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Benedikt_B
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Hallo zusammen,

 

kann jemand ein kostengünstiges CAD-Programm, zur Erstellung kleiner Zeichnungen empfehlen. Gut wäre für MAC-OS oder auch Windows. Windows müsste ich dann parallel installieren. Wird zum Zeichnen kleinerer Dreh,- Fräs,- und Brennteile benötigt.

 

Gerne auch per PN.

 

Vielen Dank.

 

Gruß 

 

 

 

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Solltest du noch Student sein, dann würde ich an deiner Stelle versuchen, eine Lizenz für SolidWorks zu bekommen. Die war zumindest damals für Schüler und Studenten kostenlos, aber dies ist auch schon einige Jahre her. Also kann sich dieser Umstand auch inzwischen geändert haben.

BMW E30 Touring. Freude am Fahren mit dem ersten Lifestyle-Kombi. (OO==[][]==OO)

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Als Schüler/Studentenversion kann ich vor allem Inventor von Autodesk empfehlen. Das Programm hat sich zum "fast" Industriestandard entwickelt und ist bei den Lehr- und Lernversionen nicht so eingeschränkt wie SolidWorks.

 

Ansonsten gibt es noch FreeCAD im Opensource-Bereich. Habe ich selbst aber noch nicht ausprobiert. https://www.freecadweb.org/?lang=de


Bearbeitet: von Mahathma

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Als Schüler/Studentenversion kann ich vor allem Inventor von Autodesk empfehlen. Das Programm hat sich zum "fast" Industriestandard entwickelt und ist bei den Lehr- und Lernversionen nicht so eingeschränkt wie SolidWorks.

 

In welcher Industrie soll denn Inventor Standard sein? Hatte evtl. im Blechmodus seine Daseinsberechnung aber Creo ist dort schlichtweg besser.

Ich weiß nicht, wie eingeschränkt die Studentenversionen von Solid Works, Catia und NX sind, aber bei Creo war eigentlich alles nötige dabei...

 

Was willst du überhaupt machen? Einfache 2D Zeichnungen, simple Volumenkörper? Dann reicht wohl auch die meisten 2D CAD Freeware aus.

Möchtest du kompliziertere Geometrien für 3D Druckteile erstellen brauchst du schon eines der großen CAD Programme. Dafür musst du als Student mit ca. 250€ /Jahr (im Ingenieurswesen u.U. auch kostenlos!) und als Privatanwender (nicht kommerziell) mit ca. 3000-5000€ pro Jahr rechnen.

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Für das was der Threadstarter beschreibt: SKETCHUP. Für den Zweck perfekt, weitverbreitet und in der freien Version absolut ausreichend. Solange es nur die genannten "Dreh,- Fräs.- und Brennteile" sind, reicht die freie Version völlig. Die Kaufversion für 500 Euro braucht man erst dann, wenn es um Volumenkörperfunktionen geht, praktisch das ineinanderschieben und verbinden der besagten Teile.

 

SKETCHUP ist graphisch sehr stark und man hat ein schnelles Ergebnis, das ist das Gute. Es wird von Architekten und Innenausbauern viel genutzt um eine schnelle, starke Präsentation zu ermöglichen. Zum "Konstruieren" ist es hingegen eher nicht die erste Wahl. Es gibt zwar jede Menge Postprozessoren für anschließende CNC-Fertigung aber ich kenne dies´nur in meinem Bereich (Möbelherstellung)  Ich empfehle es voller Überzeugung weil ich vor 4 Jahren bemerkte, dass alle meine Mitbewerber mit SKETCHUP zeichnen,  das CAD welches ich vor 17 Jahren kaufte und seitdem verwendete, im Vergleich nicht mehr gut genug war um beim Kunden mit Gleichwertigem anzukommen. Vor vier Jahren hatte ich dann SKETCHUP gekauft, dann vier Jahre den Einstieg vor mir hergeschoben, aktuell musste ich dann doch mal beginnen.

 

Die ganzen, großen Hersteller individueller Schränke im Netz (Schrankgigant, Schrankwerk, mein Schrank usw.) da läuft überall im Hintergrund Sketchup um diese parametrisierten Stücke online herzustellen, darzustellen, zu kalkulieren.

 

Inwieweit SKETCHUP bei den Maschinenbauern verbreitet ist, weiß ich aber nicht.

 

Unmengen gut verständliche Tutorials dazu bei Youtube. Ein bischen nervtötend war der Einstieg natürlich. (Karfreitag habe ich begonnen) weil ich seit 15 Jahren Nichts wesentliches, Neues am PC mehr lernen musste. Für einen in Übung befindlichen Studi aber wohl einfachst.

 

Jetzt, 14 Tage später, klappt´s bei mir schon gut: Die Werkstücke die ich herstellen muss (Kompliziertere, geschnittene Profile, zu Rahmen gefügt, ineinandergeschobene Körper) bekomme ich schon gut hin.

 

 

 

 

Gruß Capo


Bearbeitet: von capo
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Bei Inventor geht Meisterschule auf jeden Fall.

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Frag einmal mal Schüler oder Studenten.

Da im Umkreis ist am einfachsten was zu holen. Die haben in der Regel alle möglichen CAD-Programme im Umlauf (auch halboffiziel gecrackt)

War zumindest bei mir so.

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Wie sieht es mit BricsCAD aus?

Mehr oder weniger ein AutoCad Clone. Ich gebe zu, das ich das letzte mal vor drei oder vier Jahren damit zu tun hatte

und ich nicht weiß, wie da im Moment der Stand der Dinge ist.

 

Gruß G.W.

Gruß G.W.

 

Der Deutsche ist der stärkste Mensch der Welt. Kein anderer bekommt so viele Bären aufgebunden und läuft noch aufrecht.

 

Mein Freund der Baum braucht CO2, drum setz ich´s mit dem Auspuff frei.

 

 

 

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