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Kfz-mechatroniker gelernt und raus aus der Werkstatt


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Moin,

 

für den staatlich geprüften Techniker ist kein Abi oder Fachabi vorgeschrieben.

 

"Lediglich" eine abgeschlossene Berufsausbildung im artverwandten Bereich und ? Jahre Berufserfahrung.

 

Richard

Ein X5 4,8is kam dazu
Ein Z3 Coupé schwarz / schwarz mit Automatik wird derzeit gesucht

http://www.creme21-rallye.de/

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Um jetz mal die Möglichkeiten zusammenzufassen.

 

1. Staatlich. gepr. Techniker (nur Mittelere Reife und Berufsausbildung) , an einer Techniker Schule

keine abi notwendig (bekommt man das eigentlich beim abschluss?) Sind das immer Pauschal 4 Jahre?

 

2. Abitur an einem Kolleg

Freie Studienwahl > dauert lange + kein Geld :(

 

3. FOS

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Ich sah es ähnlich wie du ;)...

 

2006 - Jan. 2010 Ausbildung "Industrie-Mechaniker" Maschinen und Anlagenbau

 

Jun.2010 - 2014 Techniker für KFZ-Technik (Abendschule)

 

-Arbeitsstelle:

 

Jul.2011 - heute Motorenmonteur / Prüfstandsmechaniker

 

 

....mein Plan, Schule fertig machen (dann habe ich ca.3 Jahre Berufserfahrung). Mit der Technikerprüfung die Abiprüfung (Fachrichtung KFZ-Technik) mit machen. Eine Techniker / Ing. Stelle in der Motorenentwicklung (ggf. bei Schrick oder ähnl.) .... ggf. ING auf Abendform machen (wenn ich die Lust dazu noch hab)

 

 

Es schlummert noch, bei Tag oder Nacht. So Groß und in Muskolöser Pracht. Doch Leute seid Gewarnt und voller Acht, bis bald dann das V8-Monster erwacht!

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Um jetz mal die Möglichkeiten zusammenzufassen.

 

1. Staatlich. gepr. Techniker (nur Mittelere Reife und Berufsausbildung) , an einer Techniker Schule

keine abi notwendig (bekommt man das eigentlich beim abschluss?) Sind das immer Pauschal 4 Jahre?

 

2. Abitur an einem Kolleg

Freie Studienwahl > dauert lange + kein Geld :(

 

3. FOS

 

Moin,

 

ad 1.)

Nein, der Abschluss zum staatlich geprüften Techniker enthält weder Abi noch Fachabi, weil keine allgemeinbildenden Fächer unterrichtet werden

 

Frage meinerseits:

 

Welche "Rolle" spielt der stl.gepr.Techniker in einer Firmenhirarchie?

 

Über dem Meister?

Gleichberechtigt zum Meister?

Wie weit "unter" dem Ing.?

 

Richard

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Techniker ist eher ein gehobener Normalo. Unterscheidet sich bei uns nicht von einem normalen Instandhaltungsmechaniker mit Lehrabschluß.

Ist eben eher was für Leute mit nicht ganz spezifischer Ausbildung zum erleichterten Quereinstieg.

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Techniker ist eher ein gehobener Normalo. Unterscheidet sich bei uns nicht von einem normalen Instandhaltungsmechaniker mit Lehrabschluß.

Ist eben eher was für Leute mit nicht ganz spezifischer Ausbildung zum erleichterten Quereinstieg.

 

Danke.

 

Ist also bei z.B. statischen Berechnungen NICHT abzeichnungsberechtigt?

 

Richard

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Techniker ist eher ein gehobener Normalo. Unterscheidet sich bei uns nicht von einem normalen Instandhaltungsmechaniker mit Lehrabschluß.

Ist eben eher was für Leute mit nicht ganz spezifischer Ausbildung zum erleichterten Quereinstieg.

 

Danke.

 

Ist also bei z.B. statischen Berechnungen NICHT abzeichnungsberechtigt?

 

Richard

 

Du meinst zeichnungsberechtigt?

Nein, warum sollte er?

Statik bedeutet in erster Linie Bauwesen, untergeordent Mechanik. Weshalb sollte ein Techniker rechtehalber einen Ing., Dipl.-Ing., geprüftem Statiker oder Meister dahingehend gleichstehen?

Den Techniker kann jeder mit entsprechender Berufsausbildung machen, ergo etwas höher als Facharbeiter.

Maureraltgeselle Lutz Schiborski darf auch nach 32 Jahren noch keine Tragwerkskonstruktionen berechnen:D

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Techniker ist eher ein gehobener Normalo. Unterscheidet sich bei uns nicht von einem normalen Instandhaltungsmechaniker mit Lehrabschluß.

Ist eben eher was für Leute mit nicht ganz spezifischer Ausbildung zum erleichterten Quereinstieg.

 

Danke.

 

Ist also bei z.B. statischen Berechnungen NICHT abzeichnungsberechtigt?

 

Richard

 

Du meinst zeichnungsberechtigt?

Nein, warum sollte er?

Statik bedeutet in erster Linie Bauwesen, untergeordent Mechanik. Weshalb sollte ein Techniker rechtehalber einen Ing., Dipl.-Ing., geprüftem Statiker oder Meister dahingehend gleichstehen?

Den Techniker kann jeder mit entsprechender Berufsausbildung machen, ergo etwas höher als Facharbeiter.

Maureraltgeselle Lutz Schiborski darf auch nach 32 Jahren noch keine Tragwerkskonstruktionen berechnen:D

 

Moin,

 

irgendeine "Mehr-Befugnis" sollte bei einer solchen Ausbildung dabei sein, oder?

Immerhin ?2 Jahre? die Schulbank drücken.

 

Richard

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Nein, warum? Wenn ich 7 Jahre als Kapo arbeite, habe ich auch nicht dieselben Befugnisse wie ein Bauleiter.

Bewerte den Techniker nicht zu hoch. Ist in etwa vergleichbar dem Meister mit IHK-Abschluß, im Handwerk wirst du da ausgelacht.

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Nein, warum? Wenn ich 7 Jahre als Kapo arbeite, habe ich auch nicht dieselben Befugnisse wie ein Bauleiter.

Bewerte den Techniker nicht zu hoch. Ist in etwa vergleichbar dem Meister mit IHK-Abschluß, im Handwerk wirst du da ausgelacht.

 

Somit wäre diese Weiterbildung für den TE (und auch andere) nicht wirklich empfehlbar.

 

Richard

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Moin!

Also da kann ich touringdani´s Ausführungen nicht ganz zustimmen.

Eine Technikerausbildung ist weit aufwendiger als der Meisterschein.

Hab hier ne Kleine Tätigkeitsbeschreibung:

 

http://www.t-a-nord.de/index.php?nid=12&top=11

 

Gruß Jan

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FS steht für Fachschule, demzufolge berufsspezifische Ausbildung. Das unterscheidet sich vom "normalen" Techniker.

Der Meisterbrief steht deutlich über der Technikerausbildung.

Techniker darf z.B. nicht ausbilden, Meister schon.

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Also aufwendiger als ein Meisterbrief ist der Techniker eher nicht. Der Techniker ist nur der halbe Meistertitel weil das fachliche zwar wie beim Meister geprüft wird aber das ganze rundumzu also sozusagen Teil 3 und 4 der Meisterprüfung,sprich Unternehmensführung, Buchhaltung, Ausbildungsberechtigung sprich den ganzen Papierkrieg, das fällt beim Techniker weg. Wenn man aber einen Meistertitel hat dann kann man artverwandt ohne Teil 3 und 4 alle dranhängen. Daher hab ich zb. Zwei davon.

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Moin, ad 1.) Nein, der Abschluss zum staatlich geprüften Techniker enthält weder Abi noch Fachabi, weil keine allgemeinbildenden Fächer unterrichtet werden Frage meinerseits: Welche "Rolle" spielt der stl.gepr.Techniker in einer Firmenhirarchie? Über dem Meister? Gleichberechtigt zum Meister? Wie weit "unter" dem Ing.? Richard

 

Ich kenns nur so aus mittelständischen Maschinenbaubetrieben, das die Techniker mit den Ingenieuren und Technischen Zeichnern auf dem Büro hocken, die Hierarchie ist dort i.d.R.: Ing. -->Techniker --> Zeichner.

 

Hier gibts dann natürlich wieder ausnahmen, sodaß auch gute Techniker Teamleiter sind und Ings unter sich haben.

 

Die Meister sind dann in der Werkstatt als Werkstattleiter oder Vorarbeiter anzutreffen.

 

 

Techniker darf z.B. nicht ausbilden, Meister schon.

 

Techniker und Ingenieure können auch den Ausbilderschein machen und damit dann ausbilden.

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@TE....

 

ich gebe dir mal einen väterlichen rat....

 

informiere dich über deine persönlichen fortbildungsmöglichkeiten bei leuten die sich damit auskennen z.b. aus.-/ fortbildungsberater bei der örtlichen arbeitsagentur oder an fachschulen bzw. fachhochschulen in deiner umgebung, die können dir auch was zu den späteren beruflichen perspektiven / einstiegschancen sagen.

 

ich habe hier in verschiedenen beiträgen der vorredner halb.- und unwahrheiten, auf die ich jetzt nicht weiter eingehen will, gelesen (sicher aus unkenntnis und unbeabsichtigt).

 

was ich noch für wichtig halte..... ändere doch mal deine perspektive. Betrachte mal deine zu erwartende restlebensarbeitszeit, wenn du noch deutlich unter 30 Jahre alt bist (wovon ich ausgehe) hast noch gut 40 jahre zu arbeiten. da kann man sicher einiges an zeit, geldknappheit und mühe für´s lernen auf sich nehmen um die verbleibende restlebensarbeitszeit möglichst gesund (ohne knochenarbeit), mit diversen perspektiven in welche richtung man einsteigt (als in der jetzigen beruflichen sackgasse) mit aller warscheinlichkeit besserem einkommen als beim jetzigen berufsstand verbringen.

 

außerdem hat die lebenserfahrung gezeigt.... nicht nur bei mir... der berufliche weg ist fast nie ein gerader weg (außer bei beamten) sondern bietet viele abzweigungen die man jetzt noch nicht erkennen kann und deswegen auch schlecht voraussagen kann welche chancen sich noch bieten und wo am ende die reise hingeht.

 

eins ist aber sicher.... stillstand ist rückschritt und je später du losgehst umso schwieriger wird´s.

 

 

gruß... dirk :meinung:

 

achja.... und nur nicht bange machen lassen :klug:

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Ich besuche zur Zeit auch eine Fachschule, um den Techniker für Kraftfahtzeugtechnik zu machen(2 Jahre).

Bei dieser Schule war ein Realschulabschluss und eine 1. Jährige Berufserfahrung zur Zulassung vorgeschrieben.

Die Schule ist eine Staatliche Schule und kostet ca. 30€ pro Semester.

Zusätzlich zum Titel staatlich gepr. Techniker habe ich meine Fachhochschulreife und die Ausbildereignungsbescheinigung(Aevo) erworben.

Ich werde ende Juli fertig, und alle großen Betriebe wie Audi, BMW und viele Ingenieurdienstleister zeigen sehr großes Interesse für staatlich gepr. KFZ-Techniker. Ich Trete meine Stelle z.B bei Audi in Ingolstadt/Gaimersheim als Entwicklungsingenieur/Techniker im Bereich Prototypenbetreung an. Die Bezahlung ist sehr gut.

Der Techniker ist gemeinsam mit dem Bachelor und dem Meister auf einer Bildungsstufe(Stufe 6). Wobei der Meister wohl nur durch seine große Lobby (IHK..) dazu gekommen ist.

Willst du in die Industrie, würde ich den Techniker vorziehen.

Schwierigkeitsmäßig ist der Techniker über dem Meister anzusiedeln, aber locker machbar.

 

Bei Fragen schreib mir einfach..

Gruß

Matze

"Die Hälfte meines Vermögens werde ich für schnelle Autos, Alkohol, Drogen und Nutten ausgeben, der Rest wird sinnlos verprasst!"

Paul Gascoigne

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achja.... und nur nicht bange machen lassen :klug:

 

Moin,

 

"bange machen" macht hier auch niemand (soweit ich die Beträge gelesen habe); aber ein wenig Illusionen vertreiben ist zulässig.

 

Ich behaupte mal, dass JEDER, der irgendwann mal seinen Ing. genacht hat, sich daran erinnert, wie voll die Vorlesungsräume in den ersten beiden Semestern waren.......und wir leer nach 3-4 Semestern.

 

Richard

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achja.... und nur nicht bange machen lassen :klug:

 

Moin,

 

"bange machen" macht hier auch niemand (soweit ich die Beträge gelesen habe); aber ein wenig Illusionen vertreiben ist zulässig.

 

Ich behaupte mal, dass JEDER, der irgendwann mal seinen Ing. genacht hat, sich daran erinnert, wie voll die Vorlesungsräume in den ersten beiden Semestern waren.......und wir leer nach 3-4 Semestern.

 

Richard

 

das ""bange machen"" war nicht auf deine beiträge bezogen sondern eher auf ""dauert lange"" ""kein oder wenig geld und vielleicht auch zweifel ob man´s schaffen kann.

 

ich war recht spät "berufen" hab mit 28 jahren, verheiratet und derzeit 2 kinder wovon das ältere dann mit mir zusammen "eingeschult" wurde nochmal durchgestartet....

 

mein fazit, geld ist nicht so wichtig weil man weniger brauch als man glaubt, stressige zeit mit trotzdem schönen erinnerungen, die mühe und der verzicht auf zeit haben sich gelohnt weil ich es am ende auch geschafft habe und danach die ganze familie davon profitiert hat und auch noch heute die vorteile auf der hand liegen.

 

gruß.... dirk:-UU

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EIn Techniker steht im Normalfall über einem Meister.

Man muß aber sagen, dass ein Techniker ein anderes Einsatzgebiet hat.

 

Wenn ich es mal am Beispiel der Elektroindustrie von unten nach oben sagen dürfte:

 

Wenn eine Firma z.B. Schaltschränke entwirft und baut

 

Werkstatt:

Elektriker (Geselle) - Schraubt die Dinger zusammen

 

Meister - Kapo in der Werkstatt, prüft, unterstützt bei Fragen, verantwortlich für Einhaltung der Normen etc., schraubt teilweise mit

 

Büro:

Techniker - plant, teilweise eigenverantwortlich und selbständig den Aufbau - hat aber nicht die Verantwortung dass alles stimmt und befolgt bei komplexen Schaltungen z.B. die vorgaben vom ->

 

Elektroingenieur - plant, gibt allgemeine Vorgaben, Richtlinien, beaufsichtigt das Planungsteam. Verantwortlich für die Gesamtfunktionalität.

 

Je nach Firma arbeiten Techniker nahe dem Ingenieur aber ohne die 100% gleiche Verantwortung und schon gar nicht fürs gleiche Geld.

Es gibt aber auch Firmen (hauptsächlich in der Großchemie) - da ist der Techniker wenig wert - da wird erst der Dr.-Ing voll anerkannt.

 

(Ist so - ich weiß dass es Buden gibt bei denen der Dipl.-Ing (FH) als Halbakademiker bezeichnet wird, der Dipl.-Ing als Akademiker und der Dr.-Ing als Vollakademiker und nur der kann Karriere machen und hat dann keine Ahnung in seiner Abteilung, aber nen Techniker der nix entscheiden darf, 1/3 verdient und den Laden schmeisst. :motz:)

 

Der Techniker ist eigentlich eine Erfindung der Industrie - der Meister ist im Handwerk zu Hause.

Der Techniker ist gedacht, dass Leute die kein Abitur haben eine Möglichkeit haben, sich empor zu arbeiten und daher kann man den Techniker wie ja auch den Meister neben der Arbeit machen.

 

Wir haben inne Firma z.B. viele technische Zeichner (Fachr. Anlagenbau) die dann ihren Techniker machen um nicht nur an der CAD Kiste sitzen zu müssen.

 

Aber: Gerade durch die steigenden Anforderungen ist es mittlerweile oft so, dass man für gewisse Tätigkeiten einfach den Ing haben muß - auch weil das teilweise vom Kunden etc. gefordert wird.

 

@Zedsdead...:

Wie ich oben schon schrieb.

Wenn mittlere Reife da ist dann am besten an eine "allgemeine" Schule (FOS) gehen.

Klar gibt es alle möglichen (halb)privaten Einrichtungen die einen Abschluss anbieten - aber am meisten zählen tut die "richtige" Hoch- oder Fachhochschulreife und sie bringen auch die beste Basis für ein späteres Studium.

Glaub mir: Bei gleichem Notenschnitt wird der Absolvent einer FOS dem einer "Irgendwaseinrichtung" bei der Zulassung an einer Hochschule vorgezogen - selbst wenn derjenige allgemeines Abitur

hat.

Und man muß auch nicht an einer TU studieren wenn man keinen Doktor machen will. Gerade bei praxisbezogeneren Jobs werden teilweise FH Absolventen sogar lieber genommen weil die nicht so theorielastig ausgebildet wurden.

Zumal manche FH im "richtigen" Bundesland nen besseren Ruf hat wie manche Uni im falschen (hat nix mit neue/alte Bundesländer zu tun sondern nur mit dem Ruf der Bildung in manchen Bundesländern).

 

Außerdem bist Du mit Sicherheit an der FOS nicht der älteste in der Klasse - da gehen durchaus einige hin die nach der Mittleren Reife erst ne Lehre gemacht haben und dann - wie Du - festgestellt haben, dass sie noch weiter machen wollen.

 

Georg

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier

Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. :-)

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Der Techniker ist gemeinsam mit dem Bachelor und dem Meister auf einer Bildungsstufe(Stufe 6). Wobei der Meister wohl nur durch seine große Lobby (IHK..) dazu gekommen ist.

 

Dieser jemand, der diese Bildungsstufen eingeführt hat, gehört erschossen.:klatsch:

 

Mit nem Meister oder Techniker ist man zum BACHELORstudium zugelassen, mehr nicht, soll aber gleiches Bildungsniveau sein????

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