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Vorderachsträger: Verschraubungspunkt für Haltelasche Stabi weggerostet


Laschpuffer
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Klar brauche ich den noch, der muss wieder rein. Die Gummibuchsen sehen auch alle noch gut aus, hätte da schlimmeres erwartet.

 

Dann hast du´s schwerer....

Ich hatte es bisher immer leichter, ich mache im Zuge des Aufbaus immer alles neu, daher brauche ich nicht aufpassen, feste Bremsleitungen und Schläuche werden z.B. einfach abgeschnitten :devil:

Grüße
Schmidei

            
Oscar Wilde: "Erfahrung ist der Name, den die Menschen ihren Irrtümern geben."
Aldous Huxley: "Der Mensch von heute hat nur ein einziges wirklich neues Laster erfunden: die Geschwindigkeit."

 


Suche:  gut erhaltene Hitzeschutzbleche E34, Kardantunnel, Enschalldämpfer und HA

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            Design Edition Blau Türpappen ohne Kurbellöcher hinten (wenn wer alle 4 hat, die nehme ich auch gerne)

 

 

 

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Schöne große Rohrzange mit scharfen Zähnen + Hebel. So und nicht anders habe ich es bei meinen Federbeinen am Wochenende geschafft. Alles andere kannst du vergessen.

 

Grüße

 

Tobi

Der zieht nicht... der schiebt :klug:

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nimm das federbein umgedreht in den schraubstock, und leg die backen an die Mutter an. fester zuknallen als hier kannst du mit keinem anderen Werkzeug. dann das Federbein über dem schraubstock mit Hebel in der Bremssattelaufnahme drehen.

 

Da kannst du jede Rohrzange mit scharfen Zähnen vergessen :D

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Oder man nimmt einfach a Stück Flacheisen, bohrt drei Löcher rein, ein großes für die Kolbenstange und zwei kleinere durch die man Passstifte oder ähnliches durch steckt. Ergebnis is eine komplett unvermackt geöffnete Mutter. Wem des zu aufwändig is kann auch einfach sowas kaufen (richtigen Zapfendurchmesser weiß ich jetzt allerdings nicht) http://www.hoffmann-tools.com/handwerkzeuge/62-torx-6-kant-schluessel/verstellbarer-stirnlochschluessel-gerade-5-mm-amf.html zugegeben is a bissle kurz aber muss auch sagen das zumindest bei mir die Muttern bedeutend schlimmer aussahen als sie waren, mein Flacheisen war zwar einiges länger hab aber auch kaum Kraft gebraucht.

 

Gruß Sebb

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  • 2 Wochen später...

Dass die Zange abrutscht ist nicht das Problem, eher das mangelnde Körpergewicht. Mit Rostlöserduschen aufs Gewinde, auch mal den Heißluftpustgerät hab ich's jetzt probiert. Die Mistmuttern zucken (re+li) nicht. Verlängerungsgedingens muss ich mal suchen und dann neu versuchen.

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Wenn die Dämpfermuttern bei dir die Bohrungen haben kann ich dir nur einen Schlüssel vom Winkelschleifer empfehlen.

Einhaken, ausreichend einstecken und dann mit dem Hammer über den Schlüssel die Mutter lösen. Federbein dabei natürlich gescheit fixieren.

 

Der Tipp vom Timo ist aber wohl am besten, so kann man den Krams auch wieder prima einbauen :rauchen:

Grüße Fabian

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Die "Ersatzmuttern" für den Einbau sind komischerweise nicht rund sondern ein Sechskant, so dass hier die Befestigung der neuen Dämpfer kein Problem sein sollten. Aufgearbeitete Gebrauchtteile neu beschichtet, sehen gut aus und die aktuellen will ich lieber nicht mehr einbauen.

 

Fahre nachher zu meinem Altvorderen, der hat nen gescheiten Schraubstock und wir hängen uns zu zweit mal auf die Rohrzangen...Wenn das nicht klappt schwinge ich vielleicht doch noch die Flex.

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So, beide Beine sind dämpferfrei, eine Flex-Hämmer-Session, Wahnsinn.

Augenscheinlich waren rote Nachrüstdämpfer verbaut, deren Form verhindert, dass man nach durchflexen der Mutter den Dämpfer komplett entfernen konnte. Lediglich das Innenleben des Dämpfers war nach durchflexen der roten Dämpferhülle "ziehbar". Die hülle haben wir dann angesägt und nach innen umgelegt. Danach den Mutternrest von innen aufgesägt und endlich raus bekommen.

Morgen dann der Zusammenbau.

 

VG

Stefan

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Anbei die Dämpferhülle, endlich draußen.

 

IMG_1640.JPG

 

Davor sah es so aus:

IMG_1638.JPG

 

Das graue innen ist die Dämpferhülle. Diese habe wir mitsamt der Überwurfmutter durchgeflext. Das Innenleben gezogen (Achtung Sauerei), die Hülle nach innen umgelegt und den Rest der Mutter von innen zersägt und dann ausgedreht. Erst danach lies sich die Dämpferhülle aus dem Bein ziehen, da sie konisch oben zulief und nur die Verjüngung oben durch die Überwurfmutter passt.

 

Jetzt noch zammenbauen.

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Neues Jahr und neues Glück oder auch nicht. Weiter geht die Fragerei. Anbei seht ihr meine beiden VA-Träger. Der alte mit den noch montierten Querlenkern (die jetzt doch getauscht werden müssen) hat im Vergleich zum neuen (unten) nicht diese kleine Haltelasche. An dieser ist bei meinem Touring ein Dämpfer o.ä. montiert, ggf. Schwingungsdämpfung der "Drehbewegung" beim Lastwechsel?

 

VA-Traeger.jpg

 

Jetzt die eigentliche Frage, kann ich auf diesen Schwingungsdämpfer verzichten?

 

Und ein Hinweis: VA-Träger tauschen ohne Bühne ist Kagge (arbeite in einer 3mx7m-Garage)!

 

VG

 

Stefan aka Laschpuffer

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den Motordämpfer brauchst Du schon, sofern Du die originalen M40 Motorlager verwenden willst

 

wenn Du auf hydraulische Lager wie z.B. beim 318is umbaust (mit den 318is Motortragarmen versteht sich) dann geht es auch ohne den Dämpfer

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Danke für die Information.

 

Dammich, kann ich den Wuppdich doch noch nicht zusammenstecken oder mir fällt ne andere Lösung zur Befestigung ein...

Nur für mein Verständnis, der M40 liegt mit seinen Tragarmen auf beiden Seiten auf solchen "Gummiblöcken" auf, was macht der Motordämpfer dort noch (zittert der Motor zu stark in der Lagerung?)? Wenn ich die Anmerkung richtig interpretiere gibt's den erst seit 1990. Was war davor?

 

Passen Motortragarme und Motorlage vom M42B18 plug&play an M40B18 samt Motorträger?

 

Fragt sich

 

Stefan

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  • 2 Wochen später...

So, dank dem Forum hab ich schnell einen "neuen" VA-Träger bekommen, diesmal mit der Dämpferaufnahme und frisch gepulvert - immer getreu dem Motto außen pfui und innen -äh- unten hui.

Seid Sonntag ist vorne auch schon fast alles neu. VA-Träger, Querlenker samt Lager und Beine sind neu, jetzt quäle ich mich noch mit dem Stabi und den PU-Lagern rum, dann kommen noch Bremsscheiben und Beläge neu, die HA bekommt neue Dämpfer (Kinderspiel im Vergleich zur VA, Domlager an der HA sind schon neu) und dann muss er zu den Herren Ingenieuren tüvisiert werden.

 

Ich hab bisher viel geflucht, aber auch gelernt - was Ziel der Übung war. Ohne Ende Zeit verbraten und diverse Schnitt-/Risswunden an den Pfoten. Unglaublich an was für stumpfen Teilen man sich bei genügend geringen Temperaturen schneiden kann (unterm Auto liegend, eine Hand den VA-Träger hochstemmend mit baumelnden Querlenkern, die andere Hand die Motorlager hindrückend, damit Sie in die Löcher des Trägers passen).

 

Krönung des ganzen war das "vergessen" des Stabis. Ich hatte grade die Querlenker am Hilfsrahmen/Unterzug fest und die Lager / Traggelenke eingezogen, als mir die roten PU-Buchsen entgegenleuchteten, die sich um den Stabi schmiegen in ihren schön gülden glänzenden neuen Haltelaschen. Dooferweise etwa 1m neben dem Auto. Durchfädeln des Stabis hab ich einfach nicht hinbekommen, nicht umsonst ist der Stabi so schön geschwungen - entweder ist das Getriebe im Weg oder einer der Querlenker. Auf Getriebe raus hatte ich keinen Bock :-);-) also eine Seite den QL wieder lösen, samt Auspressen von Spurstangenkopf und Federbein, da sich der QL mit verpresstem Traggelenken einfach nicht vom Hilfsrahmen lösen wollte.

 

Wer keine Arbeit hat, macht sich welche.

 

PS: Mit einem der billigen China-ebay-Federspanner kann man mittels 24er Nuss und etwas Fantasie super Querlenkerlager auf den Querlenker aufziehen.

 

PPS:

Yehaw! fertig, hab alles drin und alles scheint zu funktionieren. Da hatte ich als Autoschraubneuling doch noch etwas Bammel davor. Danke für den fixen Support und die Antworten auf meine zum Teil "niedrigtourigen" Fragen.

Der Stabi hat mich gestern ganz gut auf Trab gehalten. War dann im Endeffekt eine Kombination von Wagenheber unter die Halteschelle, Holzstiel und Fäustling zum "Einpassen" der halbrunden Lasche (die in Fahrtrichtung vorne) in die Aussparung am VA-Träger und sukzessives weiteres Anheben/quetschen der PU-Buchse.


Bearbeitet: von Laschpuffer
Fertsch!
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  • 2 Monate später...

Kurzes Fazit zum verbauten AP 40/00-Fahrwerk:

Es tut ganz prächtig seinen Dienst, nicht zu weich, nicht zu hart. lediglich die Keilform ist mit dem 40/00 etwas heftig. ggf. kommen hinten doch noch -30er Tieferlegungsfedern rein. Aktuell steht der Laster in der Werkstatt (Schweißen, Spur einstellen, vieleviele Kleinigkeiten zu denen ich nciht gekommen bin und TÜV). KV sah übel aus, aber ich hab den irgendwie lieb gewonnen und versuche ihn zu halten und erhalten. Soll sicherlich keine Schönheit werden. Ein Dailydriver eben.

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  • 2 Monate später...

Nächstes Fazit. "Der Arsch muss runter!"

 

Mit den 40-00 wird die Kiste langsam unfahrbar. Wobei er sich vorne jetzt sicherlich etwas gesetzt hat und somit die Keilform voll in ihrer Beeinflussung zum tragen kommt. Läuft der Laster im Trockenen jeder kleinen Spurrille hinterher bzw. "klinkt sich ein" wird das ganze im Nassen kritisch. Auf dem nassen Heimweg letztens habe ich sogar extra angehalten, um zu schauen ob ich irgendwelchen losen Aufhängungsteile habe. Aber es war alles fest, hat sich trotzdem schaisze angefühlt. Man musste ihn richtig zwingen auf Spur zu bleiben und das bei Stadttempo. Will mir lieber nicht vorstellen, was der bei hohem Tempo mit mir gemacht hätte.

 

Gefühlt ist es beladen nicht so tragisch bzw. wesentlich besser. Allerdings war das im Trockenen, ich würde ich das ganze nochmal im Nassen beladen testen.

 

VG

Stefan

 

PS: Spur wurde eingestellt (nicht von mir, von der Werke)

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  • 5 Monate später...

Kurzes Update:

Es lag an den Reifen (Asche auf mein Haupt, alte Winterschluffen mit denen er gekauft wurde), definitiv. Mit neuen Sommerschlappen auf den 7,5x16 AZEV As war das Fahrverhalten quasi wunderprächtig, also in dem Rahmen in dem man das von dem Preiswertfahrwerk erwarten kann.

Als dann die kalte Zeit endlich kam, habe ich wieder auf die alten (V-Profil) Winterreifen gewechselt. Im Trockenen noch erträglich, hab ich im Nassen meiner besseren Hälfte verboten den Laster zu bewegen, bis er neue Reifen hat. Jetzt hat er seit 2 Wochen Kleber-Reifen drauf und fährt wie er soll.

 

Mit ausgelutschtem Serienfahrwerk und den Altreifen war das Fahrverhalten unproblematisch, die Probleme kamen mit der Tiefe, Härte und Sturzänderung durch das AP 40/00 bzw. später dann 40/30.

 

Zum AP-Fahrwerk: Dezente Härte bei Wellen und "langsamen" Schlägen, schnelle Schläge werden nahezu ungefiltert ans Fahrzeug weitergegeben.

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