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Opel ist verkauft


MartinE30
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Jetzt amtlich, Opel wurde an PSA verkauft:

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/opel-verkauf-koennte-grundsaetzlich-besiegelt-werden-a-1137436.html

 

Ich stelle hier - dieses mal nicht aus Lust am Schwarzsehen - eine negative Prognose für die Arbeitsplätze in Deutschland auf. Ich war vor einigen Jahren in der Slowakei unterwegs und da war gerade PSA ein Subventions- und billige Arbeitsplätze-Jäger Nr.1.

 

Ich vermute, bis auf ein paar Filets, wie dem Entwicklungszentrum (um dann mit German Engineering werben zu können, wie es die Koreaner ja auch machen), wird es mittel- bis langfristig an die Produktionsarbeitsplätze gehen.

 

Seltsamerweise interessiert unsere aktuelle politische Klasse so etwas offenbar, über ein paar Krokodilstränen hinaus, überhaupt nicht. So wie der Ausverkauf bei anderen Technologien offenbar auch egal zu sein scheint (ich erinnere an Kuka). warum gibt es kein Vorkaufsrecht bei solchen entscheidenden Transaktionen für den deutschen Staat?

 

Nun gut, zum Thema Opel habe ich selber eher nostalgische Erinnerungen:

 

Mein letzter Opel war ein Kadett E - und der hatte das berühmte Opel Gold, welches es zur Scheidung von dieser Marke kommen lies. Motor, Getriebe, Fahrwerk (da kamen mal neue Dämpfer rein und gut) ---- alles bei deutlich über 200tkm noch gut in Schuss, wenn nicht der Rost gewesen wäre.

 

Überhaupt fand ich die alten Opels, wie KAD, Senator, Commodore etc. immer gut und bevor ich mir meinen ersten eigenen BMW gekauft habe, hätte ich mir um ein Haar einen Diplomat v8 gekauft - die Pseudovernunft war damals aber stärker, ebenso bei einem schönen Commodore A, den ich mir danach angesehen habe. Aber dann ging es doch recht flott in die BMW Ecke. Unvergessen für mich und Teil meiner Jugenderinnerungen: Die Fahrten im Irmscher I200 Manta, den wir in den 80er Jahren hatten - zusätzlich noch "aufgemotzt" durch eine Fächerkrümmer-Sportauspuffanlage hat das Ding richtig Spaß gemacht und ich war happy, als ich dann den Führerschein hatte und auch selber damit fahren durfte.

 

Tja, lang ist es her ...

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Aber was passiert wenn der Staat sich als Konzernlenker oder gar der ganzen Wirtschaft versucht, haben wir ja oft genug mitansehen dürfen. Ich glaube eher, dass Aufgrund dieser Erfahrungen von staatlicher Seite keiner was unternimmt.

 

Schön sind die Entwicklungen sicher nicht. Aber die Schuld liegt wohl doch eher an der jahrzehntelangen, miserablen Führung durch GM. Zudem ist Opel nicht die erste Marke, die durch ungeschicktes Agieren an den Rand der Existenz gebracht wird. Ich fahre bekanntlich eine schwedische Marke die es nicht mehr gibt. Die Regentschaft durch GM hat sie nicht überlebt...

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Aber was passiert wenn der Staat sich als Konzernlenker oder gar der ganzen Wirtschaft versucht, haben wir ja oft genug mitansehen dürfen.

Ziel solcher Aktionen sollte ja nicht sein, dass die Firma dann zum Staatsbetrieb umgewandelt wird, sondern eher als Interimslösung bis Investoren gefunden werden, die eher einen Arbeitsplatzerhalt gewährleisten können, als offensichtliche Konkurrenten, die die Marke und den Marktzugang nutzen werden, aber nicht ernsthaft die Autos hier montieren lassen wollen. Wenn ich das richtig gelesen habe, verbleiben wohl alle Patente ohnehin in den USA (das war ohnehin der Untergang für Opel, schon vor dem Verkauf) und wenn die Lizenzzeiträume um sind, wäre PSA schlecht beraten, hier irgendwas zu verlängern, ergo, dann werden irgendwelche PSA Autos dann eben einfach als Opel gelabelt oder minimal optisch retuschiert angeboten und produziert wird hier nichts oder nicht mehr viel.

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GM hat Opel systematisch seit den 80er runtergewirtschaftet !   1988 wurde eine Milliarde Gewinn in die USA transferiert...

...und die Qualität (Rost) drastisch herruntergefahren.....

Bin zumindest "froh" das das Unternehmen wieder in Europa gelandet ist.

...werden aber harte Bedingungen...in letzter Konsequenz..

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Aber Du (Martin) hast ja eigentlich schon geschrieben warum sich kein "guter" Investor findet: GM hält einfach alle Patente zurück und macht das Unternehmen defacto wertlos. Das war bei Saab genau so. Es war für den Nachfolger kaum möglich die Autos weiter zu produzieren, womit das Unterfangen zum Scheitern verurteilt war. Dafür fuhren die Opels mit Saabtechnik weiter (Stichwort "eco", zu finden auf dem Ventildeckel meines alten Schweden und in der gleichen Schrift auf neueren Opelmotoren). Lizensen für die Plattormen wurden auch einbehalten.

 

So hart es klingt, aber Opel hat, im Gegesatz zu Saab, unter PSA noch eine Chance darauf weiter zu existieren und innerhalb von Deutschland einige (wenn auch wenige) Arbeitsplätze zu bieten.

 

Unter diesen Voraussetzungen findet sich eben kein anderer Investor, auch wenn man ein solches Unternehmen beim Staat "zwischenparkt". Die Schuldigen sitzen eindeutig in Detroit und nicht in Berlin.

 

Ich traue es mich auch kaum es zu sagen, aber Opel hat mit dieser Lösung wohl noch "Glück" gehabt...


Bearbeitet: von Mahathma

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Ja schön ist es sicher nicht. Aber so ist es halt, wenn ein Konzern über Jahre hinweg so langsam in den Sand gesetzt wird.

Traurig ist es, allemal... alte Opel-Fahrzeuge waren wirklich super. So bis in die 90er hat Opel auch gute und schöne Fahrzeuge gebaut.

Rost hin und her, wer mal einen W202 gefahren hat, lacht sicher nicht mehr über Opel.

 

Wo wir gerade bei Neufahrzeugen sind... jeder Konzern hat sich geändert. Ich behaupte, Qualität ist fast überall gleich schlecht. Ob nun Audi, VW, BMW, Benz, einzig die Marke macht den Preis. 

Die Ware reift beim Kunden, da sind wir aber alle dran schuld. Schließlich brauchen viele alle 3 Jahre ein Neufahrzeug für Monatsraten ohne Zinsen. Also wozu braucht man Qualität? Dann doch lieber Massenproduktion.

 

Ich suche für die Familie einen Kombi. Einen Wagen, den man so lange fährt, bis er auseinanderfällt. Und das sollte möglichst nicht bald passieren. Es wird wahrscheinlich ein Japaner oder eher ein Wagen mit einem tschechischen Emblem...  

Beruflich mit ich teilweise mit einem neuen Astra unterwegs, ansonsten ausschließlich mit einem Octavia.

Immer wenn ich mit dem Astra unterwegs bin, wundere ich mich, dass so viele Menschen so einen Wagen freiwillig kaufen und fahren.

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Gerade letzte Woche hat ein Arbeitskollege seinen W203 wegen massiver Durchrostung an einen "Zwischenhändler" für kleines Geld verkauft. Zuvor hat er sich noch über meine alten Karren lustig gemacht :klatsch: . Tja, für mein Empfinden hat die Marke nach Einstellung von W124, W201 und R129 als solche aufgehört zu existieren. Heute werden seltsam geformte Plastikdinger mit Renaultmotoren und Frontantrieb verkauft. Benz ist dabei nur der Preis, aber die Leute kaufen so was wie verrückt und sind somit für die Entwicklung selbst Schuld. Nachvollziehen kann ICH das nicht. Auch bei VW bezweifle ich, dass das gleiche Fahrzeug mit tschechischem Emblem oder vier Ringen sich in der Qualität so unterscheidet wie im Preis...

 

 

 

Jetzt gibt's halt "Opel Baguette" als Kosequenz :-D

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

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Auch wenn ich nicht selber betroffen bin, tut es mir eben um die Industriearbeitsplätze in Deutschland leid. Denn Deutschland braucht gute Jobs auch im produktiven Bereich, denn irgendwer muss ja den ganzen "Dienstleistungs"-bereich bezahlen. Und wenn Opel in Deutschland nichts mehr groß macht, werden sich evtl. auch Zuliefererströme ändern und dann rappelt´s auch noch bei anderen Firmen im Karton.

 

Zuletzt dachte ich - bin mal nen Insignia gefahren - war da kein spürbarer Unterschied zu Audi, MB oder BMW außer eben Form und das Opel drauf stand. Gut, meine Insigniafahrt war sicher nicht repräsentativ.

 

Das mit Saab ist in der Tat ein Muster im kleineren Maßstab, wie es laufen könnte.

 

Nun denn, Opel wird im Oldie-Bereich nach wie vor beliebt sein und die sind dort ja schon gewohnt, dass die Ersatzteilversorgung schlecht ist - viel ändern wird sich für die Oldie-Opelaner daher vermutlich nicht.

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Sorry, wer fast durchgängig 45 % der Produktion selber zulässt um die Karren dann billig zu verhökern muss sich nicht wundern wenn die Verluste nicht weniger werden. Ich kann mir gut vorstellen, dass ab 2020 das Ende von Opel eingeläutet wird und PSA mit den dann geleasten Opel-Patenten gut leben kann.


Bearbeitet: von realplayer
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Der Staat hat schon 4,5 Milliarden in Form von Bürgschaften und zinslosen Darlehen in die bankrotte Bude gesteckt.

Wie in so vielen anderen Fällen vorher schon, sinnlos.

Kapitalismus, da geht auch mal ein Traditionsunternehmen hops.

Passiert alteingesessenen Handwerksbetrieben ständig, da juckt es keine Sau, staatliche Hilfe Fehlanzeige.

Hier zumindest, Skandinavien zeigt, wie es auch anders gehen kann.

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Nein.

Bezog sich auf das Handwerk und die skandinavische Hilfe bei Engpässen/Zahlungsausfällen.

Bei Saab und Volvo war es aber ähnlich, glaub 2kommairgendwas Milliarden gab es da aus Steuergeldern.

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Amerikanischen Automobilkonzerne waren schon immer unfähig Marken nachhaltig aufzubauen. Mal hü, mal hott.

 

Opel hat noch weiterhin den riesen Nachteil, dass es nicht selbstständig expandieren konnte, da in den anderen Ländern ja Opel mit Vauxhall, Chevrolet, Buick etc. Logo verkauft wurde, und so Opel da keiner kennt.

 

Renault und Opel fehlen die gleichen Märkte (USA, China), desshalb finde ich die Übernahme merkwürdig... Ob das dauerhaft gut geht...

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genau so wie matze es sagt. mit der umbenennung der modelle fing das umsatzsterben an. den gammel hätten die kunden noch hingenommen. in den 90ern war opel nich der einzige der rostete. da sind auch golf3 und ford fiestas auch schon 3mal wiedergeboren.

 

opel wird überleben. natürlich nicht so wie heute. da wird extrem gespart werden müssen. als erstes wird wohl kaiserslautern abgewickelt. zwei werke die dieselmotoren herstellt braaucht keiner.

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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Leider hat Opel einfach ein Imageproblem.

 

Ich kenne die tatsächlichen Ausfallraten der Fahrzeuge aller Marken (Beruflich) und kann euch sagen, wenn man Firlefanz wie Batterien oder kaputte Reifen rausnimmt, dann steht ein anderer deutscher Autobauer ganz oben drin, mit all seinen Untermarken. Und dabei mit Geschichten wie Steuerketten, Kolbenringe, Injektoren, AGRs, defekte Getriebe (mein Rekord waren 75km bis ein AT Getriebe fällig wurde). Und das bei niedrigsten KM-Ständen. Mit solchen Fällen fallen alle anderen Marken nicht auf.

 

Und trotzdem werden die Kisten, dank grandiosem Marketing, gekauft wie warme Semmeln.

 

O-Ton der Kunden wenn sie dann dort stehen mit dem zweiten Motorschaden innerhalb 60.000km --> "Ja aber sonst ist es echt ein super Auto, keine Probleme"

 

Beim Opel geht mit 240000km der Anlasser kaputt und kurz darauf die Lichtmaschine --> Scheiss Opel


Bearbeitet: von movario
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Beim Gedanken an Opel sehe ich Diplomat Admiral die mit grossen Namen den durchbruch nach dem Kapitän nicht schafften. Ich denke an meine Kindheit mit dem Tachogucken beim Commodore 2,8 coupe. Das obergeile aussehen von Manta A und OPEL GT,Autos die einzigartig waren. Bevor ich meinen Lappen hatte war das zusammen gesetzte Poster aus Berichten der Automotor Sport über Ascona B 2,0 GTE in meinem Zimmer der Blickfang neben Blondie und Farah.Irgendwann fing es dann an Manta S 2,0N dann 1,9E und zum schluss das ganze Geld zusammengekratz und Kredit genommen für MANZEL Manta B 2,7 160PS . Ab dieser Zeit gab es Opel in meinem Gesprächen nur unter Ascona oder Kadett GTE,oder der erste Kadett GSI,was für geile Kisten..... über den rest der Ostereier verliere ich nur zum Motor 2,0LET ein Wort,ansonsten nur peinlich ohne Seele und Leben......deshalb fahren wir ja e30 und nicht e90.Und ehrlich ich bin da echt bischen Traurig,und ehrlich man fragt sich welchen Politiker interessiert das Wort Opel


Bearbeitet: von RoadrunnerM5t

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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Es gibt so vieles, was pro bzw. contra zu werten wäre. Die entscheidenden Punkte sind da für mich noch nicht auszumachen.

Breiter aufgestellt ist PSA mit der Übernahme jedenfalls nicht.

Bleibt die Hoffnung, dass es nicht nur ums Leichenfleddern geht. Allerdings fällt mir spontan kein Unternehmen ein, das von einer französischen Übernahme wirklich profitiert hätte. Umgekehrt so manches....

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Ich habe gestern einen Bericht über die E-Auto Entwicklung bei Opel gesehen,am meisten verdient daran GM,ist bei jedem Verkauf beteiligt. Der Name OPEL hat sich aufgrund der neuen Konkurenz aus Korea&co erledigt. Das vertrauen ist kaputt,das ist wie mit einer runtergewirtschafteten Kneipe,die findet nach Neueröffnung kaum neue Kunden.Die Amis haben über Opel ihre Chevis fast verschenkt,mit bis zu 50% Nachlass wurden Standuhren von der Halde verramscht. Opel war schon immer auf der Kippe,doch es ist eben nichts besonderes wenn Tote noch mit ihrem ADAM verkauf am Lebengehalten werden. Wo vertrauen der alten Kundschaft vergangen ist,da kommt nichts mehr,da wird auf andere Marken umgestiegen und Opel vergessen. Saab ist genauso untergegangen weil es ein Vectra war und kein Saab,Opel wird untergehen weil Opel kein ,,Kaktus,, ist. RR

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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@Roadrunner: Saab ist nicht untergegangen weil die Opel als Plattform verwendet haben. Audi verkauft ja auch blendend und das sind ja meißt nur gepimpte VW's. Das Zauberwort lautet: MARKETING! Und das beherrscht GM in Europa definitiv nicht. Siehe eben Saab und Opel! Diehaben leider nie verstanden wofür die jeweilige Marke eigentlich stand und wie man die verkauft.


Bearbeitet: von Mahathma

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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