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Probleme nach Motorrevison M20


touringE30_1988
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Hi Leute, ich brauche Hilfe, mein 'Meister' kommt nicht klar. Der 325iT. bekam eine neue Nockenwelle und Kipphebel. Ebenfalls neue Zylinderkopfdichtung, Ventilschäfte wurden neu plan geschliffen etc. Der Wagen stand wegen diverser keinerer Probleme 3 1/2 Wochen dort. Am Ende ging das steuergerät auch kaputt.

Wie auch immer, der leerlauf ist sehr rumpelig/unruhig. Beim Start hohe Drehzahl, Leerlauf ist zu hoch eingestellt. Der Meister weiß das Problem, findet aber fehler nicht, hat einige hundert Euro investiert, bei Bosch Werkstatt etc. Er war sogar bei einem Freund bei BMW in Harburg, kein Problem festgestellt. Bin ejtzt 100 km gefahren, Problem bleibt, sehr unschönes Fahrgefühl.

Auf der Landstarße beim Crisen 60 - 70 im 5. Gang stottert der Wagen auch leicht. Bergrunter rollen, egal welcher Gang ruckelt er auch. Was kann das sein. Er hat sein bestes gegeben, aber so geht es nicht.

 

Er wie ich haben den Luftmengenmesser/Steuerung im Verdacht, kann das sein???

 

So schlecht lief der Wagen noch nie. Icvh habe auch den Eindruck, dass sich der drehmomentverlauf ungünstig verändert hat. Er zieht schlechter als jemals vorher.

 

Bitte Hilfe, Spiggy?? Du vielleicht???

 

Gruß

 

Detlef

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Ihr habt einige hundert Euro bei der Fehlersuche verwendet aber den LMM noch nicht getauscht? Was wurde denn schon alles getauscht? :)

Grüße,

Stefan

Jetzt noch zum rechtlichen Teil: Aufgrund des neuen EU Gesetzes muss ich leider die Rechtschreib, Gramatik und Benimmregeln aus meinem Text ausschließen. Garantie und Gewährleistung auf Sinn des Geschriebenen gibts von mir als Privatperson sowieso nicht.
 

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weiß nicht genau, er hat sogar den Zylinderkopf nochmal abgebaut, da die Bosch Werkstatt meinte die Dichtung sei hin, die ist aber ok und neu. Er ziemlich alles ausprobiert. Ich frage ihn die Woche.

 

Also hat er selbst den Zahnriemen nochmal aufgelegt, demnach recht unwahrscheinlich das der Riemen ein zwei Zähne versetzt sitzt.

 

Er soll sich nochmal besinnnen und nichts "unmögliches" suchen, sondern bei den Basics schauen. Zündung, Kraftstoff (vor/Rücklauf vertauscht)...... wird garantiert irgendwas sein, was er vermeintlich schon 10mal überprüft hat. :meinung:

Hallo e30User,

du hast im Forum E30-Talk eine Verwarnung erhalten

 

Grund:

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Dauerhafte Sperre

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Bastelbert

 

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Hallo,

 

soweit ich das weiß reicht 1 Zahn und die Ventile schlagen an!

Ich habe mal vor 25 Jahren nen 320 Vergaser besessen, da hatte ich nach Kopftausch

auch einen sehr unruhigen Motorlauf.

ich dachte der OT stimmt nicht, ich so bekloppt wie ich war einen Zahn verstellt.

Dann habe ich den Wagen anschließend etwas zurückrollen lassen.

Dabei merkte ich schon einen Widerstand im Motor, und tschüss, ein Ventil war so krumm das ich das kaum aus der Führung rausbekam.

Danach hatte ich Spass.

Und das ein Meister den falsch auflegt wo das so simpel ist, niemals.

Also bei 2 Zähnen sowieso und beim 2 L. weiß ich es auch genau schlagen die Ventile bei einer Verstellung von nur einem Zahn unweigerlich auf den Kolben.

Übrigens war es damals die Buchse von der Schwimmernadel die sich rausdrückte, war auch so ne Krankheit bei den Webervergaser.

 

Also bitte nichts am Z-Riemen verstellen!!!

 

Pit

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Wie der User schon geschrieben hat wahrscheinlich etwas was schon geprüft wurde ich würde als erstes dies nochmal checken

 

http://wp1016621.wp027.webpack.hoste...712/f00712.htm

 

Benzindruck messen und schauen ob der Unterdruckschlauch vom Druckregler dicht ist das Zündgeschirr durchmessen usw Ferndiagnosen sind nicht immer ganz einfach zu stellen

es gibt viele Gründe dafür....Schubabschaltung....DKS...LMM muß man testen

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Und das ein Meister den falsch auflegt wo das so simpel ist, niemals.

 

Ich hab meinen Kopf mit 180° Verdrehter Nocke angebaut und mich 2 Tage gewundert, warum der Motor nicht läuft... bzw. er lief kurz, aber in die Fasche Richtung :D

 

also nur weil es ein Meister ist, heißt es nicht das ihm keine Fehler passieren....

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Bastelbert

 

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Hallöle,

 

ich denke das folgendes sein könnte:

 

1.Motronic Einregelung fällt da sicher einige KM gefahren sind aus- obwohl das bei älteren Modellen auch schon mal 100 km sein können.

2.Undichtigkeit - bzw unsaubere Arbeit beim Ventileinschleifen?

3.Nachtropfende alte Einspritzdüsen?

4.Das Dingsdaventil- komm grad nicht auf den Namen- deutet auf den Leerlauf hin.

Leistung weniger? wenn das gravierend zu merken ist- dann hat Dein Meister ein Problem.....

Zahnriemen vielleicht.....aber wenn, dann ist das schnell zu merken- wenn nix mehr geht Kopf runter

und krumme Ventile müssten zu sehen sein.. Kann sein- denk ich aber nur mal im äußersten Fall.

Wenn das mit der Leistung nicht wäre würde ich auf 2-4 tippen.

 

M.

Suche immer noch Literatur/Teile/Fahrzeuge von GS Tuning Freiburg.

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Danke Jungs,

 

werde ihm mal einen Auszug Eurer meinungen geben. Verständlicherweise und Stunden an Fehlersuche hatte er erstmal keine große Lust noch länger zu suchen. Wir haben dann gesagt, ich fahr erst etwas und sehe selber mal das Verhalten. ich kewnne den Motor ja seit fast 300.000 und höre an dem Auto eigentlich jede noch so kleine veränderung. Was noch fehlt, ist eine längere Strecke fahren bis er richtig warm wird. Nach 100 - 200 km Autobahn lief er in der Vergangenheit absolut super und zog besser als mein 525iT. E39. Er hatte auch im bereich unter 3.000 U/min mehr Dampf. Jetzt kommt sowohl im 2., 3. und 4. Gang beim becshleunigen nciht viel an leistung.

 

Hab noch was vergessen. Er hat Kompression gemessen, die Werte lägen alle deutlich bei über 11 (Bar?) und sind auf allen 6 Töpfen alle fast indentisch, ich weis aber nicht exakt die 11 zu bewerten.

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Ausgeleierte, abgenudelte Motoren gehen oftmals besser als neu gelagerte/gedichtete, nur nicht mehr lange. Evtl. kommt dein Empfinden der Leistungseinbuße daher? Weiß ja nicht, was noch alles gemacht wurde, wenn nur der Kopf, kann`s daher nicht kommen.

Falsches Steuergerät? Welche Nummer hat`s denn?

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Warum ging den das STG kaputt??

 

keine Ahnung wie es kaputt gegangen ist, er hat ein Original neues bestellt und eingebaut.

 

Was den Motor betrifft, er hat keinen neuen Kopf! Die Nockenwelle und Kipphebel mußten gemacht werden, ein Ventil schloß auch nicht mehr richtig, Motor war deutlich lauter geworden.

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War vielleicht der Kopf schon einmal geplant und wurde nun eine originale Dichtung eingebaut?

Mitunter ist diese zu dünn.

Also wenn der LMM und der Benzindruck nebst der Zündung usw. alles i.O ist,dann würde ich doch dort mal gucken.

Fällt mir noch der Abnehmer unten vorne (komm nu nicht drauf) verschmutzt oder defekt (wackler am Kabel o.Ä)ein.

Und tut mir mal die Seele weh,dann fahr ich offen BMW. :drive:

 

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Nach 100 - 200 km Autobahn lief er in der Vergangenheit absolut super und zog besser als mein 525iT. E39. Er hatte auch im bereich unter 3.000 U/min mehr Dampf. Jetzt kommt sowohl im 2., 3. und 4. Gang beim becshleunigen nciht viel an leistung.

 

Hab noch was vergessen. Er hat Kompression gemessen, die Werte lägen alle deutlich bei über 11 (Bar?) und sind auf allen 6 Töpfen alle fast indentisch, ich weis aber nicht exakt die 11 zu bewerten.

 

11bar ist super:klatsch:. vll sind die ventile einfach zu gut eingestellt dann ist der zwar leiser aber das auf kosten von Leistung.

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Moin,

 

brabbelnder Leerlauf, schlechte Beschleunigung und stottern in niedrigen Drehzahlen wären tatsächlich Indizien für falsche Steuerzeiten. Die Ventile setzen übrigens noch nicht auf, wenn man den Kopf nicht zu sehr bearbeitet hat oder den Zahnriemen um mehr als 2 Zähne versetzt aufgelegt hat. Krumme Ventile würden sich auch auf die Kompression auswirken.

Da ihr ja das Nockenwellenrad unten hattet, helfen auch die Markierungen an KW und Nockenwellenrad nicht mehr zum einstellen, da muss schon eine Absteckbrücke her und die KW muss festgesetzt werden!

 

Welches Ventilspiel habt ihr eingestellt?

 

Falschluft würde sich ähnlich auswirken, da würde auch der erhöhte Leerlauf gut passen. Kerzenbild mal überprüft? Wie sehen die Dinger aus?

Habt ihr den Gaszug ganz hereingedreht/ sauber und gerade verlegt, bzw. mal ausgehängt? Bleibt der Leerlauf dann unverändert?

 

Leerlaufregler ist auszuschließen, da sich dieser im Fahr/Schubbetrieb nicht bemerkbar macht, den LMM zu tauschen schadet natürlich auch nicht, wobei sich dieser meist durch "geigen" oder Ähnliches im Leerlauf ankündigt.

 

Ansonsten kann ich mich den anderen nur anschließen - zu sagen "haben wir schon gecheckt" hilft meist nicht, das Klügste ist, noch mal ganz unvoreingemommen und in aller Ruhe die Basics durchzugehen.

Gruß,

Bernie

 

www.ac-silberstern.de

 

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Moin,

 

 

Da ihr ja das Nockenwellenrad unten hattet, helfen auch die Markierungen an KW und Nockenwellenrad nicht mehr zum einstellen, da muss schon eine Absteckbrücke her und die KW muss festgesetzt werden!

 

 

Dat verstehe ich aber jetzt nich so ganz?

 

Pit

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was mich mal Stuzig macht ist " das er beim Bergabrollen auch Ruckelt"und das ,ich vermute mal bei geschlossener DK wenn die Schubabschltung aktiv ist !!?????

 

sehr merschwürdisch*grübel*

Markus-Garage

Motoreninstandsetzung-Motorsportzubehör

0171 - 4870075

SCHRICK - SPAX - EIBACH - BILSTEIN - WILWOOD - Weber

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Jungs, Ihr seit echt alle super, hier noch folgendes:

 

Übrigens, der Kopf wurde nicht geplant

 

Ich hab eben mal nach kurzer fahrt, Motor war schon relativ warm im Stand Gas gehalten, erst bei ca. 1.500 - 1.800 U/min, Effekt: keiner, auch hier stottert er, hinten blubbert er, als würde Abgasanlage Luft ziehen, also undicht sein.

Im Standgas bei ca. 2.200 - 2.400 stottert er immer noch mekrlich, beim Halten der drehzahl schwankt diese gleichmäßig um ca. 100 U/min - wie im Leerlauf Standgas. Das ist übrigens auf ca. 850 - 950 eingestellt, denn dazwischen pendelt es. Kann nur sagen er Motor blubbert richtig. Mit der leistung mus ich ehrlich gesagt nochmal geneuer testen, dazu müßte ich mal einige Strecke warm fahren und dann sehen. Ich hab aber deutlich das Gefühl, dass das er besonders aus dem Keller schlecht zieht bzw. gas annimmt. In enger Kurve beim Runterschalten in den dritten, bei ca. 45 - 60 km/h stottert er auch beim Gaswegnehmen???

Jungs was kann das sein?? Übrigens wurde die Ventile in einem Betrieb in Buxtehude bei Hamburg geschliffen. Ist natürlich jetzt schwer zu sagen bei dem ganzen Geblubber, aber ich denke Motor läuft kerniger als vorher, merke ich derzeit nur bei über 2.500 U/min im Stand und offenem Fenster/Tür. Ihr müßt noch wissen, dass der M20 360.000 km geknackt hat, bevor er jetzt zur Revision ging. Der Meister hatte Ventile nachstellen wollen und festgestellt dass die Nockenwelle etwas eingelaufen war und die Kipphebel erneuert werden mußten. Zuvor war der Motor etwas lauter gewesen als noch 1-2 Jahre zuvor (Ventilklappern), ich denke das Ventilklappern ist weg jetzt, sollte es ja auch nach der Aktion.

Wenn Ihr also weitere Tipps habt, rüber damit.

Gruß an alle

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Naja, dein Schrauber müßts ja wissen. Ich mein nur, wenn das Ventilspiel zu straff eingestellt ist, läuft er zwar schön leise, aber wie zugeschnürt. Ich persönlich hab mit 0,30 ein- und auslaßseitig die besten Erfahrungen. Kontrollier einfach nochmal den ZR, klingt nach einem Zahn versetzt, das ganze Problem:meinung:

 

Bezüglich Aussetzern, kontrollier mal den Bajonettstecker unterhalb der Ansaugbrücke, also für den Kabelbaum ESV. Der war bei mir schon der Übeltäter infolge abgegammelter Kontakte, die Symptome waren zum Teil ähnlich.

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Hallo,

 

bezüglich der Zahnverstellung des M20, wie schief sull der Meister eigentlich lure um einen ganzen

Zahn daneben zu liegen.

Ich mein ich hab das schon so oft gemacht, das kann normal nicht passieren, weil jeder der es schon repariert hat weiß doch selber das der Riemen nach der Spannung nochmal auf OT Punkte kontrolliert wird.

Und sollte dies trotzdem passieren, und es tatsächlich was ich aber sehr bezweifle kein Ventil anschlagen,

muß der Motor sehr sehr bescheiden laufen, wegen der veränderten Steuerzeiten auch knallen.

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