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Der "Ich hab da nen neuen Witz" Thread


Gast Ton[320]i
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Empfohlene Beiträge

[h1]Fußballersprüche[/h1]

Mario Basler:
"Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt."

Richard Golz:
"Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt"

Olaf Thon:
"Wir lassen uns nicht nervös machen, und das geben wir auch nicht zu!"

Thomas Doll:
"Ich brauche keinen Butler. Ich habe eine junge Frau"

(Diese ist mittlerweile übrigens mit Olaf Bodden verheiratet.)

Steffen Freund:
"Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht's los."

Lothar Matthäus:
"Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt."

Fritz Walter jun.:
"Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt."

Toni Polster
(über sein verbessertes Verhältnis zu Trainer Peter Neururer): "Wir lassen uns beide von unseren Frauen scheiden und ziehen zusammen."

Richard Golz
(auf die Frage, was beim sogenannten Studentenklub SC Freiburg anders sei): "Vor lauter Philosophieren über Schopenhauer kommen wir gar nicht mehr zum Trainieren."

Horst Hrubesch
(schildert die Entstehung eines seiner Tore): "Manni Bananenflanke, ich Kopf, Tor!"

Jens Jeremies:
"Das ist Schnee von morgen."

Toni Polster:
"Für mich gibt es nur entweder-oder. Also entweder voll oder ganz!"

Ingo Anderbruegge:
"Das Tor gehört zu 70 Prozent mir und zu 40 Prozent dem Wilmots."

Thomas Häßler:
"In der Schule gab's für mich Höhen und Tiefen. Die Höhen waren der Fußball."

Rudi Völler:
"Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht!"

Jürgen Wegmann:
"Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu."

Anthony Yeboah (auf die Feststellung des "Kicker", er wohne "wie ein deutscher Musterbürger"):
"Soll ich etwa ein Lagerfeuer im Wohnzimmer machen?"

Anthony Baffoe
(nach gelber Karte zum Schiri): "Mann, wir Schwarzen müssen doch zusammenhalten!"

George Best:
"Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben... Den Rest habe ich einfach verpraßt."

Paul Steiner
(auf die Frage, ob die Nationalmannschaft für ihn ein Thema sei): "Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit."

Andreas Möller:
"Mein Problem ist, daß ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber."

Fritz Walter jun.:
"Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio." (etwas später dann) "Ich meinte: ein Quartett."

Andreas Möller:
"Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!"

Paul Breitner:
"Da kam dann das Elfmeterschiessen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief's ganz flüssig."

Roland Wohlfahrt:
"Zwei Chancen, ein Tor - das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung."

Sean Dundee:
"Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC."

Anthony Baffoe
(zu einem weißen Gegenspieler): "Du kannst auf meiner Plantage arbeiten."

Uwe Fuchs
(im Sportstudio auf die Frage, ob die deutsche Nationalmannschaft für ihn noch ein Thema sei): "Im Moment nicht, Yeboah und Chapuisat sind besser drauf."

Paul Gascoigne:
"Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun."

Thomas Häßler:
"Ich bin körperlich und physisch topfit."

Toni Polster:
"Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen."

Marco Rehmer:
"Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause."

Fabrizio Hayer:
"Ich weiß auch nicht, wo bei uns der Wurm hängt."

Ludwig Kögl:
"Entweder ich gehe links vorbei, oder ich gehe rechts vorbei."

Lothar Matthäus:
"Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!"

Andreas Möller:
"Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl."

Toni Schumacher
(in bezug auf das Foul an Battiston): "Seither bemühe ich mich, bei jeder leichten Berührung, bei jedem Zusammenstoß, bei jedem Foul im Gegner zuerst den Menschen zu sehen."

Lothar Matthäus:
"Manchmal spreche ich zuviel."

Andreas Möller:
"Ich habe mit Erich Ribbeck telefoniert, und er hat zu mir gesagt, ich stehe für die Maltareise nicht zur Verfügung."

Hans Krankl:
"Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär."

Mehmet Scholl
(als werdender Vater): "Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund."

Olaf Thon:
"In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht."

Horst Szymaniak:
"Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel."

Anthony Yeboah
(er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten): "Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da."

Klaus Thomforde:
"In der ersten Liga die Bälle zu halten find ich total geil. Da geht mir voll einer ab!"

Olaf Thon:
"Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert."

Jürgen Wegmann
(auf die Frage, ob er zum FC Basel wechselt): "Ich habe immer gesagt, daß ich niemals nach Österreich wechseln würde."

Lothar Matthäus:
"Es ist wichtig, daß man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt."

Thomas Häßler:
"Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt."

John Toshack
(als Trainer von Real Madrid): "Am Montag nehme ich mir vor, zur nächsten Partie zehn Spieler auszuwechseln. Am Dienstag sind es sieben oder acht, am Donnerstag noch vier Spieler. Wenn es dann Samstag wird, stelle ich fest, daß ich doch wieder dieselben elf Scheißkerle einsetzen muß wie in der Vorwoche."

Erich Ribbeck:
"Konzepte sind Kokolores."

Werner Lorant
(über sein Buch "Eine beinharte Story"): "Vieles was darin geschrieben wurde, ist auch wahr."

Berti Vogts:
"Wenn ich über's Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker, nicht mal schwimmen kann er."

Berti Vogts
(vor dem WM-Spiel gegen Kroatien): "Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten."

Franz Beckenbauer:
"Berkant Öktan ist erst siebzehn. Wenn er Glück hat, wird er nächsten Monat achtzehn."

Bert Papon
(der Trainer von Dumfernline auf einer Pressekonferenz nach einer 0:7-Niederlage): "Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge?"

Helmut Schulte:
"Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut."

Franz Beckenbauer
(nach einer Bayern-Niederlage): "Ich bin immer noch am überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an diesem Abend ausgeübt hat. Fußball war's mit Sicherheit nicht."

Ron Atkinson:
"Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen."

Franz Beckenbauer
(über das WM-Finale 1990): "Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden."

Berti Vogts:
"Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts."

Peter Neururer:
"Wir waren alle vorher überzeugt davon, daß wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten."

Frank Pagelsdorf:
"Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner verletzt."

Berti Vogts:
"Wir haben ein Abstimmungsproblem - das müssen wir automatisieren."

Karl-Heinz Körbel:
"Die Eintracht ist vom Pech begünstigt."

Manfred Krafft:
"Meine Mannschaft ist 15- oder 16mal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch die ganze Woche geübt."

Volker Finke:
"Ich habe zwei verschiedene Halbzeiten gesehen."

Stefan Effenberg:
"Die Situation ist aussichtslos, aber nicht kritisch."

Ewald Lienen:
"Ich habe ihn ausgewechselt, weil ich einen anderen Spieler einwechseln wollte. Da mußte ich einen auswechseln."

Giovanni Trappatoni:
"Fußball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding."

Felix Magath:
"Franz Böhmert hat versucht, Wolfgang Sidka den Abgang so schön wie möglich zu machen."

Rainer Bonhof
(auf die Frage, wie er die verletzten Spieler zu ersetzen gedenke): "Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger in der Abwehr, Bruce Willis im Mittelfeld und Jean Claude van Damme im Sturm."

Franz Beckenbauer:
"Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen."

Rolf Rüßmann:
"Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt."

Leo Beenhakker
(auf die Frage, wie dem deutschen Fußball zu helfen sei): "Haben Sie eine Stunde Zeit?"

Friedel Rausch:
"Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul."

Karl-Heinz Körbel
(als Trainer von Eintracht Frankfurt): "Den größten Fehler, den wir jetzt machen könnten, wäre, die Schuld beim Trainer zu suchen."

Fritz Langner:
"Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei."

Aleksander Ristic:
"Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich."

Bryan Robson:
"Würden wir jede Woche so spielen, wären unsere Leistungen nicht so schwankend."

Berti Vogts:
"Ich glaube, daß der albernste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann."

Giovanni Trappatoni:
"Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muß man sich fragen: Warum!? Ja, warum? Und was muß man tun? Ihn sich wiederholen!"

Rudi Völler
(über Rainer Calmund): "Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic."

Berti Vogts:
"Die Breite an der Spitze ist dichter geworden."

Max Merkel:
"Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab i g'sagt: Sauft's weiter."

Berti Vogts:
"Kompliment an meine Mannschaft und meinen Dank an die Mediziner. Sie haben Unmenschliches geleistet."

Harald Schmidt:
"Jürgen Klinsmann ist inzwischen 694 Minuten ohne Tor. Das hat vor ihm, glaube ich, nur Sepp Maier geschafft."

Johannes Rau
(zum Vorschlag, Fußballstadien nach Frauen zu benennen): "Wie soll das denn dann heißen? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion ?"

Dieter Nuhr:
"Bei der Fußball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut. Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten und auf der anderen Seite Kamerun!"

Bruno Labbadia
(nach einer Niederlage:) "Man soll dieses Ergebnis nicht hochsterilisieren."

Berti Vogts
(in einer Pressekonferenz:) "Die Realität ist anders als die Wirklichkeit."

Toni Polster
(über eine vergebene Torchance:) Ich kann nicht mehr als schießen. Außerdem standen da 40 Leute auf der Linie.

Matthias Sammer:
Das nächste Spiel ist immer das nächste.

Thomas Strunz:
Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustig an, ist aber trotzdem beim Fußball passiert.

Mario Basler:
Wenn der Ball am Torwart vorbei geht, ist es meist ein Tor.

Thomas Helmer:
Da muss dann auch mal einer die Hand ins Heft nehmen.

Klaus Toppmöller:
(nach zwei kurz aufeinanderfolgenden Auswärtssiegen - Pokal- und Punktspiel - mit dem VfL Bochum beim 1.FC Kaiserslautern): "Meine Jungs sitzen noch in der Kabine. Sie wollen alle hierbleiben und nächste Woche wieder hier spielen."

Ian Rush:
(über seine Zeit bei Juventus Turin): "Es war, als würde ich im Ausland spielen."

Werner Hansch:
"Dressels Beitrag zum Mozart-Jahr: ein Foul aus dem Knöchelverzeichnis."

Rudi Völler:
"Was meine Frisur betrifft, da bin ich Realist."

Dragoslav Stepanovic:
(beim ersten Training nach seinem Comeback in Frankfurt): "Erste Pass, gleich Scheiße!"

Helmut Schulte:
"Wer hinten steht, hat das Pech der Glücklosen."

Dino Zoff:
"Es ist das Schicksal aller Trainer, früher oder später mit Tomaten beworfen zu werden."

Franz Beckenbauer:
"Ja gut, am Ergebnis wird sich nicht mehr viel ändern, es sei denn, es schießt einer ein Tor."

Joachim Hopp:
(über sein Dasein als Duisburger Dauerreservist): "Man muss sehen, dass man keine Pickel am Arsch kriegt und was unterschieben."

Matthias Sammer:
(nach einer 0:4-Niederlage des BVB in Bremen): "Die Bremer lassen sich hier feiern, als wären sie Deutscher Meister geworden, dabei haben die sich hier einen Scheiß zusammengespielt..."

Michael Lusch:
"Ich kann mich an kein Spiel erinnern, beim dem so viele Spieler mit der Barriere vom Platz getragen wurden."

Heribert Faßbender: Und jetzt skandieren die Fans wieder:
""Türkiye! Türkiye!", was so viel heißt wie "Türkei! Türkei!""

Thomas Häßler:
(nach einem Länderspiel gegen Nordirland): "Ja ich sach ma, die Irländer waren am Anfang stark..."

Hermann Gerland:
"Sicher, Reina hat das Tor erstklassig erzielt. Aber er durfte die Kugel doch gleich dreimal wie ein Artist hochhalten und dann reinhauen. Das hätte es früher nicht gegeben. Da wäre einer dazwischen gefegt und Billy wäre erst wieder vor seiner alten Haustür in Unna gelandet."

Gary Lineker:
"Fußball ist ein Spiel von 22 Leuten, die rumlaufen, den Ball spielen, und einem Schiedsrichter, der eine Reihe dummer Fehler macht, und am Ende gewinnt immer Deutschland."

Karl-Heinz Rummenigge:
"Eine gefährliche Parabole aufs Tor."

Steffen Baumgart:
"Wir haben genügend Potenz für die Bundesliga."

Jürgen Wegmann:
"Das muß man verstehen, daß er Schwierigkeiten hat, sich einzugewöhnen. Er ist die deutsche Sprache noch nicht mächtig."

Norbert Nachtweih (über Dieter Höneß):
"Der springt so hoch; wenn der wieder runter kommt, liegt auf seiner Glatze Schnee."

Mehmet Scholl:
"Die schönsten Tore sind diejenigen, bei denen der Ball schön flach oben rein geht."

Marco Reich:
"Früher war ich ein großer Fan von Mönchengladbach. Doch da hatte ich noch keine Ahnung vom Fußball."

Lothar Matthäus:
"Wir sind eine gut intrigierte Truppe."

Berti Vogts:
"Haß gehört nicht ins Stadion. Solche Gefühle soll man gemeinsam mit seiner Frau daheim im Wohnzimmer ausleben."

Friedhelm Funkel:
"Die Situation ist bedrohlich, aber nicht bedenklich."

Jürgen Kohler (Fußball-Profi bei Borussia Dortmund):
"Es fällt mir schwer, mir teure Dinge zu leisten. Ich habe nur einen Hintern, wieso brauche ich dann fünf Mercedes-Benz."

Klaus Fischer (auf die Frage nach seinem Lieblingsbuch):
"Ich lese keine Bücher."

Mario Basler (zur Verständigung mit ausländischen Spielern in der Bundesliga):
"Ich lerne nicht extra Französisch für die Spieler, wo diese Sprache nicht mächtig sind."

 

Zitat

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Kommt der Sohn so zu seinem dad und sagt, Papa , klär mich mal theoretisch und praktisch auf,. Er fängt an : Sohn, geh zu deiner mutter, und frag, ob sie für 1million mit wem anders was anfangen würde. Sohn kommt zurück,. und sagt, sie hat ja gesagt,.. Dann der Vater: jetzt frag das gleiche deine schwester,.. sohn kommt und sagt ja,.. Dann der Vater; schau her sohn, theoretisch wären wir millionär, praktisch haben wir zwei nutten im haus

Oh, I'm an alien, I'm a legal alien


Ein Franke in München


Zwischen Hochschule und Satelliten 


 

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Petrus und der Chef einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle aufzunehmen, die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind.

 

Es klopft an der Himmelstür und Petrus schreit: „Nur noch die außergewöhnlichsten Fälle!“

Der Verstorbene daraufhin: „Höre meine Geschichte:

Ich dachte schon immer, meine Frau betrügt mich. Also komme ich überraschend drei Stunden früher von der Arbeit nach Hause, renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf, suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab und siehe da - auf dem Balkon finde ich einen Kerl, der am Geländer hinunter hängt. Also hole ich einen Hammer und hau dem Sack volle Knete auf die Finger. Dieser fällt runter - landet direkt auf einem Strauch und steht wieder auf... ‚die Sau', dachte ich. Ich gehe zurück in die Küche, greife mir den kompletten Kühlschrank und schmeiß das Ding vom Balkon: ‚HA! TREFFER!'

Meine Freude hielt allerdings nur kurz - durch die extreme Anstrengung und den Stress der letzten Tage bekam ich einen Herzinfakt und stehe nun hier.“

„O.K.“, sagt Petrus, „ist genehmigt, komm rein.“

 

Kurz darauf klopft es wieder an der Pforte. "Nur außergewöhnliche Fälle!", sagt Petrus.

„Kein Problem“, antwortet der Verstorbene und beginnt zu erzählen:

„Ich mache - wie jeden Morgen - meinen Frühsport auf dem Balkon, stolpere über den beschissenen Hocker, falle über das Geländer und kann mich in wirklich letzter Sekunde noch am Geläder ein Stockwerk tiefer festhalten. ‚Meine Güte...', dachte ich ,was für ein Glück! Ich lebe noch.' Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir mit einem Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande aber auf einem Strauch und denke, 'DAS GIBT'S NICH! Zum zweiten Mal überlebt!' Ich schau nach oben - und da trifft mich auch schon dieser blöde Kühlschrank!“

„O.K.“, sagt Petrus, „rein in meinen Himmel.“

 

Und schon wieder klopft es an der Himmelstür. „Nur außergewöhnliche Fälle“, sagt Petrus erneut. „Kein Thema“, sagt der Verstorbene:

„Also... ich sitze nach einer scharfen Nummer völlig nackt im Kühlschrank ...“

 

Petrus: REIN!!!

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Vor ein paar Tagen erzählte mir die Madame vom Wetter:

 

"...Und nachdem das Gewitter vorbei war, riß der Himmel auf und dann gab's den schönsten Sonnenuntergang mit einem azurblauen Himmel wie aus dem Bilderbuch..."

 

Ich: "Schatz...*Mitleidigen-du-weißt-aber-auch-gar-nichts-Blick [TM] aufgesetzt* Lazurblau...!"

Die Dame: ":klatsch: Blödmann..."

 

 

:D:D

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Ein Viertel hätten wir.

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Geht eine Schwangere mit Ihrem Mann zum entbinden ins Krankenhaus.

Sagt der Arzt: "Ich habé in Afrika einen Vodookurs besucht und könnte die Geburtsschmerzen teilweise auf den Vater übertragen".

Sagt der Mann ganz selbstbewusst: "Klar wenn ich so meiner Frau helfen kann machens Sies Doc!"

 

Die Geburt beginnt und der Arzt beginnt: "So ich habe Ihnen 20% der Schmerzen übertragen!"

Der Mann: "Uhh oh mirs zwar bisschen übel, aber da geht noch was!"

Der Arzt erhöht auf 50%!

 

Nach der erfolgreichen Geburt bedankt sich das Paar!

Die Frau: "Danke Herr Doktor das sie mir Schmerzen abgenommen haben".

 

Die beiden fahren Heim und finden vor dem Haus den Posboten tot liegen.

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Eine ältere Frau kommt vom Einkauf zurück. Mit den Tüten bepackt schlendert sie durch den Park, als auf einmal ein Mann aus dem Gebüsch springt. Frech grinsend reißt er seinen Mantel auf und steht nackt vor ihr. Die Frau, mustert den Mann von oben bis unten, schlägt sich mit der flachen Hand vor die Stirn und meint: "Shrimps...ich hab die Shrimps vergessen!"

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Gast im_Norden2001

Eine verheiratete Schweizerin kommt zum Rechtsanwalt.



"Herr Rat, ich möchte mich gerne scheiden lassen!"

"Ja, aber warum denn, gnädige Frau?"

"Wissen Sie, Herr Rat, mir gefällt der Name meines Mannes nicht!"

"Aber wie heißen Sie denn jetzt?"

"Lämpli, Herr Rat."

"Aha! Und was gedenken Sie nach Ihrer Scheidung zu tun?"

"Ich werde wieder heiraten."

"So, aha, und wissen Sie auch schon, wen?"

"Jawohl, Herr Rat. Den Bruder meines Mannes!"

"Aber, gnädige Frau, der heißt doch wohl auch Lämpli?"

"Natürlich, Herr Rat! Aber es ist schon ein Unterschied, ob man ein Hängelämpli oder ein Stehlämpli hat!"

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Achtung - - - - - - Fremdenfeindlich - - - - - - -

 

 

 

Treffen sich zwei Österreicher.

Fragt der eine: „Und? Host den Führerschein jetzt?“

Sagt der andere: „Na, durchgfolln bin i.“

Fragt der andere zurück: „Wie host denn dös gschofft?“

Sagt der erste: „Jo, i bin an aan Kreisel kemma, do war a Schild gschdandn 30!“

„Jo und?“

„Do bin i 30 Moal ummedum gfohrn.“

„Jo, und dann?“

„Bin i durchgfolln.“

Fragt der erste verblüfft: „Host dich verzöhlt?“

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heute im radio gehört:

 

welche tiere können keinen elfmeter schiessen???

 

 

 

ROBBEN!

 

:-D Sehr schön. Nicht umsonst klingt ja "Niederlande" auch sehr ähnlich wie "Niederlage"

 

Gruß Michael, der Holland und seine Bewohner mag.....

 

Zitat

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  • 2 Monate später...

Europamenue

10 Männer – ein Grieche, ein Italiener, ein Franzose, ein Portugiese, ein

Spanier, ein Zypriot, ein Finne, ein Österreicher, ein Holländer und ein

Deutscher – treffen sich regelmäßig zum Essen. So war es auch wieder in der

letzten Woche. Die Rechnung für alle zusammen betrug genau 500,00 Euro, denn

man speiste schon sehr gern auf hohem Niveau. Die Gäste zahlten ihre

Rechnung wie wir unsere Steuern und das sah ungefähr so aus:

 

- Vier Gäste (der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der Italiener)

zahlten nichts.

- Der Zypriot zahlte 1 Euro. Der Franzose 5 Euro.

- Der Österreicher 50 Euro. Der Finne 80 Euro.- Der Holländer 100 Euro.

- Der Zehnte (der Deutsche) zahlte 264 Euro.

Das ging schon eine ganze Weile. Immer wieder trafen sie sich zum Essen und

alle waren zufrieden. Bis der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte in dem

er vorschlug, den Preis für das Essen um 50 Euro zu reduzieren. “Weil Sie

alle so gute Gäste sind!”

 

Wie nett von ihm! Jetzt kostete das Essen für die 10 nur noch 450 Euro, aber

die Gruppe wollte unbedingt beibehalten so zu bezahlen, wie das bisher

üblich war. Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen

weiterhin kostenlos. Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus? Wie

konnten sie die 50 Euro Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas davon

hatte?

 

Die sechs stellten schnell fest, dass 50 Euro geteilt durch sechs Zahler

8,33 Euro ergibt. Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen

würden, bekämen der fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass sie

überhaupt zum Essen gehen. Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder

ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte wie er insgesamt

beisteuere. Er setzte sich also hin und begann das für seine Gäste

auszurechnen. Heraus kam folgendes:

 

- der Zypriot, ebenso wie die ersten vier, zahlte ab sofort nichts mehr

(100% Ersparnis).

- Der Franzose zahlte 3 € statt 5 € (40% Ersparnis).

- Der Österreicher zahlte 45 € statt 50 € (10% Ersparnis).

- Der Finne zahlte 72 € statt 80 € (10% Ersparnis).

- Der Holländer zahlte 90 € statt 100 € (10% Ersparnis).

- Der Deutsche zahlte 239 € statt 264 € (11% Ersparnis). Jeder der sechs kam

bei dieser Lösung günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen immer

noch kostenlos.

 

Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles doch

nicht so ideal wie sie dachten. “Ich hab’ nur 2 Euro von den 50 Euro

bekommen!” sagte der Franzose und zeigte auf den Deutschen, “Aber er kriegt

25 Euro!”. “Stimmt!”, rief der Zypriot, “Ich hab’ nur 1 Euro gespart und er

spart mehr als zwanzigmal so viel wie ich”.

“Wie wahr!!”,rief der Österreicher, “Warum kriegt er 25 Euro zurück und ich

nur 5? Alles kriegen mal wieder die reichen Deutschen!”.

“Moment mal” riefen da der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der

Italiener aus einem Munde, “Wir haben überhaupt nichts bekommen. Das System

beutet die Ärmsten aus!!”. Und wie aus heiterem Himmel gingen die neun

gemeinsam auf den Deutschen los und verprügelten ihn.

 

Am nächsten Abend tauchte der Deutsche nicht zum Essen auf. Also setzten

sich die übrigen 9 zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit war

die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest:

Alle zusammen hatten nicht genügend Geld um auch nur die Hälfte der Rechnung

bezahlen zu können! Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich

noch heute.

 

Zitat

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liegt ein Penner auf einer Parkbank und schläft,

kommt ein schwuler vorbei und denkt sich "oha den bums ich" zack fertig, steckt er ihm noch ein 20€ ine Tasche und geht, morgens wacht der penner auf und findet das geld er sagt " heute ist mein Glückstag, geht in ein Laden und kauft siche nen Kasten FLens, haut sich den kasten hinter und pennt.

Kommt der schwule wieder vorbei, und bumst ihn noch mal, steckt ihm auch wieder 20€ zu.

der Penner am morgen " heute ist wieder ein Glückstag" geht in laden und kauft sich wieder ein kasten Flens, haut denn kasten leer und pent ein.

kommt der schwule ein 3. mal vorbei und bums ihn wieder, und wieder die 20€, der Penner wacht auf oha heute ist wieder ein Glückstag, geht in laden und kauf sich dieses mal ein Kasten Veltins. " der Kassierer fragt " heute Veltins und kein Flens. sagt der Penner neee von Flens tut mir immer so der Arsch Wehhhh xD

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Treffen sich 3 Sektretärinnen im Aufzug. Plötzlich bemerken sie eine Ladung Sperma an der Aufzugwand.

Die Erste nimmt etwas auf den Finger und prüft den Geschmack. Sie dann: Also mein Chef war es nicht. Dann prüft die Zweite: Stimmt, dein Chef war es nicht, aber meiner auch nicht. Dann prüft die Dritte: Also, von der Abteilung war es keiner.

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liegt ein Penner auf einer Parkbank und schläft, kommt ein schwuler vorbei und denkt sich "oha den bums ich" zack fertig, steckt er ihm noch ein 20€ ine Tasche und geht, morgens wacht der penner auf und findet das geld er sagt " heute ist mein Glückstag, geht in ein Laden und kauft siche nen Kasten FLens, haut sich den kasten hinter und pennt. Kommt der schwule wieder vorbei, und bumst ihn noch mal, steckt ihm auch wieder 20€ zu. der Penner am morgen " heute ist wieder ein Glückstag" geht in laden und kauft sich wieder ein kasten Flens, haut denn kasten leer und pent ein. kommt der schwule ein 3. mal vorbei und bums ihn wieder, und wieder die 20€, der Penner wacht auf oha heute ist wieder ein Glückstag, geht in laden und kauf sich dieses mal ein Kasten Veltins. " der Kassierer fragt " heute Veltins und kein Flens. sagt der Penner neee von Flens tut mir immer so der Arsch Wehhhh xD

 

 

:brüll:

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Was passiert, wenn ein Elektriker geladen nach Hause kommt?

 

Er packt seiner Alten an die Dose und kriegt tierisch einen gewischt

 

 

 

 

 

 

 

 

In 7 Meter Tiefe bemerkt ein Taucher einen anderen, der in der gleichen Tiefe ohne Taucherausrüstung unterwegs ist. Der Taucher geht sechs Meter tiefer, wenige Minuten später ist auch der andere da.

Als der nach weiteren neun Metern wieder zur Stelle ist, nimmt der Taucher eine Tafel und schreibt mit wasserfester Kreide: "Wie zum Teufel schaffst du es, in dieser Tiefe so lange ohne Taucherausrüstung zu bleiben?" Der andere kritzelte mit letzter Kraft auf die Tafel: "Ich ertrinke, du Trottel!"

 

 

 

 

 

 

Kommt ein Mann im weißen Kittel ins Krankenzimmer und fragt den Patienten: "Wie groß sind Sie denn?" Patient: "1 Meter 80, Herr Doktor." Mann: "Ich bin nicht der Doktor, ich bin der Schreiner."

 

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Ein Arzt hatte gerade Sex mit seinem

Patienten und ein total mieses Gewissen.

*Plopp* kommt das Teufelchen auf die rechte Schulter:

"Hey, komm, mach dir nicht so nen Kopp, viele Ärzte hatten schon Sex mit Patienten..."

Der Engel auf der linken Schulter unterbricht:

"Ja, aber du bist Tierarzt, Alter.... Tierarzt ..."

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Ein Geistlicher und ein australischer Schafhirte treten in einem Fernsehquiz gegeneinander an, beide sind gleich gut und es kommt im Finale zum Stechen. Der Quizmaster stellt die alles Entscheidende Aufgabe: “Reimen Sie in 5 Minuten einen Limerick, der sich auf “Timbuktu” reimt!” 5 Minuten später ist der Geistliche als erster an der Reihe. Er tritt nach vorn und trägt sein Werk vor:” “I was a father all my life had no children, had no wife. But I read the Bible through and through on my way to Timbuktu.” Das Publikum ist begeistert und wähnt ihn schon als den sicheren Sieger. Doch nun ist der Schafhirte an der Reihe. Er tritt nach vorn und kalauert: “When Tim and I to Brisbane went we met three Ladies, cheap to rent. They were three and we were two, so I booked one and Tim booked two…”

 

 

 

 

Was haben eine Kreissäge und eine Vagina gemeinsam?

Wenn man abrutscht, ist der Finger im Ars*h.

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Ich sehe nirgendwo einen Limerick,

wenn ich sowas lese, wird mir die Ader dick,

aa-bb-a, so muss es sich reimen,

das wissen sogar schon die kleinen,

denn das ist der ganze Trick. :-D

 

Auf Timbuktu was zu finden ist aber auch unheimlich schwierig. Mir würde auch nix besseres als eine Zote einfallen.

http://s1.directupload.net/images/130214/temp/uphiaika.jpg

Ein Viertel hätten wir.

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Ich hatte 20 Flaschen Whisky im Keller, als ich erfuhr, dass der Alkohol der größte Feind des Menschen sei.

 

Also beschloss ich, den verderblichen Stoff in den Ausguss zu schütten.

 

Ich zog den Korken aus der Flasche und goss den Inhalt ins Becken mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank.

 

Es war ein großes Glas.

 

Danach zog ich den Korken aus der zweiten Flasche und goss den Inhalt ins Becken mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank.

 

Dann zog ich den Korken aus der dritten Flasche und goss ein Glas voll ins Becken, das ich trank.

 

Dann zog ich den Korken aus der vierten Flasche, die ich trank mit Ausnahme von der fünften Flasche.

 

Dann korkte ich das Becken aus der Flasche und trank ein Glas.

 

Die sechste Flasche warf ich ins Glas und trank aus dem Becken mit Ausnahme von dem Korken.

 

Dann zog ich mich aus dem Becken und flaschte den Trank aus dem siebten Glas, das ich korkte.

 

Dann warf ich die nächsten vier Becken aus dem Fenster und aß sieben Korken mit Ausnahme der Flasche, die ich trank.

 

Dann goss ich mir zwei Glas übers Becken und zählte siebenunddreißig Flaschen.

 

Dann trankte ich elf Glase und korkste ins Becken.

 

Dann glaste ich alle Korken und beckte vierzig Flaschen mit Ausnahme von einem Schnapswhisky, aber ich bin nicht halb so betrinkt wie manche denken Leute mit Ausnahme von einem Glas mit dem Korken und leckte das Becken aus

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