rausgerissen.

 

Ich muss die Tage mal zu einem Dachdecker oder Baustoffhandel und mich wegen der fehlenden Unterspannbahn beraten lassen, im Netz finde ich auch keine wirkliche Lösung.

 

-------------

 

Um die Reste vom Rauputz zu entfernen, wollte ich mir die hier ausleihen:

 

http://rentas.de/mietgeraete/heimwerken-innenausbau/schleifen-hobeln-fraesen/fassadenfraese

 

Ich hoffe, dass ich damit eine relativ gleichmässige Oberfläche hinbekomme.

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