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Leerlauf doof nach Ventilpieleinstellung oder plötzlich Falschluft?


atkins
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Hi,

habe Heute mal die Ventile auf 0.3mm eingestellt und seitdem läuft der Wagen im Leerlauf nicht wirklich ruhig. Vorher hatte er weit mehr als 0.3mm, schätze ca 0.4mm und alles lief super. Leerlauf bei um die 700 upm. Hat halt nur getickert wie verrückt. Jetzt dümpelt er irgendwo bei 550-600 rum und sägt leicht (manchmal mehr, manchmal weniger und kaum an Zeiger ablesbar, jedoch deutlich hörbar).

 

Wenn man den Öleinfülldeckel abnimmt, läuft er wieder wie er soll... Schön gleichmäßig ohne hörbares Sägen und der Zeiger ist wie festgenagelt. Liegt es am Ventilspiel, das vll. doch zu scharf eingestellt ist oder hatte ich einfach Pech und der Motor zieht jetzt irgendwo Falschluft?

 

Bremsreiniger o.Ä. hatte ich leider nicht da und alle Läden haben bereits zu. Erste Verdächtige wären Entlüftungsleitung vom Ventildeckel zur DK oder der Faltenbalg im Bereich Leerlaufregler. Beide leicht porös aber eigentlich bislang dicht gewesen. Werde es morgen definitiv mal testen, wollte jedoch mal wissen was ihr dazu sagt, dass der Leerlauf mit offenem Einfülldeckel einwandfrei ist.

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Buach, reine Vermutung, aber wenn er ggf. doch irgendwo leicht Falschluft zieht, versucht die Lambda "rumzuregeln" --> Schwanken.

 

Bei offenem Deckel wird soviel Falschluft gezogen, dass die Lambda komplett ausregelt und nicht mehr schwankt ? Klemm die Lambda doch mal bei geschlossenem Deckel ab, und guck ob es dann weg ist.

 

Ventilspiel kann aber auch zu eng sein, hört man ja öfter. Hast du die 0,3 "stramm" eingestellt? Hab's bisher immer so gemacht, dass ich nicht auf 0,3 eingestellt habe, sondern "stramm" mit der 0,35er Lehre.

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Ventile stelle ich immer bei meinem b25 seit knapp 300 tsd km auf stramme 0,25 ein. Ein- und Auslaß. Bisher noch keine Probleme gehabt. Motor tickert fast nicht und die Nockenwelle hat kaum Verschleiß.

 

Wenn Dein Motor sägt, ziehe Mal den Stecker vom Leerlaufsteller ab. Hört das Sägen auf, weißt Du zumindest, dass die Motronic versucht irgendetwas aus zu regeln. Lamda oder Falschluft.

 

Sägt er mit abgezogenen Stecker weiter ist vermutlich der Leerlaufsteller fest.

 

Bei mir war letztens der HJS Kaltlauf-Regler defekt. Da hat die Kiste auch bei Betriebstemp. gesägt.

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Ventilspiel ist auf 0,3mm stramm eingestellt. Beim Falschlufttest ist nicht viel rausgekommen. Habe aber trotzdem bereits eine neue Entlüftungsleitung und Faltenbalg bestellt, da die beiden doch schon recht angegriffen aussehen. Wenn die getauacht sind und der Leerlauf noch sägt, probiere ich eure Ratschläge aus. Danke.

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Habe jetzt den neuen Faltenbalg und die neue Entlüftungsleitung eingebaut. Sägen ist immer noch da. Wenn ich den Leerlaufregler abklemme, hört das Sägen auf.

Wüsste jetzt nicht, wo noch Falschluft auftreten könnte. Ansaugseitig habe ich bereits alles abgesprüht. Tippe jetzt auf die Dichtung vom Hosenrohr, die zwar neu ist, hatte aber den Kat zwecks Abdichtung des Getriebes ab. Vielleicht hat sich beim Einbau das Hosenrohr ein wenig verkantet.

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Leerlaufsägen ist eigentlich immer ein Zeichen von Falschluft. Das Hosenrohr wird´s nicht sein, das könntest deutlich hören. Hast du das Sägen nur während der Warmlaufphase oder auch noch wenn der Motor bereits warm gelaufen ist? Wenn er warm sägt könnte es sein das der Leerlaufsteller nicht richtig geschlossen ist, gäbe dann auch Falschluft, oder bin ich im falschen Film ?

 

Gruß.... Dirk

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Sägt nur wenn er warm ist! Leerlaufregler habe ich bereits mehrere male, auch heute, sauber gemacht... wenn es wirklich an dem liegen sollte, müsste ich vielleicht meine Reinigungstechnik hinterfragen.


Bearbeitet: von atkins

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dann klemm doch mal die Lambda ab, wenn der Motor warm ist.

Gruß Jochen

Es gibt nur EINE, und das ist MEINE ti amo tanto, strega mia (Freundin UND Hexe, oder was habt ihr gedacht?)

E30 318i Cabrio / Bj. 92 / mauritiusblau metallic / M II-Technik mit eingebauter Vorfahrt im Original; Sex auf 4 Rädern, der erst in den Drehzahlbegrenzer rennt, wenn der Motor auf Betriebstemperatur ist

 

Man liebt das, wofür man sich müht, und man müht sich um das, was man liebt. (Erich Fromm)

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Sägt nur wenn er warm ist! Leerlaufregler habe ich bereits mehrere male, auch heute, sauber gemacht... wenn es wirklich an dem liegen sollte, müsste ich vielleicht meine Reinigungstechnik hinterfragen.

 

wie oft muss man eigentlich reinigen bis ein "möglicher" Defekt "weg geputzt"ist ??8-/....

 

oder lässt sich daraus schließen das oft und gut geputzte Autos bzw. deren Teile nicht kaputt gehen oder durch putzen wieder heile sind ??

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wenn man weiss, warum man den LLR manchmal reinigen muss.... vielleicht gehen ja Steinschlag und Rost durch Putzen weg. :poppkorn:

 

Wenn die Klappe in dem Ding freigängig ist, hat die Reinigung vielleicht nicht das Problem gelöst, aber auch nicht geschadet. Bin der Ansicht, dass die M20 mit Kat empfindlicher aufs Ventilspiel reagieren und dann vergessen viele, dass auch beim M20 die Motronic lernfähig ist, also die Gemischaufbereitung je nach Fahrweise und Begebenheiten im und um Motor (verschleiss, Lecks etc) adaptiert ist. Vielleicht einfach mal alles resetten. Leerlaufsägen kommt auch nicht nur von Falschluft. Sägen entsteht bei Mager-Fett Wirrwarr, also Lambdaregelung, da er ruhig läuft beim öldeckel abnehmen, könnte es sein, dass er damit ein zu fettes Gemisch ausgleicht, oder halt so, wie derschwen es geschrieben hat.


Bearbeitet: von katze

bräuchte noch die Halterung für das Motorsteuergerät vom IS....

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Habe heute beim Abstecken der Lambda entdeckt, dass der Pin eines der weißen Kabel aus seiner Verankerung gerutscht ist und somit kein Kontakt bestand. Habe den Pin wieder eingesteckt und auf Besserung gehofft. Pustekuchen. Nun war aber auch die Batterie über Nacht abgeklemmt, um die Motronic zurückzusetzen. Könnte die Lambdasonde durch das fehlende Kabel evtl. Schaden gezogen haben? Es macht nämlich für den Leerlauf keinen Unterschied, ob die nun eingesteckt ist oder nicht. Oder muss ich nun erstmal überhaupt abwarten, bis die Motronic angelernt ist?

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Die weißen Kabel an der Lamdasonde sind die Sondenheizung. Wenn ein Kabel nicht angeschlossen ist wird die Sonde nur nicht beheizt und braucht länger bis sie funktionsfähig ist.

 

Hast Du nach der Steckerreparatur den Motor richtig warm laufen lassen um die Sonde wieder frei zu brennen?

Bin mir auch nicht sicher ob im Steuergerät ein Fehler bei defekter Heizung abgelegt wird. Am Besten noch mal Batterie abklemmen.

Kannst Du fahren um das Steuergerät anständig an zu lernen?

 

http://www.e30forum.de/diyfaq/lsonde/lsonde.htm

 

 

Hast Du meine Mail mit der PDF bekommen?

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Habe deine Nachricht bekommen. Danke. Bin da so weit durch gegangen. Leider kann ich den Drosselklappenschalter nicht durchmessen, da ich keinen Multimeter o.Ä. besitze. Er klickt jedenfalls und die Schubabschaltung funktioniert auch.

Werde die Batterie jetzt mal abklemmen und nachher noch einmal eine Probefahrt zum anlernen machen. Bin eben nur einmal durch Braunschweig gefahren, denke nicht, dass es genügt.

 

Die Lambdasonde an sich ist neu, habe die beim Motorumbau gleich mit gewechselt.

 

Edit: Ach so. Benzindruck ist kurz vor Einspritzleiste nur 2.5 Bar, zusammen mit der Drehzahl leicht schwankend. Dachte das wäre normal, laut deiner PDF jedoch 3.0? 3.0 erreicht er nur bei kurzen Gasstößen.


Bearbeitet: von atkins

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Eine Fahrt durch Braunschweig solle normal reichen und wenn die Schubabschaltung funktioniert müsste auch der DK-Schalter gehen.

Mir gehen aber so langsam die Ideen aus.

 

Läuft der Motor anständig auf 6 Zylinder, nicht dass Du beim Ventileinstellen ein Zündkabel aus einem Stecker gelöst hast. Oder sonstigen labialen Scheiß hast. Oftmals denkt man viel zu kompliziert.

 

Vielleicht mal Kompression messen?!?

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Das mit dem Benzindruck sollte auch passen. Wenn beim Gasgeben Unterdruck im Sagrohr ist wird der Benzindruck auf drei bar angehoben. Dafür ist auch der dünne Schlauch vom Druckregler an der Ansauge angesteckt.

Du hast ja einen Manometer in der Benzinleitung zum kontrollieren. Das hatte ich auch mal so verbaut, daher kenne ich auch die Drücke.

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Was heißt denn zu falsch? Kann das Sägen wirklich von zu festem Ventilspiel herrühren? Es ist wie gesagt auf stramme 0.3mm eingestellt. Die Lehre ließ sich schon gut durchziehen, ohne nennenswerten Widerstand, nur ein wenig "kratzig". Was sind das schlimmstenfalls? 0.25mm? Immernoch nach Herstellerangabe. Ich bezweifle, dass ich den Exzenter so weit gedreht habe, dass letzlich 0.2mm Spiel oder weniger entstanden ist.


Bearbeitet: von atkins

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Was heißt denn zu falsch?

falsch wollte ich schreiben im sinne von zu stramm, klar kann ein motor unrund laufen wenn ein ventil nicht richtig schließt.und da zu letzt das ventilspiel geändert wurde kanns ganz gut sein daß da was schief gelaufen ist. rein von der warscheinlichkeit her

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Das Ventilspiel habe ich heute noch einmal kontrolliert. Am 6. Zylinder waren beide Ventile etwas zu stramm eingestellt. Habe es korrigiert. Das Problem besteht jedoch nach wie vor. Wenn ich die Tage mal Zeit habe, werde ich die gesamte Abgasanlage noch einmal demontieren und penibel zusammen bauen und darauf achten, dass alles dicht ist. Ein Messgerät um den Leerlaufregler und den Drosselklappenschalter durchzumessen wird auch angeschafft.

 

Edit: Habe mir nun einen Multimeter zugelegt. Die Messwerte für Leerlaufregler entsprechen bis auf 1-2 Ohm Abweichungen den Werten, die in der von 325i VFL zugeschickten PDF Datei angegebenen sind. Ebenso weist der Drosselklappenschalter im geschlossenenen Zustand beim Leerlaufkontakt einen Widerstand nahe 0 (1,paar zerquetschte).

 

Habe auch nochmal ein wenig Bremsenreiniger rumgesprüht. Es lässt sich kein Leck ansaugseitig finden. Habe neben der Abgasanlage noch 1 weiteren Verdächtigen und das ist der Ventildeckel, bzw. die Stopfen an den Kipphebelwellen. Dort scheint es vorne am Motor zu ölen. Werde die Stopfen, die übrigens neu sind, nochmal mit Dichtmittel einbauen und auch eine gescheitete Ventildeckeldichtung von Elring, die dann hoffentlich aus Gummi ist, einbauen. Wenn das alles nichts hilft, rücke ich dem Motor mit einem Vorschlaghammer zu Leibe.


Bearbeitet: von atkins

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Ich bin der Meinung den Kreis der Übeltäter eingegrenzt zu haben. Wenn ich nämlich den Stecker vom Drosselklappenschalter abziehe ist der Leerlauf perfekt. Die

Messwerte vom Drosselklappenschalter, jedenfalls für den Leerlaufkontakt, sind eig. in Ordnung.

 

Meiner Meinung nach kanns also nur der, oder der Leerlaufregler sein. Nicht wahr?

Riskiere ich Schäden, wenn ich vorrübergehend mit gezogenem Stecker fahre?


Bearbeitet: von atkins

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Ich denke Schäden riskierst du kaum. Ich weiss nicht wie gut er den Leerlauf so halten wird, habe es noch nie ausprobiert. Jedoch fehlt dir so einfach die Schubabschaltung und Volllastanreicherung, bis du das Problem behoben hast.

 

Kannst du dir einen anderen LLR zum ausprobieren besorgen? Das würde ich mal versuchen.

Und Zündungsseitig ist alles i.O. ? (Kabel, Stecker, Verteiler, Kerzen usw..)

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Zündungsseitig sollte alles in Ordnung sein, da bis auf die Kabel alles neu ist. Im Bekanntenkreis kenne ich leider niemanden, der so einen LLR hätte. Kumpel hat zwar auch einen m20, der LLR beim b20 hat jedoch ne andere Bauweise.

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Hast du beim Ventile einstellen die Batterie abgeklemmt ?

Hatte nach dem Abklemmen der Batterie bei mir am M40 die selben Symptome, wenn er warm war lief er im Leerlauf extrem mies und hat beim Anfahren total schlecht gas angenommen- bist dann oft angefahren wie ein Fahranfänger. Wenn kalt alles super.

Das Steuergerät erlernt nach dem Abklemmen der Batterie den Leerlauf ja neu, hat irgendwie nicht so ganz geklappt (nach 4 Tagen immer noch so).

Habe dann den Wagen warmgefahren, Batterie abgeklemmt, wieder angeklemmt, gestartet und dann den Wagen mehrere Minuten stehen lassen. Danach hatte das Steuergerät scheinbar den Leerlauf ordnungsgemäß angelernt und er lief wie er soll.

Grüße Fabian

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Ich bin der Meinung den Kreis der Übeltäter eingegrenzt zu haben. Wenn ich nämlich den Stecker vom Drosselklappenschalter abziehe ist der Leerlauf perfekt. Die

Messwerte vom Drosselklappenschalter, jedenfalls für den Leerlaufkontakt, sind eig. in Ordnung.

 

Meiner Meinung nach kanns also nur der, oder der Leerlaufregler sein. Nicht wahr?

Riskiere ich Schäden, wenn ich vorrübergehend mit gezogenem Stecker fahre?

Prüfe den Stecker (DK, aber evtl auch andere) genau.

 

Ich hatte mal son lustiges Leerlaufproblem. Grund: Wackelkontakt vom DK-Stecker.

 

War besonders heimtückisch. Beim Messen vom DK-Schalter war alles ok, beim Durchmessen vom Kabelbaum DK-Stecker bis Motorsteuergerät war auch alles ok (dachte an Kabelbruch).

 

Kontakte vom Stecker haben auch "gut" ausgesehn.

 

Wenn ich mit der Hand dran gewackelt hab is der Kontakt gekommen und gegangen....

 

 

Achja.. Batterie für 10 min abklemmen kannst auch versuchen, hat auch mal geholfen nach dieser Aktion, warum auch immer. Bei mir hat das neu lernen gut geklappt (m20).

 

 

Ach und nochwas, wie gehts diesen lustigen "Winkeln" die in der DK stecken wo die Leitungen zum BKV gehn?


Bearbeitet: von albert_10v
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