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Zustand Nockenwelle M40


Mac97
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Hallo zusammen, 

 

Nach meinem Kauf des E30 im letzten Jahr wollte ich nun den Zahnriemen wechseln und auch das Ölrohr vorsorglich. 

Nach Öffnen des Ventildeckels habe ich die Nockenwelle begutachtet. Dazu habe ich mal ein paar Bilder hochgeladen.

 

Angeblich soll die Nockenwelle vor 4 Jahren bzw 10t km gewechselt worden sein. Kann ich mir leider bei dem Zustand nicht vorstellen. 

 

Meine Frage ist nun, was ich zusätzlich zur Nockenwelle noch direkt tauschen sollte und von welcher Marke. Ggf. um dem Verschleiß in Zukunft etwas entgegenzuwirken. 

Umbau auf Rollenschlepphebel vom M43 waren ja vor 10-20 Jahren mal Mode, aktuelle Infos dazu finde ich leider kaum noch bzw viele Kits werden nicht mehr angeboten.

 

Des Weiteren würde mich eure Meinung zum Zustand der Nockenwelle interessieren. Sind das die "normalen" Abnutzungsspuren, die beim M40 zu erwarten sind?

 

Vielen Dank im Voraus

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"Nockenwelle vor 4 Jahren bzw 10t km gewechselt" heißt ja nicht zwingend, daß eine neue eingebaut wurde ! ;-) 

Hab meine auch vor ca 10.000 km gewechselt . . . und hab mir eine mit 168.000 km eingebaut (ist auf jeden Fall besser als die alte mit 720.000 km)

 

Aktuelle Infos zum Umbau auf Rollenschlepphebel findest hier freilich (mal mit M40 NW, mal mit umgebauter M43 NW, mal mit M40 NW mit M43 Nocken) ---> Zeige Ergebnisse für 'Rollenschlepphebel'. - E30-Talk.com 


Bearbeitet: von OO--II--OO

Da hier anscheinend einige Sicherheitsapostel erhöhten Puls wegen meiner Beiträge bekommen (haben), hier noch folgender Hinweis

Zu Risiken + Nebenwirkungen einfach mal Hirn einschalten und mit gesundem Menschenverstand über mein Geschriebenes nachdenken bzw. einfach nicht blind nachmachen. Oder fragen Sie vorher Mechaniker/Mechanikerin(nen) bzw. in der (BMW-) Apotheke Ihres geringsten Mißtrauens. 

 

Rust never sleeps ! (Neil Young, 1979)             Benzinverbrauch: BMW - 3er - 318i touring E30 - Spritmonitor.de

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Die Nockenwelle sieht doch soweit ok. aus. Mach dir um die nicht so viel Gedanken.

Was viel wichtiger wäre, wäre zu wissen, ob damals die Schlepphebel mit getauscht wurden. Diese machen viel mehr Ärger, wenn sie eingelaufen sind.

 

Hier kommt die Frage, ob der Motor sauber und willig hochdreht. Tut er das, gibt es keinen Handlungsbedarf.

 

Was das Ölrohr betrifft, so muss man das nicht neu machen. Da kann nichts kaputt gehen. Einfach mal mit Bremsenreiniger durchspülen (eventuell Druckluft zu Hilfe nehmen) und darauf achten, dass alle Bohrungen frei sind und jeder Nocken versorgt wird.

 

Was mir noch auffällt, ist der recht dunkle Motor von innen. Vielleicht mal ein paar kurze (ca. 2000km) Ölwechsel machen und schauen wie dunkel das Öl dann ist. Schaden kann das nicht...

 

Was den Umbau auf M43-Nockenwelle betrifft, so ist das nicht ganz trivial. Der Kopf muss herunter und man braucht zudem eine umgebaute Nockenwelle vom M43. Hierzu wurde schon einiges hier (auch von mir) geschrieben.

Umbausätze dazu gab es nie, nur die sogenannte "Reichsnocke", die eine Umgeschliffene M40-Welle war. Die gibt es schon lange nicht mehr und hatte auch ihre Probleme.

Sinnvoll wäre noch beim Abnehmen des Kopf diesen entweder kräftig zu planen oder M43 Kolben + Pleuel einzubauen. Der M40 hat eine Verdichtung für Normalbenzin und diese Aktion würde (bei Superbenzin) was in sachen Verbrauch bringen.

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Mein allererster E30, ein 316i, sah ganz genauso aus.

 

Der Schwarzschlamm ist das Ergebnis von Kurzstreckenverkehr. Ganz hart Gesottene würden vor dem Ölwechsel mit Diesel spülen. Das habe ich mich nie getraut, soll aber funktionieren: klick. Und der Autor des Posts war definitiv ein sehr versierter Schrauber. Sein E30 fährt hier im Talk weiter...

 

Ich habe es damals mit Additiven von den altbekannten Herstellern probiert. Für meine Begriffe ist das Geldschneiderrei. Ein einwandfreier M40 tickiert leise vor sich hin wie eine Nähmaschine, aber keinesfalls wie ein Diesel. Diese "Mittelchen" sind eher milde Symptom- als Ursachenbekämpfung, aber manchmal kann ja auch genau das gewollt sein.

 

Die gezeigte Nockenwelle zeigt schon Einlaufspuren. Das ist auf dem zweiten Bild an den Nocken gut zu sehen. Ansonsten schließe ich mich Mahatma an. Ob man auf M43 Ventiltrieb umbauen möchte und muss, sicher die elegante und dauerhafteste Lösung, kommt darauf an, was man mit dem Auto vor hat und was der Geldbeutel hergibt.

 

Manche haben auch schon gute Zylinderköpfe geräubert und sind damit gut (weiter-)gefahren. Oder man bestückt eben neu, gibt ja mittlerweile auch Alternativen zu BMW und Febi...

 

 


Bearbeitet: von BMW_Classic
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Wenn das  Ausbrüche sind oder eine Kante zu sehen ist, ist die Welle meiner Meinung nach Kernschrott. Außerdem  steht die Welle so ungünstig das man nicht einen Nocken sieht um das weiter beurteilen zu können. 
Ich würde das Ölrohr Neu kaufen. Die Febi Rohre waren am Ende und an der Hohlschraube vom Ölkanal immer verlötet. Ich hatte das schon mehrmals das die Rohre in der Mitte locker waren und wenn der Motor dann lief kam das Öl zum Teil dort raus anstatt am Ende bei der letzten Bohrung.

 

Was du auch noch machen kannst ist das Kraftsoffpumpen Relais zu ziehen und die Kerzen raus schrauben. Nun von einer 2.Person( Ehefrau reicht😎) den Motor starten. Ohne Kompression dreht der Anlasser nun  schneller und die Ölpumpe fördert ordentlich Öl. Jetzt sollte auf jeden Nocken reichlich Öl laufen und nicht nur ein paar Tropfen pinkeln.

 

Marco

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Bearbeitet: von Rara666
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am vor einer Stunde schrieb Rara666:

Wenn das  Ausbrüche sind oder eine Kante zu sehen ist, ist die Welle meiner Meinung nach Kernschrott

Das sind die "günstigen" Nachbauwellen. Fahre auch seit Jahren mit so einer herum und war im Herbst auf einer 3.500 km Tour nach Korsika. Mit so einer Welle...

...stammte aus einem Schlachtmotor und ist definitiv keine originale BMW.

Davor war eine schön glatte, original BMW-Welle drin. Aber mit deutlichen Einlaufspuren an den Nocken.

War ein Experiment, um mal herauszufinden, ob sich da was am Motorlauf ändert. Antwort: Nö!

Wohlgemerkt sitzen aber neuwertige Schlepphebel auf den Ventilen.

 

Mit der BMW-Welle und leicht (!) eingelaufenen Schlepphebeln war das Motörchen gefühlt etwas müder. Aber nicht viel...

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

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am vor einer Stunde schrieb Rara666:

Wenn das  Ausbrüche sind oder eine Kante zu sehen ist, ist die Welle meiner Meinung nach Kernschrott. Außerdem  steht die Welle so ungünstig das man nicht einen Nocken sieht um das weiter beurteilen zu können. 
Ich würde das Ölrohr Neu kaufen. Die Febi Rohre waren am Ende und an der Hohlschraube vom Ölkanal immer verlötet. Ich hatte das schon mehrmals das die Rohre in der Mitte locker waren und wenn der Motor dann lief kam das Öl zum Teil dort raus anstatt am Ende bei der letzten Bohrung.

 

Was du auch noch machen kannst ist das Kraftsoffpumpen Relais zu ziehen und die Kerzen raus schrauben. Nun von einer 2.Person( Ehefrau reicht😎) den Motor starten. Ohne Kompression dreht der Anlasser nun  schneller und die Ölpumpe fördert ordentlich Öl. Jetzt sollte auf jeden Nocken reichlich Öl laufen und nicht nur ein paar Tropfen pinkeln.

 

Marco

IMG_0507.jpeg

Ende das nicht in einer ziemlichen Schweinerei? Ich habe genau das einmal auf YouTube gesehen. Leider finde ich das Video nicht mehr, dafür aber eines, wie so ein M40 eigentlich klingt:

 

 

 

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am vor 45 Minuten schrieb Rara666:

Mein Motor. Man sieht auch das Neue Febi Ölrohr mit den verlöteten Anschlüssen.

 

Marco

Geil anzuschauen - auch das hönigfarbene Öl wie es die Nocken benetzt. Vermutlich haben die Herrschaften im Video Gas gegeben, jedenfalls flog da das Öl in alle Richtungen.

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Maximal ungepflegt.
Das hat nichts mit Kurzstrecke zu tun, das kommt von mangelnder Wartung.
Ansonsten schafft man es nicht, millimeterdick Ölkohle anzusammeln.
Es sei denn, der braucht 3 Liter Öl auf 100...
So wie das Geraffel aussieht ist da nicht viel mit Schmierung gewesen.
Ich bin ja eher nicht penibel, aber die NW ist meines Erachtens dahin.

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Vielen Dank für die vielen Rückmeldungen.

 

Zusammenfassend sollte ich demnach also die Welle wechseln und neue Schlepphebel + Hydros verbauen (wenn die Welle schon mal draußen ist). Neues Ölrohr habe ich von einem Kollegen, das kommt direkt auch mit rein. Welche Marken würdet ihr empfehlen? Habe gutes über INA gehört bei Schlepphebeln und Stößeln. Welle kostet bei BMW neu über 500€, gibts da gute Alternativen?

 

Auf Rollenschlepphebel würde ich dann nicht umbauen, da es ja kein Daily ist und er nur am Wochenende bewegt wird.


Bearbeitet: von Mac97
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am vor 16 Stunden schrieb BMW_Classic:

Ende das nicht in einer ziemlichen Schweinerei? Ich habe genau das einmal auf YouTube gesehen. Leider finde ich das Video nicht mehr, dafür aber eines, wie so ein M40 eigentlich klingt:

 

 

 

Da ist mein M40 nicht mal annähernd ran gekommen. Kalt wirklich fast wie ein Diesel, dann ging es mal weg für ein paar Minuten, dann fing es wieder an. Denke auch, dass das Ölrohr komplett zu ist und so nicht viel geschmiert wurde.

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Die nachgebauten Nockenwellen purzeln vermutlich alle vom gleichen Band. Würde da eher nach dem Preis schauen.

 

Angeblich halten die nur so 20 - 40 tkm durch, was aber bei einem reinen Schönwetterauto dann doch wieder einige Jahre bedeutet.

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Habe die Welle ausgebaut und leider weisen die Lager auch Laufspuren auf.

 

Was ist eure Einschätzung dazu? Ist die Abnutzung normal für einen M40 oder besonders ausgeprägt? Kipphebel waren auch bereits sehr glatt geschliffen. Ich gehe davon aus, dass das Ölrohr lange Zeit nicht richtig gefördert hat.

 

Denke der Leistungsunterschied sollte jetzt nach dem Wechsel deutlich spürbar sein.

 

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Das Ölrohr hat nichts mit der Schmierung der Lager zu tun.

Im letzten Bild siehst du das geteilte, mittlere Lager mit der Bohrung in der Nut. Hier geht das Öl in die Welle und an den Lagerstellen sind die Bohrungen, aus denen es wieder aus der Welle austritt.

 

Was die Lager betrifft: Kann man da was mit dem Fingernagel spüren? Finde das auf den Bildern nicht schlimm. Könnte mich aber (mal wieder) täuschen.

 

Ansonsten sieht man ordentlich Ölschmodder. Würde da auf jeden Fall mal einige Ölwechsel mit kurzem Intervall machen wie ich das bereits vorgeschlagen hab. Dazu reicht ein preisgünstiges Öl allemal.

Bei dem Dreck könnte sich aber auch mal Gedanken machen die Ölwanne abzunehmen und sauber zu machen. Und dann auch mal in die Pleuellagerschalen schauen. Hauptlager sind robuster...

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Die schwarze Optik stört üüüberhaupt nicht (höchstens das Auge von ängstlichen Menschen), an den schwarzen Stellen braucht's ja auch gar keine Schmierung ;-) 

Die beweglichen bzw. sich berührenden Teile sind ja sauber, das genügt völlig. Nur Öltröpfelrohr sollte man reinigen. 

Sieht in meinem Zylinderkopf noch schwärzer aus ---> trotzdem war die Ölwanne innen sauber, Ölansaugsieb auch.

Die kleine Wanne mußte ich bei 547.000 km nämlich mal abnehmen ---> hatte auf 'nem Feldweg mal Bodenkontakt und dann 'nen leichten Riß drin (schweißen lassen 5 €). Die kleine Ölwanne höchstens mal runtermachen, um nach den "löslichen" Schrauben rund um die Ölansaugecke der obern Wanne zu guggen ---> bei mir lagen schon 2 Schrauben in der kleinen Wanne . . . hat der Ölversorgung aber nicht geschadet. Hab bei der Gelegenheit (nach 547.000 war's ja eh mal so langsam an der Zeit) dann auch gleich mal die Pleuellagerschalen gewechselt. Große Wanne muß dann aber auch runter (Motor anheben). 

Neue Pleuellagerschalen können bei echten "Heizern" aber auch schon nach 100.000 km fällig sein ! 

Oder bei eher schonend/sparsamen Fahrern wie mir eben auch erst 547.000 km :-) 

Und bei allen anderen isses wohl irgendwo zwischendrin Zeit dafür. 


Bearbeitet: von OO--II--OO

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Hier würde ich tatsächlich die Dieselspülmethode anwenden.
Halbehalbe Öl/Diesel, ab geht's.
10 Minuten laufen lassen, abkühlen lassen, raus den Schmodder.
Ich hab's am nächsten Tag abgelassen, den nächsten Ölwechsel nach 400 Kilometern, dann nach 2000, dann war das Ding sauber.

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Neue Welle rein, sich nix dabei denken und einfach weiterfahren. Und wenn er dann statt 600.000 km doch nur 580.000 km machen sollte . . . kannst ja immer noch den Kopf tauschen ;-) Aber eher verschleißen die neuen Nocken, und nicht die Lagerstellen.

Vorbeugend anderen Kopf draufmachen ist teurer und aufwendiger. Never change a running System. 

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Gerade auch beim M40 die Ölversorgung von Beginn an betrachten und nicht immer nur das Ölrohr als Corpus Delicti sehen.

Ölwanne ab, Befestigung (Sechskantschraube) und Dichtung vom Schnorchel sowie ggf. das Steuerventil prüfen.

 

Ansonsten doktert man an den Symptomen herum ohne die Ursache zu betrachten.

 

 

>> So ein Auto fühlt man noch, egal ob beim Lenken, Bremsen oder Beschleunigen, merkt den Straßenzustand, ist als Fahrer noch gefordert. Heutige Modelle sind vielleicht sicherer, bequemer und leichter zu fahren, aber die wirkliche Fahrerei beschränkt sich oftmals nur noch auf das Beherrschen der unzähligen Knöpfe und Schalter. <<

 

Ohne Doppelscheinwerfer? Ohne Mich!

 

Suche: Sport-Fahrer- und Beifahrersitz in Piniengrün (0215)

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