Mahathma Geschrieben: Mittwoch um 20:54 #26 Meldung Teilen Geschrieben: Mittwoch um 20:54 Das Öl kommt aber immer noch am Wellendichtring der NW? Wenn dem so ist, fallen mir drei Möglichkeiten ein: - Wellendichtring bei der Montage an der Auskerbung an der NW beschädigt. Lege da etwas Frischhaltefolie darüber und öle es gut ein. - Die Ablaufbohrung, die man auf dem Bild in Post #21 sieht ist dicht. - Der Stumpf an der NW, auf der der WEDI läuft hat dermaßen tiefe Einlaufspuren, dass das nicht mehr dichtet. Könnte man mit einer gaaanz leicht versetzten Einbauposition des WEDI nochmal versuchen. Zitieren Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein... Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; Mazda MX-5 NB; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
vokuhila Geschrieben: vor 20 Stunden #27 Meldung Teilen Geschrieben: vor 20 Stunden gibt auch noch die fast unmögliche aber denkbare Möglichkeit, dass die NW selbst nicht "dicht" ist, die wird mit eingepressten Kugeln vorne und hinten abgedichtet, wenn das nicht klappt, dann kommt es vorne durch das Gewinde der Schraube für das NW Rad, kiecht über die Anlagefläche zwischen NW Rad und NW heraus wie gesagt, ist die letzte denkbare Möglichkeit wenn ansonsten alles intakt und fachgerecht montiert und abgedichtet ist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
aprohfis Geschrieben: vor 15 Stunden Autor #28 Meldung Teilen Geschrieben: vor 15 Stunden Als ich das Nockenwellenrad ab hatte, kam aus der Öffnung Öl raus. Ist das so richtig? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
vokuhila Geschrieben: vor 11 Stunden #29 Meldung Teilen Geschrieben: vor 11 Stunden am vor 3 Stunden schrieb aprohfis: Als ich das Nockenwellenrad ab hatte, kam aus der Öffnung Öl raus. Ist das so richtig? das ist eben nicht richtig, hab ich doch einen Beitrag weiter oben erst genauestens erklärt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Mahathma Geschrieben: vor 8 Stunden #30 Meldung Teilen Geschrieben: vor 8 Stunden Gewinde innen saubermachen und Schraube mit Loctite einsetzen. Nur nicht das "endfeste" Zeuge verwenden. Das mildeste genügt. Muss ja nur die Schraube abdichten. Zitieren Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein... Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; Mazda MX-5 NB; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
aprohfis Geschrieben: vor 6 Stunden Autor #31 Meldung Teilen Geschrieben: vor 6 Stunden Mahathma: Hast Du das selber schon mal so gemacht? Gibt es noch andere Reparaturmöglichkeiten, die schon mal diesbezüglich unternommen wurden, mit positivem Ergebnis? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Mahathma Geschrieben: vor 5 Stunden #32 Meldung Teilen Geschrieben: vor 5 Stunden Nein, ich hatte bisher noch keine Nockenwelle, die an dieser Stelle undicht war. Aber @vokuhila hat mit tödlicher Sicherheit weitaus mehr Motoren gesehen wie ich. Eine ähnliche Problematik hatte ich im Saab-Forum, denn dort hatte jeman eine Zwischenwelle aus der Getriebeöl lief. Konnte ich zuerst gar nicht glauben und habe mir eine aus dem Fundus angesehen ob das möglich wäre. Auch dort ist das Ende mit einem Stopfen verpresst. Und ja, seine war dort nicht in Ordnung. Schon seltsam. Theoretisch könnte man jetzt einen kurzen Stopfen anfertigen und diesen mit Gewindedichtmittel (Loctite oä) einsetzten. Darf nicht so lang sein, dass er die Schraube für das Riemenrad behindert. Oder versuchen die NW irgendwie von innen fett-/ölfrei zu bekommen und von innen Dichtmittel Richtung Stopfen zu bekommen. Ist aber doch irgendwie Hobby. Aber letztendlich kannst du das Dichtmittel auch direkt auf die Schraube für das Rad auftragen. Der Effekt ist der gleiche, aber halt viel einfacher umzusetzten. Man muss nur beim nächsten Zahnriemenservice wieder Dichtmittel auftragen. Würde das eher so lösen. Zitieren Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein... Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; Mazda MX-5 NB; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
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