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SI-Platine LEDs und Glimmlampen bleiben immer aus


renderender
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Hallo alle,

 

ich habe mit meinem 325er Cab aus 89 ein Elektrik-Problem an der SI-Platine. Ich glaube ich habe auch schon so gut wie alles dazu gelesen, was ich finden konnte, aber leider bin ich noch nicht weiter gekommen.

So nun zum Problem:

 

Meine LEDs und Glühlampen (Inspektion, Uhr und ÖL) bleiben immer aus, auch direkt nach Rückstellung bei eingeschalteter Zündung leuchtet nix grün.

 

Was habe ich bereits gemacht:

 

- Generalüberholte SI-Platine (lag lange im Schrank) eingebaut - vorher Batterie-Spannung gemessen - 3,25V

- LED-Platine ausgebaut durchgemessen, alle LEDs und Glühlampen leuchten, wenn ich direkt 6V drauf gebe, die sind also in Ordnung

- Kontakt-Stiftleiste der SI-Platine zum Tacho durchgemessen, ob der Kontakt auf allen Stiften da ist - > kein Fehler gefunden

- Ich kann bei Zündung aus kein Stromaufnahme-Unterschied feststellen, wenn ich den Tacho abstecke

 

Tja, nun weiß ich gerade nicht mehr weiter - Habt Ihr eine Idee, was ich noch machen könnte?

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wenn Du sagst, es gibt keinen Unterschied in der Stromaufnahme bei Zündung aus beim Kombi abstecken, würde ich da mal suchen

 

auf der Kl.30 Leitung (Dauerplus rot/grün am Kombiinstrument ) nimmt die SI-Platine bei Zündung aus etwa 4,5mA auf

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Dank für den Tipp,

 

leider habe ich jetzt ein größeres Problem, als die SI Anzeige:

 

Nach dem wieder anklemmen der Batterie startet der Hobel nicht mehr und die Check-Control leuchtet mit Motoröl auf. Eigentlich habe ich abre genug Öl drinnen.

Habe getestet: bei der Benzinpumpe kommt Strom an, daran liegt es also schon mal nicht. Bin bischen ratlos, da er davor immer zuverlässig ansprang...

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am vor 4 Minuten schrieb renderender:

Habe getestet: bei der Benzinpumpe kommt Strom an, daran liegt es also schon mal nicht. Bin bischen ratlos, da er davor immer zuverlässig ansprang...

Das heißt aber noch lange nicht, dass Benzin in der Einspritzleiste auch ankommt.

 

am vor 5 Minuten schrieb renderender:

die Check-Control leuchtet mit Motoröl auf. Eigentlich habe ich abre genug Öl drinnen.

Sch.ß drauf erstmal.

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So jetzt habe ich das Relais gebrückt und die Pumpe läuft hörbar.

Habe jetzt das Relais neben dem DME getauscht mit dem der Lambdasonde? (das rechts daneben) Springt wieder an... komisch

Jetzt ist mir aufgefallen, dass statt der bekannten Orangenen Relais dort 2 gelbe verbaut sind - da steht drauf 601.575    61 311 378 301

Ist das ein normales Relais oder eines mit Diode oder irgendwas anderes? Ich habe als Ersatzt nur ein orangenes mit der bezeichnung:

301.484  61311375474 da. Kann ich das nehmen? Sind die identisch?

VG

 

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am vor einer Stunde schrieb renderender:

... die Check-Control leuchtet mit Motoröl auf. Eigentlich habe ich abre genug Öl drinnen.

Zum Thema Check-Control:

Das System besteht aus zwei Sensoren. Wenn das Auto eine Zeit lang schräg steht, z.B. auf nem Duplex Platz, kann es sein, dass so viel Öl in das Eck der Ölwanne läuft, dass der zweite Sensor der SI Anzeige auslöst.

Das Problem ist, dass die Anzeige erst dann wieder "gut" meldet, wenn auch der erste (obere) Sensor wieder schaltet.

Dazu muss der Ölstand aber bis zur "Max" Markierung aufgefüllt werden. Wenn der Ölstand am Peilstab auf ebener Fläche auch nur wenige Millimeter unter "Max" steht wird die Anzeige nicht mehr gut.

Also prüf mal den Stand und fülle ggf. bis zur Max-Markierung auf.

 

Und zum anspringen: So ein Relais geht halt irgendwann mal kaputt und wie es der Zufall will, meist dann, wenn noch irgendwas anderes ist oder es so gar nicht passt.

Mir ist mal eines im Winter bei geschlossener Schneedecke in einer engen Straße mit parkenden Autos verrecxkt und ich hab die ganze Straße blockiert.

Schieb mal bei Spurrinnen im Schnee ein Auto wo weg.... :wall:

 

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier

Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. :-)

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Oh ja das mit Spurrinnen im Schnee kann ich mir vorstellen...

 

Ich habe jetzt das Orange Relais eingebaut und er springt wieder zuverlässig an - Gibt es eine Datenbank, wo man die Austauschbarkeit von Relais anhand der Nummern nachschauen kann? 

 

Das mit Check und den 2 Sensoren ist interessant, das wusste ich so nicht. Komisch ist halt nur, dass der Wagen absolut eben in der Garage steht, aber gut... Ich habe jetzt mal nen viertel Liter nachgefüllt. 

Wie viel geht denn zwischen Min und Max in den 325i rein? Ich will den nicht überfüllen...

VG

 

 

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Erst mal prüfen wie viel drinn ist, nicht dass zufällig gerade auch der Sensor seinen geist aufgegeben hat.

 

Immer erst den vorhandenen Ölstand prüfen, nachdem das Auto eine Zeit lang gestanden ist.

Anhand dessen was man am Peilstab sieht, die gewünschte Menge nachfüllen und danach wieder warten bevor man erneut prüft.

Bis die Suppe vom Zylinderkopf nach unten gelaufen ist, das dauert schon ne Zeit

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@Georg: Bist mein persönlicher Held des Tages... Ölanzeige ist erlöschen...

 

So, nun kann in Sachen SI-Anzeige weiter geforscht werden... Was ich noch zwischenzeitlich veruscht hatte, war Ruhestrommessung mittels Zangenamperemeter direkt am Minus-Kabel der Batterie:

Da kam ein Ruhestrom von 25mA bis 250mA raus... hab noch nicht ganz verstanden, wann der hoch geht, aber vielleicht die nachgerüstete FunkZV... Aber ich kann auf jeden Fall keinen Unterschied mit un ohne Tacho messen... 

+Da aber alles auser den LEDs im Tacho funktioniert - also auch DZM und Verbrauchsanzeige - frage ich mich gerade ob ich das so überhaupt genau genug messen kann... Wie kann ich das denn mit einem normalen Multimeter messen? Welche Sicherung müsste ich denn da prüfen (Spannungsfall) bzw. gegen das Messgerät austauschen?

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Messung mit Zange is meist äußerst ungenau.

Besser Messgerät mit dem großen Messbereich in die Leitung einschleifen und darauf achten, dass dieser nicht überschritten wird

(Ein Spezl von mir hat mal bei ner Ruhestrommessung gemeint, er muss in seinem Spider - ich weiß nicht mehr was - einschalten wodurch es mir die dicke 10A Sicherung in meinem Fluke gegrillt hat)

 

Der Verbrauch der SI-Platine dürfte auch unter der Wahrnehmungsschwelle so eines Messgeräts liegen.

 

Schau mal alle Sicherungen durch - aber nicht mit "gucken"" sondern rausziehen und durchmessen auf Widerstand.

Wenn die Flachsicherungen durchbrennen tun sie das gerne an ner Stelle wo man es nicht sieht.

 

Und denk dran: Immer mal wieder die SI Resetten. wenn die nen undefinierten Zustand hat, z.B. weil ne Sicherung geflogen ist kann die durchaus erst dann wieder was anzeigen.

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

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am vor 4 Stunden schrieb Georg:

Messung mit Zange is meist äußerst ungenau.

vor allem bei niedrigen Gleichströmen im "wenige mA Bereich" ist das kaum zu beherrschen und die Messergebnisse sind mit Vorsicht zu geniessen

 

wer misst misst Mist ;-)

 

am vor 4 Stunden schrieb Georg:

Der Verbrauch der SI-Platine dürfte auch unter der Wahrnehmungsschwelle so eines Messgeräts liegen.

ja das wird knapp, viele Geräte mit 20A oder 40A Bereich und nur 4-stelliger Anzeige haben logischerweise in der letzten Stelle 10mA Auflösung

damit kann man natürlich keine 4-5mA messen

 

ich habe ein Zangengemessgerät UNI-T UT210E wo der kleinste Zangen-DC Bereich 2,000A ist, also 1mA Auflösung in der letzten Stelle

extra angeschafft eben wegen dem kleinen Messbereich und ja man kann damit wenige mA messen aber einfach übers Kabel klemmen ist nicht

der DC Bereich muss vor jeder Messung genullt werden und dann (ganz wichtig) darf das Messgerät nicht mehr in seiner Lage verändert werden

sonst ändert sich der Nullpunkt um bis zu +/-25mA (also +/-25 Digits .....) nur durch das umgebende (Erd-?) Magnetfeld

und dann dann kann man es auch lassen mit dem Messen und kann den nassen Finger aus dem Fenster halten, hat die gleiche Aussagekraft

aber richtig angewendet taugt es schon und spart oft das Leitung auftrennen

 

am vor 4 Stunden schrieb Georg:

Besser Messgerät mit dem großen Messbereich in die Leitung

in dem Fall, wenn der Ruhestrom im mA Bereich vom Kombi aus der Kl.30 geprüft werden soll, würde ich die Sicherung 21 ziehen und statt der Sicherung in normales (kein Zangen-) Ampermeter dort einschleifen, Messbereich je nach Gerät 200/400/600mA

da kann man dann auch einen Messbereich runterschalten, also 20/40/60mA wo man 4-5mA noch besser aufgelöst angezeigt bekommt

 

 

 

 

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Danke für die "Anleitung". 

Auf Klemme 21 habe ich ein Delta von ca 6mA, wenn ich den Tacho abziehe (12mA mit ca 6mA ohne) -> Sollte also in Ordnung sein.

Mein Tacho funktioniert auch soweit - bis auf das ich von der SI Anzeige nix sehe - wenn ich es richtig gelesen habe, müsste ja nach Rückstellung die grünen SI-LED leuchten. Zum zurückstellen verwende ich so einen Diagnoserücksetller mit 2 Knöpfen einen für Service und einen für ÖL - siehe Bild

 

Liege ich richtig mit der Annahme, dass irgendwas elektronisches auf der SI-Platine im Argen liegen muss? Macht es Sinn, den häufig defekten Transisitor zu tauschen? Oder eher andere Bauteile, oder wo sollte ich ansetzten?

Bildschirmfoto 2024-04-16 um 19.19.05.png

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am vor 23 Stunden schrieb renderender:

..... den häufig defekten Transisitor zu tauschen

es gibt nicht "den" einen Transistor, noch nichtmal wenn es nur um die typische zu hohe Stromaufnahme geht (die Du übrigens garnicht hast .... ) da sind selbst dort schon mehrere Transistoren die in Frage kommen und noch paar Kondensatoren und wenn die Platine Dich richtig ärgern will auch noch Dioden an ganz anderer Stelle der Platine, wo Du sie nie vermutet hättest

 

aber wie gesagt, Du hast ja garkeine zu hohe Stromaufnahme, bei Dir leuchten die LED`s nicht und das ist kein typischer Fehler sondern etwas sehr seltenes, deswegen gibt es da auch keine "heissen Tips" woran es liegt

 

es gibt zwei Möglichkeiten der Fehlerbehebung

 

erstens die allseits beliebte Teiletauschmethode

dabei werden mehr oder weniger gezielt irgendwelche Bauteile auf Verdacht ausgetauscht

immer in der Hoffnung dass dabei irgendwann das verursachende Bauteil "erwischt" wird

wenn Du diese Methode anwenden willst und nicht weisst, welche Teile der Platine für was zuständig sind, musst Du "drauf los" tauschen

 

beginnen solltest Du der Einfachheit halber vielleicht mit den 6 Elektrolytkondensatoren, denn da bist Du schnell fertig

 

dann geht es weiter mit den Halbleitern, die typische Fehlerhäufigkeit bestimmt die Reihenfolge

beginnen könntest Du mit den Transistoren, da sind nur 10 Stück drauf, ist also überschaubar

 

danach könntest zu den Dioden übergehen, je nach Platinenvariante sind das nur zwischen 12 und 14 Stück, also auch überschaubar

beginnen solltest Du der Fehlerhäufigkeit geschuldet allerdings mit den Zenerdioden

erst danach solltest Du mit den "normalen" Gleichrichterdioden weitermachen, weil die erfahrungsgemäss nur sehr selten was haben

 

dann sind noch zwei Schwingquarze auf der Platine, es sind handelsübliche Teile, also kein Problem die zu beschaffen

 

bei den integrierten Schaltungen (IC`s) wird es mit Tauschen wohl eher nix, das sind keine handelsüblichen Teile

ausser der 5V Spannungsregler, den gibt es zu kaufen

 

Defekte an anderen (ungepolten) Keramik- oder Folien- Kondensatoren sind höchst unwahrscheinlich

aber natürlich kannst Du die auch alle tauschen, wenn sich bis hierhin kein Erfolg eingestellt hat

je nach Platinenvariante sind es nur so um die 10-12 Stück, also auch überschaubar

 

Widerstände sind auch jede Menge drauf, aber fehlerhaft sind die mit großer Wahrscheinlichkeit nicht

natürlich kannst Du die ca. 45 Widerstände auch alle tauschen

aber ich würde die eher messen, wenn sich der meist durch Farbringcode aufgedruckte Wert nachmessen lässt, ist alles gut

ggf. musst diue dazu einseitig auslöten um Messwertverfälschungen zu vermeiden

 

 

 

dann gibt es noch die systematische Fehlersuche

 

recht einfach ist eine Komponentenmessung machbar

also Widerstände und Kondensatoren, Dioden und Transistoren messen

so ganz unproblemtisch ist das aber nicht, zumindest nicht wenn die Bauteile noch eingelötet sind und durch die Verschaltung die Messwerte verfälscht werden

dann kommt das gute alte Sprichwort : "wer misst misst Mist" ins Spiel

ausgelötet geht das ohne Verfälschung, aber auch hier sind Restströme von Kondensatoren, Dioden oder Transistoren nicht immer sicher zu detektieren

 

besser geht es durch Messungen an der Platine im Betriebszustand

aber ein wenig Verständnis für die Funktion einer Transistorschaltung ist dann schon erforderlich

ebenfalls Voraussetzung ist der routinierte Umgang mit einem Multimeter

für einige Messungen braucht man auch ein Oszilloskop oder eben ein Multimeter mit Oszilloskopfunktion (die sind garnicht mehr teuer)

allerdings, wenn Du kein Elektroniker oder zumindest versierter Bastler oder ambitionierter Modellbauer bist, werden wir es hier im Forum nicht schaffen, Dich online mit Hinweisen dazu soweit auszubilden, dass Du die Fehlersuche auf diese Weise machen kannst

 

 

 

 


Bearbeitet: von vokuhila
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Hallo Allerseits,

 

ich habe heute Erfolg gehabt. Da ich noch die alte SI-Platine rumfliegen hatte, die im Kombiinstrument vor der aktuellen verbaut war - ich habe diese nach ein bisschen Suchen und Erinnern wieder gefunden - habe ich diese einfach nochmals eingebaut - > kein Erfolg, LEDs bleiben aus. Darauf hin habe ich an dieser Platine die Batterien gemessen, und festgestellt, dass diese durch sind. Das war wahrscheinlich schon damals der Grund, warum ich eine neue SI-Platine damals angeschafft  hatte. So, lange Rede kurzer Sinn, ich habe auf die alte SI-Platine die Batterien der "neuen" Platine umgelötet und jetzt kommt's:

 

Alles klappt wie gewünscht. Keine hohe Stromaufnahme und LEDs leuchten - Yippie

 

Die alte Si-Platine lege ich mal mit einer kleinen Fehlerbeschreibung ins Teileeck... Mal schauen, wann ich die nochmal brauchen kann.

 

Danke für Eure Hilfe

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  • 2 Wochen später...

Nicht ganz - das Uhrensymbol für die Jahreskontrolle leuchtet unabhängig von den grünen LED nach 11 Monaten bis Ende des 13. Monats wenn es nicht zurückgesetzt wird.

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier

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am vor 6 Stunden schrieb Georg:

Nicht ganz - das Uhrensymbol für die Jahreskontrolle leuchtet unabhängig von den grünen LED nach 11 Monaten bis Ende des 13. Monats wenn es nicht zurückgesetzt wird.

Je nachdem wie man es liest?

 

Er hatte geschrieben "bei funktionierender SI-Platine und zurückgesetztem Service/Inspektion"

 

Ich gehe dann davon aus, dass alles zurückgesetzt wurde.

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wenn eine oder mehrere der Glühlampen trotz mehrfacher Rückstellung aller Services (Öl, Inspektion, Jahreskontrolle) nicht ausgehen wollen, dann sind oft die Ansteuertransistoren vom Typ BC337 für die Glühlampen mit Restrom behaftet und müssen deshalb ausgetauscht werden


Bearbeitet: von vokuhila
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