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radfahrer in einbahnstrassen???


Mathes318iA
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sacht mal haben die versicherungen die beiträge der unfallversicherungen für radfahrer gesenkt???

 

ich hab in den letzten wochen massive probleme mit fast militanten radfahrern die entgegen der einbahnstrasse fahren und das auch teilweise dürfen.

 

ich mein das das gehirn krank war das sich das entgegen-der-fahrrichtung-radfahren-dürfen augedacht hat darüber brauch wohl nicht diskutiert zu werden.

 

aber neuerdings kommen dir die radfahrer auf der fahrbahnmitte entgegen mit zwei einkaufsbeutel am lenker und noch so ne schreikrabbe auf dem kindersitz und nötigen einen auch noch auf den bordstein hochzufahren. nur weil man als vater skrupel hat die tante einfach umzufahren. weil was passiert da mit dem kind???

 

grad gestern werd ich als "penner" und "rücksichtsloses a....loch" betitelt nur weil ich in richtiger richtung eine eh schon schmale einbahnstrasse befahre und nicht vollgas auf nen 12cm hohen bordstein baller!

 

was ist den eigentlich rechtmässig wenn ich so nen tante samt ihrer krabbe umbügel und sie nacher unter meiner ölwanne zu liegen kommt? ich mein die tante hat doch keine freibrief nur weil sie verkehrt in die einbahnstrasse fahren darf, oder doch?

 

*grad mal wieder abreg*

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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Dann kommste mal hier nach Saarbrücken.

Erst ist der Radfahrer ein Radfahrer, um dann ein Fußgänger zu sein um den Überweg über die Straße zu nutzen und dann in der Hälfte entscheidet, ein Autofahrer zu sein und unvermittelt quer vor einem rüberzieht. Und um dann auf der anderen Straßenseite wieder ein Fußgänger zu sein.

Die nutzen hier alle Wege und Du mußt, weil Du der "stärkere" Verkehrsteilnehmer bist, extrem aufpassen. Denn im Ernstfall bist Du erstmal Schuld...

 

Frank

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sacht mal haben die versicherungen die beiträge der unfallversicherungen für radfahrer gesenkt???

 

ich hab in den letzten wochen massive probleme mit fast militanten radfahrern die entgegen der einbahnstrasse fahren und das auch teilweise dürfen.

 

ich mein das das gehirn krank war das sich das entgegen-der-fahrrichtung-radfahren-dürfen augedacht hat darüber brauch wohl nicht diskutiert zu werden.

 

aber neuerdings kommen dir die radfahrer auf der fahrbahnmitte entgegen mit zwei einkaufsbeutel am lenker und noch so ne schreikrabbe auf dem kindersitz und nötigen einen auch noch auf den bordstein hochzufahren. nur weil man als vater skrupel hat die tante einfach umzufahren. weil was passiert da mit dem kind???

 

grad gestern werd ich als "penner" und "rücksichtsloses a....loch" betitelt nur weil ich in richtiger richtung eine eh schon schmale einbahnstrasse befahre und nicht vollgas auf nen 12cm hohen bordstein baller!

 

was ist den eigentlich rechtmässig wenn ich so nen tante samt ihrer krabbe umbügel und sie nacher unter meiner ölwanne zu liegen kommt? ich mein die tante hat doch keine freibrief nur weil sie verkehrt in die einbahnstrasse fahren darf, oder doch?

 

*grad mal wieder abreg*

 

Sonst ist aber alles in Ordnung?

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Eh Mathes, ist jetzt nicht dein Ernst oder?

 

Ich kann ja mal einen Gegenbericht schreiben über Autofahrer die mich (wenn ich Fahrrad fahre) ständig absichtlich!!! schikanieren weil sie nicht schnallen das es bei uns zum Beispiel Einbahnstraßen gibt die man als Radfahrer ausdrücklich falsch herum befahren darf oder die als Linksabbieger mitten auf dem Überweg anhalten und dich zum anhalten zwingen um dir zu erklären das du den Fußgängerüberweg auch zu Fuß benutzen mußt. (soweit richtig, nur dumm das da ein Fahrradweg ist auf dem ich mich befand und eine extra Radfahrerampel!!! die grün zeigt)

 

Soll ich die jedesmal anzeigen oder ihre Karre zerkratzen weil sie mich (bewußt) zum ausweichen oder anhalten zwingen weil Karl-Heinz der Mutti auf´m Beifahrersitz vom neuen Golf 8 zeigen muß was für ein Held im Kampf um die Durchsetzung der deutschen Rechtsordnung er ist?

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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Dumpfbacken und Blindflansche getarnt als Anarcho-Radler gibt es leider überall ... Mathes, gib 'nen kuh-len Spruch zurück, pfeif Dir eins und denk Dir Deinen Teil ...

Opas Gangnam Style ... :klug:
... seit 4256
Tagen wieder im E30 unterwegs!

 

Haftungsausschulz: Ich habe keine Ahnung vom E30, von anderen Autos oder von überhaupt irgendwas und beherrsche die gängige Verkehrssprache nicht. Die oben vorgefundene Aneinanderreihung' von Bachstuben, Zahlen und/oder Zeichen geschah überraschend zufällig und war nicht beabsichtigt. Das Lesen der Beiträge, Verstehen von Inhalten und/oder Enträtseln von Zusammenhängen sowie Befolgen vermuteter Ratschläge erfolgt auf eigene Geh/Fahr. Eventuelle Spuren von Substanz und/oder Sinn stellen keine Beratungsleistung dar, begrünen somit keine Haftung und sind ebenso unbeaufsichtigt, wie sie sowieso jeder Grunzlage entbehren. Keine Klebkraft ebenso für Folgeschädel, Schädel aus Nebenleistungen und/oder ausgemopfte Gnurpsverwuddelung. Es gilt absurdistanisches Recht, jegliche Anwendung verallgemeinernder Geschlechtsbedingungen ist von vornherein so zwerglos wie von hintenrum; von den Seiten ebenfalls. Nachdruck - auch ausgezogenerweise - nur mit ausgedrückter Geh- und Nehmigung des Uhrhebärs.

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Hey Mathes, ich hätte der "Dame" ein paar freundliche Worte auf "Deine bekannt charmante Art" gesagt"ggg". Umfahren ? nee!!!! Auch Dumme haben das Recht zu leben! ;-)

Gruß Gudrun

 

 

Künstliche Intelligenz ist leichter zu ertragen als natürliche Dummheit

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wenn aber der Klügere IMMER nachgibt, dann regieren bald die Dummen... ;-)

 

Verstehen kann ich Mathes was seine spontane Wut angeht. Geht mir immer so, wenn ich jetzt so langsam wieder die ersten Radfahrer ohne Licht auf Mitte Straße sehe...

Wenn einer von vorne kommt, blende ich voll auf und fahre stur weiter... wenn der dann nach links zieht, ziehe ich solange mit, bis er auf'm Grünstreifen absteigt :devil:

 

Soch, somit bin ich auch als Anarcho geoutet... :popo:

 

Nein, ich ärgere mich, mach, wenn es geht einen Spruch und vergesse es dann ganz schnell wieder. Alle andere bringt nichts, und ich HOFFE, daß ich nie in die Verlegenheit komme, einem Radfahrer per Anwalt vor Gericht klarmachen zu müssen, daß SEINE Versicherung zahlen muss...

 

grüßt

der Hannes

segeln...

irgendwas ist immer

:heuldoch:

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@bastelbert: mach doch! schreib doch nen bericht! vielleicht änder ich ja dann meine meinung.

 

@e30-fan: die letzte dame der ich ein paar freundliche worte auf "meine bekannt charmante art" gesagt habe hat dann gesagt das sie nicht angebrüllt werden möchte. *g*

 

 

mein problem mit den radlern ist einfach das das 90%von denen meinen die verkehrsregeln gelten nur für motorisierte verkehrsteilnehmer. da wird nach autos getreten weil der radfahrer auf der linken seite fährt oder der autofahrer verbal angegriffen wird nur weil er bei grün fährt und der radler meint bei rot durchhämmern zu können. wenn ich als autofahrer so agieren würde würde mein punktekonto in flensburg steigen wie beim flippern.

 

 

@touringdani: ja sonst ist alles in ordnung. nur weil ich geschützt in einem auto sitze hat die tante mit ihrem kind auf dem fahrrad narrenfreiheit???

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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@bastelbert: mach doch! schreib doch nen bericht! vielleicht änder ich ja dann meine meinung.

 

@e30-fan: die letzte dame der ich ein paar freundliche worte auf "meine bekannt charmante art" gesagt habe hat dann gesagt das sie nicht angebrüllt werden möchte. *g*

 

 

mein problem mit den radlern ist einfach das das 90%von denen meinen die verkehrsregeln gelten nur für motorisierte verkehrsteilnehmer. da wird nach autos getreten weil der radfahrer auf der linken seite fährt oder der autofahrer verbal angegriffen wird nur weil er bei grün fährt und der radler meint bei rot durchhämmern zu können. wenn ich als autofahrer so agieren würde würde mein punktekonto in flensburg steigen wie beim flippern.

 

 

@touringdani: ja sonst ist alles in ordnung. nur weil ich geschützt in einem auto sitze hat die tante mit ihrem kind auf dem fahrrad narrenfreiheit???

 

 

Hi Matthes,

 

nun mach doch mal langsam, wir alle sollten unser Leben mehr auf die hübschen Dinge konzentrieren,

als sich immer über andere Lahmärsche aufzuregen :)

 

Ich als gelegentlicher Rennradfahrer kann dazu auch einiges berichten, auch aus anderer Sicht.

 

Wenn ich mit Rennrad unterwegs bin, bin ich in der Regel auch relativ schnell unterwegs, was mich dazu veranlasst Radwege zu meiden und die Straße zu nutzen.

 

Du glaubst nicht, wieviele Stinkefinger und Hupeskapaden ich mir dafür anhören/sehen muss!

 

Währenddessen werde ich mit wahnsinniger Geschwindigkeit überholt, teilweise mit wenigen Zentimetern Sicherheitsabstand. Letztens war es ein 40-Tonner, der meinen Ärmel gestreift hat, da hätt ich fast nen braunen in der Buchse gehabt!

 

Aber wenn ich mit dem Rennrad auf dem Radweg fahren würde, dann wäre das ein reines Selbstmordkommando! Da gehen Leute spazieren, fahren alte Damen Rad, gehen Mütter mit Kinderwagen, wenn da jemand mit 40Km/h ankommt, wäre das glatter Wahnsinn! Aus diesem Grunde ist es auf deutschen Strassen auch erlaubt, mit Rennrädern auf der Straße zu fahren, selbst wenn es einen Radweg gibt!

Leider wissen das viele nicht, und meinen, sich dann aufspielen zu müssen.

Jetzt bin ich etwas vom Thema abgekommen, aber das brannte mir schon lange auf der Zunge,

 

Gruß

 

Lars

 

 

 

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Btw. Rennräder und Mountainbikes sind für mich reine Sportgeräte und haben nichts auf öffentlichen Straßen verloren....

 

Frank

 

Kannst du das mal näher erläutern?

 

Wo soll man denn sonst fahren, wenn es keinen Radweg gibt? Und warum gerade Mountainbikes und Rennräder? Weil sie keine Schutzbleche haben? Und bei Dämmerung/Dunkelheit wird jeder vernünftige Mensch Lichter dran haben....

 

Oder anders gefragt: deiner Meinung nach ist es also ok, wenn Mutti mit dem Tourenrad, was ja kein Sportgerät ist, mit 15km/h auf der Straße eiert, Rennräder, die 40km/h oder mehr fahren, jedoch nicht?

 

Nicht falsch verstehen, ich würde mich mit dem Rad nie auf stark befahren Straßen oder gar Bundesstraßen trauen. Aber deine Aussage finde ich arg pauschalisiert.

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Was soll ich da näher erläutern.

"Windschattenfahren" und überraschende Spurwechsel sind für mich brandgefährlich. Und ich kann Dir täglich von Radfahrern berichten, die im Halbdunkel mit ihren unbeleuchteten "Sportgeräten" rumfahren.

Da ist mir die kriechende Mutti lieber. Die ist wenigstens berechenbar.

 

Frank

 

Nachtrag: Nicht falsch verstehen. Leben und leben lassen. Von mir aus können Radfahrer fahren, wo und wie sie wollen. Aber mich frisst nur an, daß man als Autofahrer erstmal schuld ist, weil der Radfahrer der schwächere ist und man Rücksicht auf ihn nehmen soll. Auch wenn - und das ist neulich einem Arbeitskollegen erst passiert - der Radfahrer vom Bürgersteig mit einem Affenzahn über ne grüne Fußgängerampel brettert (die, die gleichzeitig mit der normalen grün ist, wenn man abbiegt) und in der Beifahrertür landet. Da hat man als Autofahrer keine Chance überhaupt was zu tun.

Und letztenendes hat man dann den Ärger mit der Vollkasko und bekommt noch eine Anhörung wegen "fahrlässiger Körperverletzung". Das ist nicht gerade fair. Das ist übertriebener Sportsgeist.

 

Frank

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Da hat man als Autofahrer keine Chance überhaupt was zu tun.

 

Na klar hat man!

Die "Chance" ist der vorgeschriebene Schulterblick an der Kreuzung.

und zwar die Chance für beide, denn der Autofahrer kommt bei solchen Aktionen mit nem Blachschaden davon, während der Radfahrer froh sein kann wenn er es mit halbwegs heiler Haut überlebt.

 

Ich rege mich auch gern mal über Radfahrer auf, die sich völlig unberechenbar verhalten, bin aber selbst auch mit dem Rad und 40 km/h unterwegs.

 

Wenn man das auf dem Radweg macht ist es Selbstmord.

Die Reaktionszeit und der Bremsweg, die bleiben wenn plötzlich ein Auto oder ein Lieferwagen aus einer Einfahrt rollen strebt gegen null.

 

Zurück zu den Radfahrern die "falsch" in die Einbahnstraße einfahren:

das ist zumeist ausdrücklich erlaubt.

Es gilt dann: Wer das Hindernis vor sich hat muß den anderen passieren lassen, wie auf jeder normalen Straße.

 

Es gilt auch: für ALLE Beteiligten:

 

(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.

(2) Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, daß kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.

 

Da auf sein Reht zu pochen kann im ggf. sehr Teuer oder lebensgefährlich werden. Mir persönlich passieren so schon genug Fehler aus Unachtsamkeit...

 

Was nich heist das ich im "Eifer des Gefechtes" nicht mal auf die Hupe drücke... aber ich bemühe mich. Wenn das alle tun sind wir schon ne Ecke weiter...

 

my 5cts

 

Thorsten

Allet für den 3er - allet für'n Club :smbmw:

KLICK zum 3er Club E21E30

KLICK zum Stammtisch Bremen

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Na klar hat man!

Die "Chance" ist der vorgeschriebene Schulterblick an der Kreuzung.

und zwar die Chance für beide, denn der Autofahrer kommt bei solchen Aktionen mit nem Blachschaden davon, während der Radfahrer froh sein kann wenn er es mit halbwegs heiler Haut überlebt.

 

Also muß ich nun auch Bürgersteige als Radwege betrachten und darf nicht davon ausgehen, daß ein Radfahrer an einem Fußgängerüberweg langsam macht oder im Idealfall absteigt und schiebt.

Nur dann hilft der besagte Schulterblick.

 

Frank

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Tja..leider ja:watch:

 

Der Schulterblick hilft immer...:klug:

hier in OL gibt es fast keine Geh- ohne Radwege

irgendwann schaut man dann immer hin...:idee:

es könnte ja auch ein Kind mit nem Roller oder (erlaubterweise) Fahrrad sein das da angesaust kommt... ich hab auch ne Weile gebraucht bis ich es begriffen habe...

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... hier in OL gibt es fast keine Geh- ohne Radwege ...

 

... und in OL gehst Du beinahe in den Knast, wenn Du einen Radfahrer auch nur schief anschaust ... geschweige denn, auf (s)ein Fehlverhalten aufmerksam machst.

 

Da hast Du mein tiefstes Mitgefühl ...

Opas Gangnam Style ... :klug:
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Ich als gelegentlicher Rennradfahrer kann dazu auch einiges berichten, auch aus anderer Sicht.

 

Wenn ich mit Rennrad unterwegs bin, bin ich in der Regel auch relativ schnell unterwegs, was mich dazu veranlasst Radwege zu meiden und die Straße zu nutzen.

 

Du glaubst nicht, wieviele Stinkefinger und Hupeskapaden ich mir dafür anhören/sehen muss!

 

Währenddessen werde ich mit wahnsinniger Geschwindigkeit überholt, teilweise mit wenigen Zentimetern Sicherheitsabstand. Letztens war es ein 40-Tonner, der meinen Ärmel gestreift hat, da hätt ich fast nen braunen in der Buchse gehabt!

 

Aber wenn ich mit dem Rennrad auf dem Radweg fahren würde, dann wäre das ein reines Selbstmordkommando! Da gehen Leute spazieren, fahren alte Damen Rad, gehen Mütter mit Kinderwagen, wenn da jemand mit 40Km/h ankommt, wäre das glatter Wahnsinn! Aus diesem Grunde ist es auf deutschen Strassen auch erlaubt, mit Rennrädern auf der Straße zu fahren, selbst wenn es einen Radweg gibt!

Leider wissen das viele nicht, und meinen, sich dann aufspielen zu müssen.

Jetzt bin ich etwas vom Thema abgekommen, aber das brannte mir schon lange auf der Zunge,

 

Gruß

 

Lars

 

Da kann ich dir nur zustimmen ...

 

Man sollte eigentlich mal jeden Autofahrer zwingen einmal im Jahr ne richtige Tour im Fahrrad zu machen.

Und damit meine ich nicht Sonntags schön mit Mutti und den kleinen im Wald zum Picknick sondern mal ab in die Innenstadt zur Arbeit usw ...

 

Also ich muss sagen das ich dadurch das ich (neben Cabriocruisen) viel Fahrrad fahre, nicht nur als Sport mit besagten 40 Sachen sondern auch um schnell und billig von a nach b zu kommen, als Autofahrer sehr viel Verständnis für Fahrradfahrer habe und wirklich jedesmal 3x gugge usw.

Ohne mich jetzt hier loben zu wollen, aber es gibt genügend Autofahrer die nicht Wissen wie man sich als "Unterlegener" fühlt und verhält ...

 

Das Pöbeln nie der richtige Weg ist und auch "auf sein Recht pochen" nicht toll ist denke ich SOLLTE ein erwachsener Mensch eigentlich einsehen, aber vielleicht brauchen wir mal nicht nur einen physischen Test zum "führen eines KFZ" sondern auch einen der eher die geistige Gesinnung testet ???

 

Ich kann nur sagen das ich wenn ich auf meinem Fahrrad unterwegs bin, NIE aber auch wirklich NIE davon ausgehe das ein Autofahrer sich MEINER Rechte, sei es Vorfahrt oder besagte Einbahnstraße, bewusst ist und fahre immer so das ich heil durchkomme. Das ich dabei einige Paragraphen und Gesetze verdränge ist ja soweit ok, aber wenn man mit dem Fahrrad schnell sein will hat es kein Sinn sein Recht Einzufordern, denn man ist immer derjenige der unter dem Auto liegt ... Das der Autofahrer dabei auch ne Menge Stress bekommt hilft mir im Krankenhaus nix.

 

Ich war im Urlaub in Frankreich und fand da das Verkehrsklima SEHR viel angenehmer als hier. Da wird gehupt und gebrüllt aber keiner benimmt sich so Besserwisserisch wie einige Leute hier und man wird vorgelassen und udn und... Vllt ein typisch deutsches Problem ?!:klug:

 

 

Gruß Pilly,

 

der trotzdem froh ist das noch nie was passiert ist, TOI TOI TOI :drive:

http://www.imgbox.de/users/pilly/sig2.png

 

[Heute 13:59] jannis320iM20: du weisst echt nichts, du nordische weichbirne :D

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Was soll ich da näher erläutern.

"Windschattenfahren" und überraschende Spurwechsel sind für mich brandgefährlich. Und ich kann Dir täglich von Radfahrern berichten, die im Halbdunkel mit ihren unbeleuchteten "Sportgeräten" rumfahren.

Da ist mir die kriechende Mutti lieber. Die ist wenigstens berechenbar.

 

 

Es ist halt wie überall- Idioten gibts überall, egal wie man sich fortbewegt....Die Mehrzahl fahrt aber bei ALLEN Verkehrsarten ordentlich.

 

Wie oft rege ich mich über Autofahrer auf? Wie oft über Skater? Wie oft über Radfahrer? Wie oft über Fußgänger? Es nimmt sich alles nix ;-)

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Hi,

 

ich kann voll und ganz verstehen was Matthes so auf die Palme bringt.

Bei uns im Stadtkern ist eine 30 Zone mit haufenweise Einbahnstraßen. Doch die gelten scheinbar nicht für Radfahrer. Es ist eine (!) Einbahnstraße mit separatem Radweg für die entgegengesetzte Fahrtrichtung eingerichtet, alle anderen haben weder das noch ein Schild das besagt die Radfahrer dürften entgegengesetzt fahren. Trotzdem machen sies. Und ich werd jedes Mal böse angeguckt wenn ich in Fahrtrichtung an denen vorbeifahre und nicht rechts ran fahre wenn sie kommen.

Ich durchfahre jeden Tag zur Arbeit 2x eine Einbahnstraße für ca. 2 Minuten, und ich sehe jeden Tag mindestens einen Radfahrer entgegen der Fahrtrichtung da langfahren. Ich will nicht wissen wie viele sich noch um sowas scheren wenns alle paar Minuten allein in der einen Straße so ist.

Die roten Ampeln zählen für einen Großteil der Radler hier genausowenig. Manche "umfahren" die Ampel, indem sie kurz vorher auf den engen Bordstein ausweichen und dann um die unübersichtliche Ecke flitzen. Wenn da gerade ein Fußgänger kommt würden die den voll ummähen. Warum das bis jetz net passiert is ist eigentlich ein Wunder.

Ach die schönste Aktion die es bei uns gibt ist folgendes:

Bei einer T-Kreuzung wo die Vorfahrtstraße von unten nach rechts verläuft und nach links eine unübersichtliche Ecke ist brettern die Radfahrer immer geradeaus raus, und damit sie nicht von ´nem vorfahrtberechtigten Fahrzeug geplättet werden fahren sie da auf der linken Straßenseite. Wie wärs stattdessen mal mit ANHALTEN? Ein Fahrrad is doch kein Freibrief zur Anarchie auf den Straßen!

So kommts mir aber viel zu oft vor!

Und weil weiter oben die §§ 1 und 2 der StVO zitiert wurden: Warum soll ich immer Rücksicht auf andere nehmen und die scheren sich ´nen Scheiß darum mal auf mich Rücksicht zu nehmen?

Das ist ein geben und nehmen, nur geb ich fast immer und krieg so gut wie nie was zurück. Vor allem werde ich von vielen Radfahrern eingeschränkt wenn ich im Auto sitze, und wenn ich Fußgänger bin fahren se mich schier übern Haufen. Nein, das liegt nicht daran dass ich auf Radwegen laufe. Sowas haben wir hier aus Platzgründen gar nicht erst. Das heisst aber nicht dass der Komplette Bürgersteig dem Radfahrer gehört und der Fußgänger zurückstecken muss.

Ich nehme mir beim Autofahren keine Sonderrechte raus (z.B. blinke ich IMMER wanns laut StVO erforderlich is, halte bei Ampeln mit Stop und Grünpfeil beim abbiegen, halte an Zebrastreifen), und erwarte doch nur dass sich andere Verkehrsteilnehmer auch nur einfach an die Regeln halten

Was neulich ein Radfahrer gebracht hat war auch net schlecht: Ich stehe an einer Ampel (Kreuzung) und will geradeaus in ein enges Tunnel. Wenn ein Radfahrer vor mir ist müsste ich hinter ihm herzuckeln, weil man da nicht überholen kann. Also stell ich mich so weit rechts hin, dass der Radfahrer hinter mir halten muss. Daran gibts überhaupt nix auszusetzen. Doch was macht der schlaue Radfahrer? Fährt nicht rechts auf der Fahrspur sondern links neben mich hin, um mich dann beim umschalten der Ampel zu schneiden und vor mir herzueiern.

Also wenn man ständig solche Sachen erlebt gehts einem einfach total aufn Keks.

So, jetz hab ich auch bissle Frust abgebaut ;)

 

Gruß, M3ikl

http://www.sloganizer.net/style3,M3ikl.png

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@ Buxte: Einverstanden

@ Toschu: OL in Niedersachsen :o)

da scheint es mir nicht ganz so schlimm.

Ich habe hier mehr Tickets beim Radeln bekommen,

als JEMALS beim Autofahren, weil die Radwge oder Nichtradwege

oder oder oder hier oft so durcheinander sind.

 

Andererseits hab ich noch ne schöne Anekdote:

in Rinteln zu Besuch gewesen.

an der Kreuzung hat ein Radfahrer Vorfahrt.

Ich halte meinen E30 an.

Der Radfahrer schaut zu mir.

Wartet.

Ich warte.

Der Radfahrer wartet.

Ich winke, damit er losfährt.

Er fährt los, behält mich aber im Auge wie eine gefährliche Raubkatze auf dem Sprung.

Er sieht sich noch drei mal um, nachdem er über die Kreuzung gefahren ist.

 

Daran habe ich gemerkt das ich mittlerweile Radfahrer als gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer akzeptiere... und die das nur hier in OL selbstverständich finden.

 

@ M3ikl

Das Problem ist auch das die 9 Radfahrer die sich ordentlich verhalten uns gar nicht auffallen, aber der eine der sich daneben benimmt den merken wir uns.

 

und unsere Rücksichtslosigkeiten als Autofahrer nehmen wir oft gar nicht wahr, weil wir nicht einschätzen können wie wir auf Fußgänger und Radler wirken.

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Hi Beemer,

 

ich achte da schon drauf wenn ich ´nen Radler sehe.

Das schlimmste is ja wenn se sich selber gefährden wenn se z.B. ohne Licht fahren.

Bei mir im Kopf geht dann die Strichliste durch:

kein Licht, kein Licht, kein Licht, HURRA einer mit Licht!, kein Licht.....

Und am Tag isses das gleiche. Ich steh an der roten Ampel, seh im rechten Außenspiegel einen Radler ankommen. Er hält an und ich wunder mich, weil die meisten da einfach drüberfahren bei rot.

Auf jeden Fall nehmen sich hier zu viele Radfahrer einfach zu viel raus.

Ich lauf ja net mal als Fußgänger über ´ne rote Ampel, selbst wenns die Verkehrslage zulassen würde.

 

Gruß, M3ikl

http://www.sloganizer.net/style3,M3ikl.png

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ich hatte gestern wieder nen schönes erlebnis. der altbekannte MTB-heizer kam mir als rechtsabbieger auf dem von mir aus rechten radweg ENTGEGEN!!!! und pöbelte dann noch rum weil ich ihm in der einflugschneise stand.

 

was soll ich denn noch machen??? auf die ampel achten? auf den eventuell in meinem toten winkel stehenden radfahrer achten? auf den fussgänger aufpassen der ja losgeht weil er ja auch grün hat?

 

die radfahrer verlangen von uns autofahrer rücksicht auf sie zu nehmen aber benehmen sich selbst wie die axt im wald???

 

 

achso noch nen beispiel für die rücksichtslosigkeit der radfahrer: bei uns in der fussgängerzone ist das radfahren nicht verboten. muss man aber dort mit straffen 30kmh 10cm an den tischen des eiscafes vorbeidonnern??? das interressiert keinen der radfahrenden "spitzensportlern".

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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...und ich hatte eben nen schönes erlebnis: fahre auf meinem rad ganz vorschriftsmäßig in der tempo 30 zone. kommt eine um die kurve und schneidet selbige so arg, daß sie mich auf der gegenfahrbahn !!! (bin da auch weit rechts gefahren) bald umgesemmelt hätte.

böse, böse autofahrer ;-)

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@ M3ikl:

von Radlern erwarte ich gar nicht s anderes mehr und freue mich wenn sich mal einer benimmt.

 

@ Buxte:

Jau, ich kann garnimmer aufzählen wie oft ich hier in OL schon beinahe unter die Räder gekommen bin, auch wenn ich mich Vorschriftsmäßig verhalten habe.

 

Mit Abstand die Beste Nummer:

 

Autofahrer überholt mich in einer unübersichtlichen Rechtskurve.

Drängt mich an den Bordstein ab, ich konnte mit Mühe über die Kante auf den Bürgersteig ausweichen.

Autofahrer muss an der nächsten Kreuzung anhalten.

Ich fahre ran, klopfe an die Scheibe, um ihn zur Rede zu stellen,

der fährt mit quietschenden Reifen in die Kreuzung und mir über den Fuß!

ich war so perplex, dass ich mir nicht mal das Kennzeichen gemerkt habe...

 

Umgekehrt bin ich diese Woche links abbiegend in eine Kreuzung gefahren und ein Radler ohne Licht fährt im dunklen diagonal drüber und zeigt mir nen Stinkefinger als ich wegen ihm ne Vollbremsung hinlege...

da war ich versucht noch mal Gas zu geben...

 

Aber was hilft es? NIX

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