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Perlen außerhalb der Baureihe E30 (und gern auch BMW-Welt)


BMW_Classic
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am vor 11 Stunden schrieb *Regensburger*:

Den 325i Touring gab es bis 04/93 als Neuwagen aber nicht als Edition.

Blau war er in der Farbe Lazurblau und als Sonderlack auch in E30 Farben Mauritiusblau oder Royalblau (oder nach Wunsch) zu haben.

Der 320i Touring wurde nur bis 04/91 angeboten.

Der 325 iX Touring bis 12/92.

Der 324 td Touring bis 05/93.

Die 316i/318i Touring bis 02/94.

Diese 4 Zyl.  gab es als Editionsmodelle mit zum Teil besonderen Lackierungen Schwarz-Mica, Mugellorot, Daytonaviolett und Lagunengrün, Sterlingsilber und Sonderpolsterstoffen plus einigen Sonderausstattugen. Prospekt müsste sich googeln lassen.

Dankesehr! Das ist eine schöne, genaue Aussage, denn ich war mir fast sicher, daß der angebotene 325i Touring ein Bj.93 hatte! Aber ich hatte ihn ja nicht genommen, schade eigentlich. Der E30 Touring ist ein ungemein harmonisches Auto. Es gab etwas später noch einmal solch einen kompakten, sehr harmonischen Mittelklassekombi, den Lancia Dedra Station Waggon (oder nur mit einem "g"?). Den fand ich unglaublich hübsch gelungen! Ich fuhr früher den Großonkel davon, auch ein toller Kombi der Zeit des E30 Touring, aber viel größer: Lancia Thema Station Waggon 16V Turbo Bj.´91, mit 177 PS wie der Integrale Motor. Schon mit Klima, Alcantara, 4x el. FH, etc.. Später in der 3. Serie dieses Modells ab Mitte ´92 hatte der gleiche Motor dann sogar 201 (203?) PS. 

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Hier mal was aus den 80ern von Ford, war damals sehr beliebt, heute nur noch selten in der geschlossenen Form zu finden:

 

Ford Escort XR 3 i mit H-Kennzeichen, Recaro und Schiebedach in Thüringen - Orlamünde | Ford Escort Gebrauchtwagen | kleinanzeigen.de

 

Dachte immer, der XR3i hätte 105 PS gehabt und davor gab es einen XR3. Aber ich kenne mich mit FORD nicht aus. Selber fahren durfte ich mal in dieser Zeit einen XR2 auf Fiesta Basis mit, wenn ich mich richtig erinnere, 96 PS, Doppelvergaser, ohne Kat. Das war für damalige Verhältnisse Randale ... 

 

EDIT: Gerade mal bei Wikiblödia nachgesehen: Mit 90 PS hat das Ding einen niedrigverdichtenden G-Kat Motor .... na dann wird der Spaß sehr begrenzt sein und deshalb wird das Opa-Teil überlebt haben.

 


Bearbeitet: von MartinE30
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Mit Kat hatte das Ding 90PS, ohne 105... Kumpel hatte Anfang der 90er so einen 90PSer in rot...absolute Wanderdüne. 

Die Baureihe (eigentlich war es eher ein sehr großes Facelift) davor ab Anfang der 80er gab es als Vergaser (XR3 ohne i) mit 96PS ...

20240916_221720.jpg

 

...und später dann mit i und 105PS...darüber gab es ab Mitte der 80er auch einen seltenen (beim MK3 glaub sogar limitiert) RS Turbo mit 132 PS.

 

Optisch fand ich die Dinger damals eigentlich schöner als die Golf/Kadett Gegenstücke...aber wie gesagt, der 90PSer war wirklich lahm.

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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Ja, optisch hat mir das Auto damals auch gefallen, aber damals hieß es immer, mit dem Ford fährt man fort und zu Fuß läuft man nach Hause. Wobei ich damals eigentlich froh über jeden fahrbaren Untersatz gewesen wäre, als Schüler/Wehrdienstleistender/Student war da kein Wunschkonzert angesagt.

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Waren das was damals zu Wendezeiten in unserem Freundeskreis mit Affinität zu schnelleren Autos gefahren wurde....habe ich reichlich in den alten Fotoalben. 1ser GTI, Kadett D GTE, Manta, B-Ascona, XR3 mit und ohne i...

 

Ich war eher auf Motorrad (und da wurde als Schlechtwettergurke von uns alles nebenher gefahren was Räder hatte und nur ein paar Hunderter kosten durfte...Postgolf, Panda, Fiesta MK1, Trabi....).  Ich hatte dann einen damals frisch auf den Markt gekommenen Astra Caravan mit mörderischen 1.4 60PS (aber Club Ausstattung!) auf Firmenkosten bekommen und konnte meinen Trabi (für eine Mark von meinem Opa bekommen) abgeben.

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Erstes "richtiges" eigenes Auto war dann Mitte der 90er schon die Begründung des E30 Reigens der sich durch mein Leben ziehen sollte.

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Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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am vor 53 Minuten schrieb bastelbert:

Ich hatte dann einen damals frisch auf den Markt gekommenen Astra Caravan mit mörderischen 1.4 60PS

So einen Astra F (man beachte: Das ist der erste Opel Astra überhaupt, man hat bei den Buchstaben aber dort weiter gemacht, wo es beim Kadett E aufgehört hat, denn eigentlich wäre das auch wieder ein Kadett geworden, man wollte nur weg von der Altherren-Typbezeichnung) mit 1.8 Liter 2 Ventilmotor und 90 PS hatten wir als 2 Türer in der Familie. Das war auch so ein robuster Motor, der ewig gehalten hätte, wenn der Rest vom Auto besser gewesen wäre. Ich bin mit dem Teil gerne mal gefahren. Überhaupt gabs Opel immer wieder in der Familie. Rekord B war der erste, dann gabs Jahre später den einen Rekord E mit 2.0i 110 PS Motor, den ich dann sogar schon selber fahren konnte mit Führerschein neu. Dann gabs noch Opel Corsa A mit 55 PS, Irmscher I200 Manta mit 125 PS und selber hatte ich einen Kadett E 1,6i mit 75 PS in der seltenen CS Ausstattungsvariante. Alles Autos, die technisch nie Probleme machten, aber eben das Thema "Opel Gold" hatten (bis auf den Manta, der wurde auch im Winter nicht gefahren, der war stets in einem Super Zustand).

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Den Astra hat ich nur gut 2 Jahre (aber 100000km in der Zeit)...und da lief beim Tausch gegen den nächsten (1.7er Turbodiesel) schon Rost unter der Heckscheibendichtung raus.:eek:

 

...mit 2.0er Rekord E kann ich auch dienen.:freak:

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am vor 3 Stunden schrieb Nr7Stürzt:

der kadett hieß in england schon immer astra

und das wurde in deutschland übernommen

 

...nicht ganz richtig, stimmt erst ab (unserem) Kadett D oder anders erklärt, der Kadett D und der Kadett E haben auf allen Märkten so geheißen außer in GB, dort waren das tatsächlich schon Astras.

Vorher hatten die Briten ihren Vauxhall Viva in versch. Baureihen (HA, HB + HC) und wer unbedingt etwas deutsches wollte der konnte unsere Opel Kadett B und Kadett C auch als Rechtslenker in GB kaufen.

 

Ähnlich war es beim Cavalier / Cavalier Coupe / Cavalier Hatchback als Gegenstück zu unseren Ascona B / Manta B / Manta B-CC.

Wer lieber einen Opel wollte, konnte diesen bekommen.

Ob Opels von jedem Vauxhall Händler oder nur von einigen wenigen verkauft wurden weiß ich nicht.

In Deutschland wurden auch einige Vauxhall verkauft, meist von kleinen, freien Händlern, nur der Chevette als Kadett C Bruder offiziell über alle Opel-Partner.

Die Chevetten und alle Cavaliere mit 1.3er Motor hatten übrigens englische Technik, also alte Vauxhall Viva Motoren, Cavaliere ab 1.6 hatten unsere guten CIH Motoren.


Bearbeitet: von Pit-der Mohr

Gruß, Pit :sonne:

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...ich bin für bezahlbaren Verkehr...
 

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@Pit-der Mohr In Deutschland wurden auch einige Vauxhall verkauft, meist von kleinen, freien Händlern, nur der Chevette als Kadett C Bruder offiziell über alle Opel-Partner.

 

An die von Dir beschriebene Zeit kann ich mich noch gut erinnern. Der Kadett C City mit Heckklappe und Heckantrieb wurde von GM als Golf I Gegner recht schnell zurechtgeschustert, jedoch mit der etwas hausbackenen Optik des Kadett C. Der Chevette quasi mit der progressiveren Frontoptik im Stil des Manta B war schon etwas Besonderes zu der Zeit. Ich frage mich, wie ein potenzieller Kunde mit Interesse an einem Kompaktwagen von Opel mit Heckklappe damals beim Opel-Händler in Richtung Kadett C City oder Chevette City beraten wurde. Im Rhein-Main-Gebiet mit einem hohem hohen Bestand an Opel gab es damals gefühlt mehr Chevette City als Kadett C City nach dem 1977er Facelift. 


Bearbeitet: von Walter Sobchak

 

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@Nr7Stürzt@Pit-der Mohr Der Astra Van (bei uns der Kadett E Caravan ohne Seitenscheiben) wurde auf der Insel seinerzeit unter der GM-Marke Bedford verkauft. Bei dem abgebildeten Fahrzeug könnte man meinen, dass jemand noch einen Bedford Schriftzug im Keller rumliegen hatte und den mal vorne auf seinen Astra gepappt hat, ist aber original.

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Bearbeitet: von Walter Sobchak

 

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am vor 3 Minuten schrieb emmac:

War Bedford nicht die Nutzfahrzeugsparte von Opel?

Richtig, es gab mal den Bedford Blitz.

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Bearbeitet: von Walter Sobchak

 

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Ich habe nicht gedient, sondern mich damals alternativ zu 7 Jahren Ersatzdienst beim Katastrophenschutz verpflichtet, so dass ich im Job bleiben konnte.

Da hatten wir einen ganzen Fuhrpark von diesen Kisten, 1983-1985er Ford Transit. Die hatten alle den kleinsten Benzinmotor unter der Haube und erst so 10tkm auf der Uhr. Bei den obligatorischen Bewegungsfahrten sind wir damit „Rennen“ gefahren. Danach ging es zu McDonalds.

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Bearbeitet: von Walter Sobchak

 

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am vor 14 Minuten schrieb Walter Sobchak:

1983-1985er Ford Transit. Die hatten alle den kleinsten Benzinmotor

War das damals noch der alte Ford V4 Motor? Den gabs zumindest in den frühen Transit noch und später auch als Motor in Gabelstaplern mit Gasumbau. 

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@MartinE30 Die frühen V4-Motoren mit dem speziellen ruhigen Motorgeräusch waren in der späten Transit-Generation in den 80ern nicht mehr verbaut. Es müssten Taunus/Sierra-Motoren gewesen sein. Wir hatten jedoch noch ein Fahrzeug aus der ersten Serie im Einsatz, das hatte noch den V4.


Bearbeitet: von Walter Sobchak

 

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am vor 32 Minuten schrieb Walter Sobchak:

@emmacQuasi als Alternative zu diesem Anatolien-Klassiker, nur das hier der Dachgepäckträger fehlt.

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Wozu der Dachträger, das geht auch so.:freak:

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am vor 16 Stunden schrieb Walter Sobchak:

Der Chevette quasi mit der progressiveren Frontoptik im Stil des Manta B war schon etwas Besonderes zu der Zeit. Ich frage mich, wie ein potenzieller Kunde mit Interesse an einem Kompaktwagen von Opel mit Heckklappe damals beim Opel-Händler in Richtung Kadett C City oder Chevette City beraten wurde. Im Rhein-Main-Gebiet mit einem hohem hohen Bestand an Opel gab es damals gefühlt mehr Chevette City als Kadett C City nach dem 1977er Facelift. 

 

...die Fahrzeuge haben sich nicht überschnitten sondern wurden nacheinander angeboten.

 

Für den Kadett C und damit auch dem City war im Sommer 79 Schluss, ab September 79 wurde der Nachfolger Kadett D angeboten.

Da es aber Anlaufschwierigkeiten sowohl technischer Art, der Akzeptanz bei (meist) älteren Käufern und noch nicht verfügbaren Automatikgetriebe gab, dazu noch etwas günstigeres Unterhalb des Kadetts angeboten werden sollte, hat man ab ungefähr Sommer 1980 ganz offiziell den Vauxhall Chevette (nicht in Opel Chevette umbenannt !) ins Verkaufsprogramm genommen.

Da konnten dann die Sparfüchse, Automatikfahrer, Hecktrieblerfreunde usw. beglückt werden.

Das dort nicht die unverwüstliche Kadett OHV Nähmaschine verbaut war und für einiges Zollwerkzeuge benötigt wurde hat man bestimmt nur vergessen zu erwähnen...

Im Frühjahr 1982 war dann Schluß mit dem Import weil sich der Kadett D doch durchsetzte und mittlerweile das Automatikgetriebe für Quermotor/Frontantrieb geliefert werden konnte (auch für den Ascona C),

außerdem stand der erste Corsa in den Startlöchern (September 82) und den gab es ja auch als Stufenheck.

 

In GB gab es den Chevette als 2 und 4 trg, Limo, Hatchback (City) und Estate (Caravan), jeweils als (absolute) Basis, als L und als GL.

Die Basis war ungefähr auf dem Ausstattungsniveau eines Kadett A (Diagonalreifen usw.)

 

In D wurde ein Basismodell als 2 Türer, City und Caravan das dem L auf dem brit.Markt entsprach und ein GL angeboten, der GL nur als 4 Türer,

Motor immer wahlweise der englische 1.3er mit 53 PS (Normalbenzin / Schaltgetriebe) oder mit 57 PS (Superbenzin / Automatik).

Farben in D : Weiß, Rot, Jamaikagelb, Silbermet. oder Haselbraunmet., in GB größere Auswahl.

Extras : keine bestellbaren, Radios wurden vom Händler nachgerüstet.

 

Der Chevette war in den späten 80ern und 90ern bei C-Kadett Schraubern sehr beliebt weil sich oft unverrostete Rentner Lowmiler fanden.

Viele wurden davon mit der Kadett Schnauze und umgeschweißter VIN (auch wegen der alten Eintragungen) versehen 8-)


Bearbeitet: von Pit-der Mohr

Gruß, Pit :sonne:

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Bedford Blitz :

 

ich fand die Fahrzeuge immer toll aber hier hatten die einen eher schlechten weil unzuverlässigen Ruf.

Was aber meistens am unmotivierten Schrauberpersonal in den Opel Werkstätten gelegen hat, in GB haben die Fahrzeuge schließlich treu funktioniert...

 

Immer wieder lustig sind die Storys von einem Freund der von 79-82 bei Opel-Dürkop in BS gelernt hat :

"wenn so n scheiß Ding kam haben sich alle schnell verpisst und Arbeit gesucht damit der Meister einem nicht den Auftrag verpasst hat..., wenn doch wurde nur das allernötigste gemacht wegen Zollwerkzeug, alles verbaut an dem Ding und keiner Ahnung. Lieber Wasserpumpe am Rekocht oder Bremse oder Ölwechsel aber bloß nix mit den Insellastern..."

Gruß, Pit :sonne:

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