Was sagt ihr zum R a s e r Urteil von Berlin

[MartinE30]

 

und bewußt eine rote Ampel überfahren, hätte ich mir im Traum nicht einfallen lassen.

 

Na ja, kommt auf die Situation an,

[electronix]

vielleicht wäre doch ein (Auto) Stufenführerschein ab 25 oder besser 30 sinnvoll. Man kann zwar auch mit einem 50PS Polo rasen, nur hat die bescheuerte Prahlerei gepaart mit Jugendlichem Leichtsinn erstmal ein Ende.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

[choppa]

Ich habe eher Angst vor so blöden politischen Aktionismus, wo dann wieder alle anderen

Autofahrer drunter leiden müssen bzw. den vernünftigen Menschen dann noch mehr das

eigenständige Denken abgenommen wird.

 

Mir kommen dabei so Gedanken wie Tempo 130 auf der Autobahn ect.

Würde auch der gewollten E-Auto Umstellung entgegenkommen, bei nur erlaubten 130 km/h ist das

Problem mit der Akkureichweite etwas entschärft

 

Ich habe meinerzeit auch schon mal innerorts gut 130-140 km/h auf dem Tacho gehabt.

Das war bei uns im Dorf auf einer schnurgeraden, gut einsehbaren Hauptstrasse - dazu spät Abends.

Ich im Opel Manta GSI, Kollege im gerade neu erschienenen VW Corrado.

Die ganze Aktion dauerte nur wenige Sekunden und war dann vorbei.

Selbstverständlich hätte dabei alles Mögliche passieren und auch Tote geben können.

Wenn ich mir nun vorstelle daß ich wegen dieser Dummheit jetzt lebenslänglich im Gefängnis hätte sitzen müssen ...

Da gibt es wirklich schlimmere Verbrechen die deutlich geringer bestraft werden.

Damals hatte ich jedenfalls keinerlei Tötungsabsicht und mir war auch diffus bewusst daß es sehr gefährlich ist und

auch schlimmstenfalls Tote geben könnte.

Aber in dem Alter wurde das einfach verdrängt und nicht der Tod anderer Leute billigend in Kauf genommen.

Es war einfach Blödheit und ist in meinem Fall eben gut ausgegangen (ich hatte übrigens verloren )

Heute muß ich sowas natürlich nicht mehr haben, man wird ja vernünftiger.

 

Wenn ich also in mich gehe und an früher zurückdenke kann ich nur sagen daß ich keinerlei Mordabsichten hatte,

die Gefahr im hintersten Hirnwinkel bewusst war aber nicht richtig verinnerlicht wurde.

Dafür lebenslang büßen ? Na da sollte man aber wenigstens bei anderen Dingen auch so radikal vorgehen, wie

beispielsweise U-Bahn Schubser, Leute die ihre Freundin bei einem Beziehungsgespräch abstechen (und zuvor ein Messer mitnahmen)

DAS ist wirklich Tötungsabsicht, wird aber oftmals mit Momentanversagen abgemildert.

 

Ich will die Raseridioten ja nicht in Schutz nehmen, aber LEBENSLANG ist in meinen Augen etwas überzogen.

 

Hohe Strafen nutzen sowieso nichts, wer es macht, macht es eben.

Warum werden z.B. in den USA immer noch Morde begangen wenn man genau weiß daß das Überführungsrisiko sehr hoch

ist und man auf dem elektrischen Stuhl landet ?

Genau ... dies wird ausgeblendet und ist nur diffus im Gehirn verankert.

Man meint immer "Bei mir passiert schon nichts"

 

Und das bleibt auch so, egal welche Verbote und Strafen aufgefahren werden. Ich befürchte eher daß durch Aktionismus

wieder irgendwie ein Kohlescheffelmodell für alle ausgebaut wird.

Möchte man so etwas wirklich verhindern, dann wären aktive Maßnahmen wie etwa "Stufenführerschein" ein Anfang.

Damit ließe sich übrigens auch bei jeder weiteren Stufe etwas Geld in die Staatskasse spülen, sei es nur die Gebühr

für den entsprechenden Stempel im Führerschein.

Bearbeitet: 1. März 2017 von choppa

[Eudenbacher]

Zur Finanzierung gibt es was interessantes aus der "Zeit".

 

"

Eine Mercedes-Niederlassung in Berlin. Neuwagen glänzen, ältere Herren betrachten dunkle Kombis, Familien mit Kindern stehen um Großraumlimousinen herum. Der Verkäufer kennt aber auch Männer wie Marvin N., wie Hamdi H., wie all die anderen aus den Shisha-Bars. Er sagt: "Die Jungs haben kein Geld, aber sie wollen trotzdem zeigen, was sie haben." Unter jungen Männern mit wenig Geld sei die Nachfrage nach teuren Autos enorm, sagt der Verkäufer. Sie interessierten sich vor allem für die AMG-Modelle.

Der günstigste AMG, das Einsteigermodell, ist der Wagen, den Marvin N. in der Unfallnacht fuhr. Je nach Ausstattung kostet er zwischen 60.000 und 70.000 Euro. Für Marvin N. viel zu teuer, eigentlich. Aber N. hat den Wagen nicht gekauft. "Für diesen Preis kauft den keiner", sagt der Mercedes-Verkäufer. Marvin N. hatte sein Auto geleast.

Beim Leasing mietet sich der Kunde einen Wagen. Er zahlt einen monatlichen Betrag und darf im Gegenzug das Auto fahren. Die Höhe der Rate richtet sich nach dem Neuwert des Wagens, der Dauer der Miete und dem geschätzten Wert am Ende der Mietzeit. Für teure Autos wie den CLA 45 AMG zahlt man normalerweise auch hohe Leasingraten.

Allerdings gibt es da ein paar Sonderregelungen. Schwerbehinderte zum Beispiel, erklärt der Verkäufer, bekämen 15 Prozent Rabatt. Von dieser Ermäßigung profitieren erstaunlich viele gesunde junge Männer. Sie kämen mit ihrer Oma in die Niederlassung, sagt der Verkäufer, oder einem anderen Verwandten mit Schwerbehindertenausweis, der den Leasingvertrag für den AMG unterschreibt, obwohl er das Auto gar nicht fahren wird.

Dieser Unterschied kann über Leben und Tod entscheiden

Der Verkäufer öffnet an seinem PC eine Berechnungsmaske. "Nehmen wir diesen Wagen hier für 100.000 Euro", sagt er. Bei diesem Modell betrage die monatliche Leasingrate eigentlich rund 1700 Euro. Der Verkäufer setzt nun einen Haken beim Schwerbehindertenrabatt. Dann gewährt er einen Extra-Rabatt, den er nach eigenem Ermessen festlegen darf, beziffert die Leasingdauer auf ein Jahr und hebt den voraussichtlichen Wert des Fahrzeugs bei Mietende etwas an. Das Ganze hat keine Minute gedauert, nun liegt die monatliche Rate nur noch bei rund 700 Euro, 1.000 Euro weniger als zuvor. Für 8.400 Euro kann man also ein Jahr lang ein 100.000-Euro-Auto fahren. Das können sich auch Leute wie Marvin N. leisten.

Für das Unternehmen gehe es darum, die Absatzzahlen zu erhöhen, sagt der Mercedes-Verkäufer. Dank der guten Angebote werde man in seiner Niederlassung in diesem Jahr doppelt so viele AMG-Modelle verleasen wie ursprünglich geplant."

 

Bei Hamdi H. geht die Staatsanwaltschaft davon aus, dass er das Geld für seinen Wagen nicht legal erwirtschaftet hat.

 

Noch ein Ansatz von mir: wenn man so eine teure Karre hat, einen Gutachter und einen Mechaniker in der "Verwandschaft", dann ist das Auto auch schnell mal eine Einnahmequelle und kein Kostenfaktor mehr. Stichwort provozierte Unfälle...

 

So... ich muss jetztz mal zu Oma. Und morgen zu BMW...

 

[Duke82]

Wir neigen zum Aktionismus damit manche beruhigt sind. Hoffe auch das es keine gravierenden Änderungen nach sich zieht.

Zu dem stufenführerschein:

Das wäre eine massnahme die ich unterschreiben würde. Mit 18 Jahren einen Ferrari zu beherrschen, bekommt vielen nicht gut. Gibt zwar immer grauzonen, wie das Auto von dem Eltern, aber wäre dennoch vertretbar. Beim Motorrad kräht kein Hahn danach, weil es einfach in den Köpfen verankert ist.

 

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Bearbeitet: 2. März 2017 von Duke82

[touringDani]

In dem Fall sehe ich keinen Aktionismus.

Eher eine fällige Reform der Rechtsprechung.

Es kann nicht angehen, daß fahrlässige Tötung im Straßenverkehr in solchen Fällen stets mit Bewährung einhergeht.

Für Fahren ohne Führerschein gibt's dasselbe.

Da stimmt doch was nicht.

[derschwen]

 

 

nun liegt die monatliche Rate nur noch bei rund 700 Euro, 1.000 Euro weniger als zuvor. Für 8.400 Euro kann man also ein Jahr lang ein 100.000-Euro-Auto fahren. Das können sich auch Leute wie Marvin N. leisten.

 

 

Jeden Monat 700€ für ne Karre raushauen. Zur Hölle, ich muss mal mit meinem Chef sprechen. Ich will auch ein Marvin N. sein!

[mruncover]

 

Wenn jemand vierfach vorbestraft ist, wegen Fahrerflucht, Körperverletzung im Straßenverkehr, bewaffnetem Wohnungseinbruch und besonders schwerem Diebstahl,

woher hat der Geld für zwei Anwälte und eine schweizer Verkehrspsychologin? Und wieso durfte er noch Auto fahren? 

 

 

 

 

Jeden Monat 700€ für ne Karre raushauen. Zur Hölle, ich muss mal mit meinem Chef sprechen. Ich will auch ein Marvin N. sein!

 

 

Wenn ich den Beitrag  #8 hier richtig deute, dann schien bei Marvin N. nicht fest angestellt zu sein.

Ironie on.

Mich deucht, er ging eher einer selbständigen Tätigkeit nach

Ironie off.

 

Gruß G.W.

[mruncover]

 

Noch ein Ansatz von mir: wenn man so eine teure Karre hat, einen Gutachter und einen Mechaniker in der "Verwandschaft", dann ist das Auto auch schnell mal eine Einnahmequelle und kein Kostenfaktor mehr. Stichwort provozierte Unfälle...

 

 

Na dann sollte aber das Finanzamt noch prüfen, ob die 1%-Regelung hier korrekt angewendet wurde, wenn das Fahrzeug als Einnahmequelle diente...

 

Gruß G.W.

Bearbeitet: 2. März 2017 von mruncover

[touringDani]

"Freiberufler", mMn. die solideste Einkommensquelle überhaupt.

Keine schwierigen Rechnereien, da brutto gleich netto und umgekehrt.

Entlastung des Bankenpersonals, da Barzahlung only.

Solche Sachen wie Zahlungsziele, Skonto, teure Steuerberater, alles hinfällig.

Da bleibt dir wenigstens was vom Geld!

 

[mruncover]

"Freiberufler", mMn. die solideste Einkommensquelle überhaupt.

Keine schwierigen Rechnereien, da brutto gleich netto und umgekehrt.

Entlastung des Bankenpersonals, da Barzahlung only.

Solche Sachen wie Zahlungsziele, Skonto, teure Steuerberater, alles hinfällig.

Da bleibt dir wenigstens was vom Geld!

 

Dann war ich wohl jahrelang in der falschen Branche "freiberuflich" Tätig.

Ich habe nicht nur das Bankenpersonal genervt, sondern auch noch

das Personal der gesetzlichen Krankenkasse, des Finanzamtes, den Steuerberater, etc. pp.

Und trotz smart als Firmenwagen blieb weniger als die Hälfte vom Geld übrig.

Vermutlich liegt es aber daran das diejenigen, welche schon länger hier leben das System noch

nicht so richtig durchschaut haben

 

Bevor das ganze hier aber völlig abdriftet:

Da der geschätzte Mitbürger wohl schon mehrere Straftaten begangen hat, für die er von der Kuscheljustiz

abgeurteilt wurde (wohl ohne erkennbaren Lernefekt) u.a. auch für Körperverletzung (hieraus kann man

durchaus ableiten, das dieser Person andere Menschenleben egal sind) und er öfters an solchen illegalen

Straßenrennen teilnimmt "sonst ist das mit den roten Ampeln nachts immer gut geganen, daher ging mein Mandant davon aus....."

finde ich es nicht schlimm, wenn er lenbenslänglich in den Bau einwandert. Ich denke mal er hat schon mehrfach

bewiesen, das er für ein soziales Miteinander nicht geeignet ist.

Wenn solche Typen konsquent weggesperrt werden, dann hat das bestimmt auch eine Signalwirkung und schadet

der Allgemeinheit vermutlich nicht. Es schadet erst recht nicht, wenn er im Knast zu Abeiten verdonnert wird,

welche der Allgemeinheit dienen.

 

Das stellt selbstverständlich nur meine Meinung dar.

 

Gruß G.W.

Bearbeitet: 2. März 2017 von mruncover

[touringDani]

So kann man das zusammenfassen und das war wohl auch des Richters Intention.

[bastelbert]

....welche ja auch voll nachvollziehbar ist.

Nur habe ich ebend die Befürchtung das die nächste Instanz das Ding wegen der dafür nötigen extremen Begründung kippt.

Das ist das was ich meinte. Die Jungs können machen was sie wollen und finden immer einen Kuschelrichter...einen Gutachter oder was weiß ich.

 

Wenn dann mal was "populistisch" zu vermarkten ist, wird die große Show abgezogen. Warum nicht bei den zigtausenden "Alltagfällen" Warum saßen die Typen denn überhaupt im Auto und nicht im Bau mit dem Register?

 

Hat auch nichts mit deren Herkunft, sondern mit dem allgemeinen Umgang mit Schwerverbrechern zu tun. Jeder "Falschparker" ist da eher fällig.

 

Schönes Beispiel gerade die Woche bei uns im Nachbarort. Der Typ der seine Oma und zwei Polizisten umgebracht hat war einschlägig bekannt. Erst im November (nachdem er im Vorjahr erst wieder raus kam) stand er zum wiederholten Mal wegen Raub, Diebstahl, fahren ohne Pappe vor Gericht und wurde frei gesprochen! , weil irgend ein Gutachter ihn für schuldunfähig und therapierbar erklärt hat.

Nachdem jetzt 6 Kinder ihre Väter verloren haben, ist das Geschrei groß und diverse Minister "tief erschüttert"....und der Gutachter gutachtet den nächsten Verbrecher aus dem Knast und der geschlossenen raus.

 

 

....und meine Befürchtung im Gegenzug ebend...siehe Choppa.

Konsequente Anwendung gültigen Rechts (für fahrlässige gibs eben 5 Jahre und nicht 2 auf Bewährung, für Raub Knast statt Freispruch) statt der paar Präzedenzfälle und daraus resultiertender populistischer Aktionismus, würde schon erheblich weiter helfen.

[realplayer]

@Bastelbert, das ändert sich erst wenn die 68iger Generation der Richter (meist rot/grün) in Rente geht.

Bearbeitet: 2. März 2017 von realplayer

[e_30]

Solange die linksverstrahlten Gutachter nicht in Rente gehen (und das kann dauern bei Selbständigen) nützen neue Richter auch nicht viel.

[mruncover]

Solange die linksverstrahlten Gutachter nicht in Rente gehen (und das kann dauern bei Selbständigen) nützen neue Richter auch nicht viel.

Aber wenigstens wird durch die Linksgrünverstrahlten der Täterschutz vor den

Opferschutz gestellt. Und das finde ich ist ja mal eine ganz große Leistung der 68er....

 

Gruß G.W.

Bearbeitet: 2. März 2017 von mruncover

[RoadrunnerM5t]

Es wird hier vergessen,das ein Mensch oberbrutal aus dem Leben gerissen wurde. Jeder kennt den Jeep,so ein Ding 70m weit von Zusammenstossbis zum Stillstand zuschleudern,geht mit e30 nicht.Ich sage nur wartet ab bis die jungen unbegleiteten auf die Strassen kommen,was da wohl noch so passiert. Vielleicht ist dann dieses Urteil Gold wert.RR

[touringDani]

Ich will dir nicht zu nahe treten, aber falls du das so durchziehst wie in Post 22 geschildert fällst du genau rein in dieses Klientel.

Auf deutsch gesagt bist du keinen Scheiß besser als die, die du hier anprangerst.

[Duke82]

In dem Fall sehe ich keinen Aktionismus.

Eher eine fällige Reform der Rechtsprechung.

Es kann nicht angehen, daß fahrlässige Tötung im Straßenverkehr in solchen Fällen stets mit Bewährung einhergeht.

Für Fahren ohne Führerschein gibt's dasselbe.

Da stimmt doch was nicht.

Das Urteil hat natürlich nichts mit Aktionismus zu tun.

 

Aber ich befürchte Aktionismus aufgrund der angestoßenen Diskussion. Wie schnell kommen wieder weltverbesserer aus allem Ecken und fordern wieder ihren schwachsinnskatalog von Tempo 130 auf deutschen AB, apruptes dieselverbot, etc...

 

Wir neigen manchmal zu Aktionismus, damit was passiert ist. Ich hoffe das sich die beteiligten besonnen verhalten. Autoraser sind sicher nicht unser Hauptproblem in der BRD. Einfach ein Gesetz verabschieden und gut ist es. Viel mehr sorgen bereiten mir die Rechtssprüche für Körperverletzungen, sofern es überhaupt zu Verhandlungen kommt. Was das angeht sind wir nahezu ein rechtsfreier Raum....rudelbildung und meineid bis in den Tod.

 

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[sachsmann]

 

 

die Blicke sind unbezahlbar

 

Ich frage mich schon seit eh und je wie ihr es immer schafft beim "schnell fahren" euren Mitmenschen noch in die Gesichter zu schauen. Und dann noch wenn es außerhalb vom  Auto stock duster ist. 

 

Bei mir würde allein der Versuch nicht auf die Straße zu schauen in einer Katastrophe enden. Vielleicht bin ich auch nur zu deppern mehrere Dinge gleichzeitig zu machen.

[mruncover]

Ich frage mich schon seit eh und je wie ihr es immer schafft beim "schnell fahren" euren Mitmenschen noch in die Gesichter zu schauen. Und dann noch wenn es außerhalb vom  Auto stock duster ist. 

 

Bei mir würde allein der Versuch nicht auf die Straße zu schauen in einer Katastrophe enden. Vielleicht bin ich auch nur zu deppern mehrere Dinge gleichzeitig zu machen.

Da kommt die weibliche Seite der Anderen Autofahrer halt zum Vorschein. Da die Weibchen

unserer Spezies Multitaskingfähig sind, funktioniert das halt bei denen ohne Katastrophe

 

Gruß G.W.

[e_30]

Frauen mögen im Haushalt multitaskingfähig sein, im Straßenverkehr enden solche Versuche oft in einer Katastrophe.

[RoadrunnerM5t]

Dani(1x Rechenschaft) es kommt ja drauf an ob ich mich an jeder Ampel mit meinem Auto hinstelle und warte kommt da jetzt einer der es wissen will,da hab ich garkeinen Bock drauf . Ich brauche für die hier genannten Geschwindigkeiten 200m und zudem war es ausserhalb geschlossener Ortschaft 100km/h und noch bischen Autobahn. In der Stadt würde ich sowas nicht machen,da ich kein ABS habe und wenig Bock habe mein Auto zu zerschiessen,denn das ist kein AMG mit 1000 Helferlein, da ist die Garantie das die kleinste Bodenwelle bedeutet das das Ding abfliegt. Die wenigen Fahrten die ich mit dem e30 mache sind meistens ausserhalb,mein bedarf durch die harte Kupplung(ähnlich tritt gegen die Wand,mit null Schleifpunkt) an jeder Ampel den richtigen Punkt zum anfahren zufinden ist sehr gering,auch ehr Bocklos also schwimme ich in der Stadt so mit. Ich freue  mich auf Fahrten mit e21 oder ebend im Alltag mit entspannten VAU ACHT mit BC-Warngong bei 60km/h.Glaube mir ich bin mir der Folgen dessen was passieren kann sehr bewusst,denn ich habe diese eine lehrreiche Erfahrung gemacht und die sitzt auf der Schulter und sagt,bleib locker.Allein der gedanke nur wegen bischen Schwanzvergleich ins Schleudern zukommen,10parkende Autos abzurammen,und mit Restschrott mitten auf der Strasse zustehen,da bekomme ich Gänsehaut.Aber ausserhalb der Ortschaft auf einer 2 Spurigen Bundesstrasse auf die Autobahn zu........ Hättest du mit meinem Auto auch gemacht :drive:Sachsmann das ist der unterschied wenn man ein schnelles Auto kennt,bevor man das beurteilt sollte man mal Turbo e30 fahren um das mitzubekommen,das sind ganz andere Fahrwerte auch wenn man nur bischen beschleunigt. Ich fahre zZ einen Audi A8 mit 450PS TDI durch das Allrad merkt man rein Garnichts wie das Ding auf nasser Strasse nach vorne geht, der Grenzbereich bevor da etwas passiert ist so hoch,da darf man garnicht drüber nachdenken. Würde ich so mit meinem e32 fahren wäre die Fahrt sehr schnell vorbei. Man merkt auch im A8 im Gegensatz zum e32 wie die Fahrzeuge von heute Sicherheit vorspielen,man fühlt im e32 das Fahren objektiver,ist vorsichtiger.

Bearbeitet: 2. März 2017 von RoadrunnerM5t

[sachsmann]

Ich verstehe nur Bahnhof...

[vokuhila]

Knöllchen werden eingetrieben, egal was passiert. Gerade heute stand wieder in der Zeitung dass die blitzkontrollen ausgeweitet werden, da die Einnahmen daraus immer lukrativer werden

 

eben, weil das BRINGT Geld in die Kassen

 

Prozesse und solche Nasen im Knast lebenslang durchfüttern kostet Geld

 

..... unser Geld .....