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Gefälschte Papiere eines KFZ


minichamps-sg
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Wie hier schon richtig festgestellt wurde, geht es dabei um zwei Dinge. Einmal den strafrechtlichen Aspekt, da spielt der Streitwert keine Rolle. Urkundenfälschung ist ein Straftatbestand, für den man bis zu fünf Jahre in den Bau wandern kann. Gut, das wird in diesem Fall wohl nicht passieren, aber die Kripo ist jetzt schon aktiv, auch wenn das bislang noch keiner mitbekommen hat. Bei mir haben die jeden, der auch nur im entfernten etwas mit der Nummer zu tun hatte, geladen. Die diversen Vorbesitzer des Autos, den Prüfer, dessen Unterschrift gefälscht wurde, den Leiter des Strassenverkehrsamtes, den Halter des Autos auf den die Nummer des Prüfungsberichts passte, usw. Das ist ein großer Wirbel, den die da veranstalten. Die Kosten des Anwalts trägt am Ende derjenige, der das Verfahren verliert. Wenn man sich nichts vorzuwerfen hat, dann bleibt man auch auf keinen Kosten sitzen. Da aber mindestens vierstellige Strafen zu erwarten sind, würde ich so früh wie möglich einen Anwalt einschalten. Es reicht ja erstmal ein Telefonat vorab. Es soll sogar Anwälte geben, die dafür noch kein Geld sehen wollen.

Ein anderer Punkt ist das zivilrechtliche Verfahren. Da geht es um den Streitwert von gekauftem Auto, investierten Teilen, Nutzungsausfall, weil das Auto mangels Zulassung nicht genutzt werden kann, etc. Ob sich da ein Anwalt lohnt, ist eine ganz andere Geschichte.

Für den strafrechtlichen Aspekt würde ich mir so früh wie möglich nen Anwalt suchen, der dann direkt in Erscheinung tritt, wenn Post von der Kripo kommt. Das kann schonmal ein paar Wochen dauern.

Und, das ist ganz wichtig: Ihr werdet Post bekommen, wo ihr als Beschuldigte angeschrieben seid. Wer mit einem gefälschten Prüfbericht, ob wissentlich oder unwissentlich, zum Strassenverkehrsamt geht, macht sich strafbar. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht, sagt der Volksmund.

Spreche da aus Erfahrung. Habe das ganze Spiel schon hinter mir. Da geht man irgendwelchen ******öchern auf den Leim, und schon ist man Teil der Kriminalstatistik.

 

Gruß

 

Martin

Suche: gute Heckklappe für Touring (Farbe egal), Dachantenne für Touring

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die aussage vom 318itouring kann ich so nicht nachvollziehn.

 

das StVA meinte wohl das mit einer erneuten HU alles in butter wäre. somit wäre thomas raus aus der strafrechtsnummer seitens des gefälschten hu-berichts.

 

die selbe aussage traf der beamte der polizeiwache wersten gestern.

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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So einfach ist das leider nicht. Für die Zulassung des Autos ist mit einer erneuten, richtigen HU alles im grünen Bereich. So weit, so gut.

Das StVA muss allerdings Strafanzeige wegen Urkundenfälschung stellen. Dazu sind die verpflichtet, sonst bekommen die von oben einen auf den Deckel, wenn sich herausstellt, daß sie keine weiteren Schritte eingeleitet haben. Die Strafanzeige müssen sie gegen denjenigen stellen, der mit den gefälschten Papieren dort angetreten ist. Die Ermittlungen für die Staatsanwaltschaft übernimmt dann die Kripo und befragt jeden, der damit etwas zu tun hatte. Die Ermittlungsergebnisse gehen dann an die Staatsanwaltschaft zurück und die entscheiden dann, wie es weiter geht. Zu einer Anklageerhebung gegen den ermittelten Täter wird es aber mit Sicherheit kommen, wenn man während des laufenden Verfahrens keine "Verfahrenseinstellung gegen Zahlung einer Geldbuße" beantragt.

Wen die Kripo als Täter ermittelt, hängt jedoch von den Aussagen der einzelnen Verdächtigen ab und genau dafür (für die Aussage bei der Kripo) würde ich mir nen Anwalt nehmen.

 

Gruß

 

Martin

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für ne ehrliche aussage bei der kripo braucht man doch keinen anwalt.

 

macht natürlich nen vertrauenswürdigen eindruck wenn man bei ner vorladung mitm anwalt auftaucht. :wall::wall::wall:

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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Ähnliches ist mir auch mal vor Jahren passiert.

Auto gekauft und zugelassen.

War ja alles noch fein, dann aber nach 4 Monaten zum TüV zwecks HU.

Dann fiel auf dass der Fächerkrümmer und der Schalldämpfer komplett

nicht ordnungsgemaess eingetragen war.

Also erstmal keinen Stempel bekommen, ich sollte zurückrüsten auf Serie.

Gesagt-getan, mit ordentlicher Auspuffanlage wieder hin.

Alles wurde wieder ausgetragen und Stempel !

Musste dann noch zum Amt, wegen der Berichtigung der Papiere.

Damit wars aber dann noch nicht getan, ich bekam auch gleich einen neuen

Brief dazu. Kostet natuerlich !

Dann kam aber die Überraschung nach ca. 4 Wo.

Post von der Kripo !

Urkundenfälschung wurde mir vorgeworfen obwohl ich das Auto ja so gekauft wie gesehen habe.

Dann habe ich meine Aussage gemacht und lange nichts davon gehört.

Auch auf Nachfrage hin nichts erfahren.

Die Angelegenheit hat sich wohl zu Ungunsten des Autoverkäufers erledigt.

Nochmal 3/4tel Jahr später Post vom Staatsanwalt.

Verfahren gegen mich eingestellt !

Die Mehrkosten für die ganze Angelegenheit hätte ich dann zivilrechtlich einklagen müssen was ich dann aber nicht mehr gemacht habe wegen fehlendem Rechtsschutz.

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Das Problem ist, daß Thomas "minichamps-sg" als Beschuldigter geladen wird und nicht als Zeuge. Der Verkäufer, der nach Thomas' Aussage auch als Beschuldigter geladen wird, wird mit Sicherheit aussagen, daß der gefälschte HU-Bericht nicht von ihm ist (Schutzbehauptung, als Beschuldigter darf man bei der Kripo lügen, daß sich die Balken biegen, da man dort nicht unter Eid steht). So steht Aussage gegen Aussage. Die Beweisführung ist bei der Angelegenheit schwierig, da es keine "objektiven" Zeugen gibt. Thomas ist nunmal, wenn auch unwissend, mit dem gefälschten Bericht beim Strassenverkehrsamt angetreten und hat somit den schwarzen Peter gezogen. Auch wenn ich mir nix vorzuwerfen hätte, würde ich als Beschuldigter nen Anwalt hinzuziehen, denn nach den Buchstaben des Gesetzes trifft Thomas auch die Schuld. Er wollte sich mit der gefälschten Urkunde einen Vorteil verschaffen (Zulassung des Autos). Das Gesetz macht dabei keinen Unterschied, ob man von der Fälschung weiß, oder nicht. Es kann zumindest kein Fehler sein, sich rechtlichen Beistand zu holen. Zumindest mal mit nem Starfverteidiger über den ganzen Vorfall sprechen und sich von ihm beraten lassen, wie man da am Besten vorgeht und vor allem, wie man was der Polizei sagt.

Es ist leider so, daß man in Deutschland als unbescholtener Bürger (davon gehe ich bei Thomas einfach mal aus) wegen sowas in Teufels Küche kommen kann und am Ende auch noch verurteilt wird. Wie gesagt, wir sprechen hier nicht von einer Ordnungswidrigkeit, sondern von einer Straftat, die im Falle einer Verurteilung mindestens mal saftig Geld kostet und ins polizeiliche Führungszeugnis eingetragen wird, was einem noch viel größere Probleme bereiten kann. Da es sich dabei auch noch um Sache handelt, die im Zusammenhang mit dem Strassenverkehr steht, kann man dafür sogar den Führerschein abgeben und richtig ordentlich Punkte in Flensburg kassieren. Ich würde es nicht auf die leichte Schulter nehmen, sondern mir juristischen Beistand holen.

 

Das ist aber alles nur meine persönliche Sichtweise der Dinge. Letztenendes ist es jeden selbst überlassen, wie man reagiert.

 

Gruß

 

Martin

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^^ Also ich finds quatsch, gleich nen Anwalt zu nehmen. Wenn man ehrlich ist und man sich nichts vorzuwerfen hat, kann man jede ehrliche Aussage auch vernünftig und 100% richtig auch ohne Anwalt machen. Is doch Kindergarten ... Und Minichamps ist! ehrlich und bestimmt kein Gauner.

 

Also, hingehen, alles erklären, gehen, fertig.

Am nächsten Tag die polnischen Jungs beim Verkäufer vorbeischicken, fertig.

 

:-)

 

Projekt:

24V 16V Ringtool mit Eigenbauzelle, M5X Turbo, LS3 Mittelmotor, MAXXECU, M3e92 DKG, usw: http://goo.gl/RZ3aML

 

Biete: 

Kennfeldoptimierung für Z20 LET / Opel / Phase 1-3 /

Bremsenadapter 312mm & 4 Kolben, RX7 Bremse

Einzelteilkonstruktionen [CAD/CAM] u. Fertigung

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^^ Also ich finds quatsch, gleich nen Anwalt zu nehmen. Wenn man ehrlich ist und man sich nichts vorzuwerfen hat, kann man jede ehrliche Aussage auch vernünftig und 100% richtig auch ohne Anwalt machen. Is doch Kindergarten ... Und Minichamps ist! ehrlich und bestimmt kein Gauner.

 

Also, hingehen, alles erklären, gehen, fertig.

 

so seh ichs auch.

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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Ich würde mich ebenfalls beim Anwalt erkundigen und mal möglichen Rechtsbeistand anfragen. Eine Verkehrsrechtschutz hilft da ungemein.

 

 

 

1. Wird Thommy nicht als Beschuldigter eingestuft, sondern als Zeuge sowie Anzeigeerstatter, da er Anzeige erstattet hat. (Polizeipräsidium Düsseldorf, kurz PP D)

 

2. Wird Thommy in dem des PP Wuppertal, gestellt durch das StVA Solingen,evtl als Beschuldigter aufgeführt- nämlich dann, wenn sein Name als Halter auf dem Prüfprotokoll auftauchen sollte.

Hat er einen Kaufvertrag vorgelegt und das Auto nur ummelden wollen, gibt es keinen Grund ihn als Beschuldigten einzustufen- da gibt es noch immer kleine Verfahrensvorschriften in der StPO, wann ich wen wie einstufen kann.

 

Die Verfahren werden zusammengelegt und von einem zuständigen Präsidium, im Anschluss von einem Staatsanwalt bearbeitet.

 

 

Vor der Vorladung/ schriftlichen Anhörung erfolgt eine Belehrung (mdl oder schriftl) die ihm erklärt was er sagen/schreiben soll/darf/muss.

 

 

Ich wäre bzgl der polizeilichen Ermittlung ganz relaxed...

ESP und Frontantrieb sind mir suspekt

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ich stimme 318i Touring zu, ich würde bei der Sache ebenfalls einen Anwalt zu rate ziehen und KEINE nicht abgesprochenen Aussagen treffen. Auch als "Unschuldiger" kann man vreurteilt werden - und wie man weiß, alles was man sagt kann gegen einen verwendet werden. Da diese Geschichte eine Straftat betrifft, ist doppelt sicher hier angebracht.

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recht haben und recht bekommen sind in diesem land leider oft zwei unterschiedliche dinge.

mein Fahrzeug hat kein ABS, kein ESP, kein ASR, keinen Brems- oder Fahrspurassistenten... Hier fahre ICH noch selber!

Achja... NO AIRBAGS! Wir sterben wie Männer!

 

Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott! (Theodor Körner 1791-1813)

 

"In einer Zeit totaler Verderbnis ist es am klügsten, sich zu verhalten wie alle anderen auch." Marquis de Sade

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Unschuldig ?

 

§267 StGB

 

(1) Wer zur Täuschung im Rechtsverkehr eine unechte Urkunde herstellt, eine echte Urkunde verfälscht oder eine unechte oder verfälschte Urkunde gebraucht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

 

(2) Der Versuch ist strafbar

 

Der Gesetzestext lässt da keinen Spielraum für Unwissenheit.

 

Moralisch unschuldig ? Ja, absolut. Juristisch unschuldig ? Eigentlich nicht.

 

Versteht Ihr jetzt, warum ich so auf dem Anwalt rumhacke ?

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"abgesprochne aussagen"???

was solln an der wahrheit abgesprochen sein?

naja ich halt mich ab jetzt raus. soviel blödsinn am sonntag vertrag ich nicht.

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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Unschuldig ?

 

§267 StGB

 

(1) Wer zur Täuschung im Rechtsverkehr eine unechte Urkunde herstellt, eine echte Urkunde verfälscht oder eine unechte oder verfälschte Urkunde gebraucht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

 

(2) Der Versuch ist strafbar

 

Der Gesetzestext lässt da keinen Spielraum für Unwissenheit.

 

Moralisch unschuldig ? Ja, absolut. Juristisch unschuldig ? Eigentlich nicht.

 

Versteht Ihr jetzt, warum ich so auf dem Anwalt rumhacke ?

 

Und das ganze muss nicht auf Vorsatz basieren? ;-)

 

In der polizeilichen Vernehmung muss ich keinen Anwalt konsultieren, da ich einfach die Klappe halten kann.. Und wenn ich nichts damit zu tun habe, brauche ich auch keine Bedenken zu haben

ESP und Frontantrieb sind mir suspekt

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recht haben und recht bekommen sind in diesem land leider oft zwei unterschiedliche dinge.

 

Genau... Das ist der Preis in unserem dritte Welt Land :poppkorn:

ESP und Frontantrieb sind mir suspekt

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Unschuldig ?

 

§267 StGB

 

(1) Wer zur Täuschung im Rechtsverkehr eine unechte Urkunde herstellt, eine echte Urkunde verfälscht oder eine unechte oder verfälschte Urkunde gebraucht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

 

(2) Der Versuch ist strafbar

 

Der Gesetzestext lässt da keinen Spielraum für Unwissenheit.

 

Moralisch unschuldig ? Ja, absolut. Juristisch unschuldig ? Eigentlich nicht.

 

Versteht Ihr jetzt, warum ich so auf dem Anwalt rumhacke ?

 

 

ob wissentlich oder unwissentlicher Gebrauch gleich gehandelt wird, ist hier noch die frage.

 

ich würde es erstmal abwarten, langsam machen so nach einer lösung suchen und immer schön den schriftverkehr aufbewahren und WENN was von der kripo kommt, dann den anwalt einschalten.

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Bestraft wird nur wer vorsätzlich handelt.

Ohne Wissen das es sich um ne Fälschung handelt, ist auch kein Vorsatz gegeben.

 

Abwarten was bei der "Vernehmung" kommt. Wenn man als Beschuldigter geladen wird, dann kann man sich über nen Anwalt Gedanken machen. Wenn man als Zeuge geladen wird, dann kann man ruhig zur Aussage gehen. Man ist ja nur Zeuge.

 

Die Entfernung zwischen Brett und Kopf nennt man Horizont.

 
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Das hier kreisende gefährliche Halbwissen ist nicht auszuhalten...

 

Selbstverständlich wird man angeschrieben- egal ob als Zeuge oder Beschuldigter. Wie soll sonst ein ordentliches Ermittlungsverfahren geführt werden? Das ist normaler Usus und unabdingbar.

 

Thommy hat hier, wenn es sich so wie er mir gestern geschildert hat zugetragen hat, rein gar nichts zu befürchten.

-> Es sei denn er wäre von Berufswegen mit Autos derart vertraut dass man ihm unterstellen könnte, einen Schrotthaufen gekauft zu haben bei dem er wissen müsste dass dieses Fahrzeug niemals TÜV bekommen haben könnte/ dürfte. Diesen Eindruck macht der Polo nicht.

 

Das ist die EINZIGE Möglichkeit eventuell etwas abzukriegen- und mehr als unwahrscheinlich.

ESP und Frontantrieb sind mir suspekt

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Das hier kreisende gefährliche Halbwissen ist nicht auszuhalten...

 

Da haste Recht!

 

Die Entfernung zwischen Brett und Kopf nennt man Horizont.

 
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da der tommi sicher noch den genuss von der "schlumpfenwixxe" (waldmeistersahne mit wodka) auskuriert will ich mal...................

 

wir haben gestern versucht dem verkäufer oder seinen eltern nen besuch abzustatten. leider erfolglos.

 

also sind wir auf die nächste polizeiwache und haben anzeige erstattet. so wie der beamte wohl sagte bekommt er jetzt post von StVA UND der kripo.

 

lol, jau, aber ich hab es überlebt mit dem sahnedings :D

 

Also... genau... Anzeige ist gemacht.

 

Leider trafen ich, Tommi und Mathes ihn nicht vor ort an... nuja,

 

Dafür waren Tommi und ich heute Vormittag noch mal bei der Adresse, und wer macht uns auf ? Jap... der Verkäufer.

Direkt mal bombadiert mit allen Sachen die einen bedrücken, und wieso man da ist etc, und darauf hingewiesen wie es nun für ihn ausschaut.

Er wusste von nichts... eigentlich klar... und er meinte das ihn dann der Vorbesitzer, der ihm das Auto verkauft hat, behumst hat.

 

Das interessiert mich aber recht wenig, da ich mit ihm keinen Vertrag abgeschlossen habe, und er mir kein Auto verkauft hat... so einfach.

Dann soll er ihn halt Anzeigen... ich muss mich aber an den VK halten.

 

Nuja, wir sind dann samt dem VK zum Verkäufer gefahren, der das Auto an meinen VK verkauft hat.

Der Typ war nicht da... ist auf Schwarzarbeit in Frankfurt :klatsch: und meldet sich Montag bei meinem VK

 

Nuja, alles ein wenig verwirrend.

 

Ich habe meinem VK eine Summe genannt mit der ich zufrieden wäre, und womit ich meine Unkosten inkl. Tüv/AU decken könnte... da sollte er sich bitte drum kümmern.

 

Dienstag bekomme ich bescheid.

 

LG Thomas

 

Warte nun erstmal auf Post von der Kripo etc., und im Fall der fälle nehme ich mir meinen Anwalt dazu.

Mit unserem befreundeten Richter werde ich auch noch mal Rücksprache halten.

Info´s sind immer gut.

Mandrake über Lenkgetriebe: "Im Motorsport fahren viele ohne Servo und haben ein kurzes Ding" :freak::-D

 

Die mit den Diamantschwarzen....

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Gast
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