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2 Stafford Rüden zusammen! Hundeexperten?


Hasbrofreak
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Kenne mich speziell mit Staffordshire nicht aus, aber eins ist sicher:

Zwei Rüden im Rüpelalter auf zu engem Raum, noch dazu unkastriert, gibt Freude ohne Ende. Kenne ich von unseren Rottis.

Wenn kastrieren, dann beide.

Ansonsten ist der kastrierte stets der unterlegene Hund, weil sich das Verhalten/gewisse Eigenarten mit der Kastration verabschieden. Der Hund wird meist "fauler", ruhiger. Das könnte der unkastrierte Rüde als Zeichen der Wehrlosigkeit auffassen.

Laß die beiden mal unter Aufsicht zusammen und beobachte.

Noch dazu braucht ein Hund dieser Größe schon einiges an Revier, zwei umso mehr. Zu enge Bewegungsmöglichkeiten bedeuten schnell Streß für beide Tiere.

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So würde ich das machen, in aller Ruhe zusammenführen.

Ein Rüde unkastriert ist absolut unproblematisch, aber deren zwei zusammen kann ausarten.

Ich würde es ausprobieren. die Voraussetzungen klingen gut, ausreichend Zeit für die beiden hast du wohl auch. Sollte passen.

 

PS: Was genau sind es denn? American? Staff Bullterrier?

 

Edit: Oben stehts ja, Am-Staff und Ridgeback.

Hast du mal ein Bild? Ridge ähnelt ja dem Stafford schon etwas, aber einen Mix habe ich noch nicht gesehen. Die "Bürste" auf einem Staff wär mal was Geniales:-D

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Hallo,

 

wie das klappt kann dir sicher niemand sagen. Das muss man mal ausprobieren. Am besten trifft man sich mit beiden Hunden auf neutralem Gebiet.

Geht das gut, ab zu euch in der Garten. Sind ja beide quasi erwachsen. Dann einfach mal mit beiden spazieren gehen... beide mal nen paar Stunden alleine lassen usw. und schauen wo sie welchen Mist bauen und ob du damit leben kannst/ willst.

 

VG

 

Christian

 

Ps.: Alle 3 Tage 8km finde ich etwas wenig. Da würde ich lieber jeden Tag nen kleineren Spaziergang machen + etwas Spieleinlage und dazu alle paar Tage mal nen Stück weiter, ggf. auch mit dem Fahrrad. (Was natürlich bei 2 schwer sein kann...) .

Aber da gehen die Meinungen natürlich auseinander. Ich persönlich merke immer, dass "geistige" Aufgaben einen Hund auch gut fordern. Mein Schäferhündin sucht mittlerweile diverses Spielzeug, im Haus/ Garten, auf Komando. Das ne halbe Stunde lang und sie ist viel ausgeglichener.

Egal, wie dicht du bist: Goethe war Dichter!

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Ich kann nur raten beide zu Kastrieren und danach zusammenlassen. In einem Vernünftigen verhältniss müssen die Zwei nicht um ihren rang kämpfen, und wen dann nur mit Dir als Familienoberhaupt. Ich kann nur raten mit beiden eine Hundeschule zu besuchen. Das ist definitiv keine einfache Rasse.

 

Ansonsten kann ich aus eigener Erfahrung nur meinem Vorredner zustimmen, Geistige aufgaben fordern Hunde wesentlich mehr und sie sind ruhiger und ausgeglichener. Ich hab nen Dobermann nach 4 stunden Radtour sieht er mich nur fragend an, so nach dem Motto "wann geht´s weiter?". Aber nach zwei stunden geistiger arbeit, mit Kommandos und Suchspielen Kapituliert er meist freiwillig.

 

Wichtig ist eine Klare Rangordnung und vor allem gute Erziehung. Du hast eine Rasse die keinen Besonders guten ruf hat in Deutschland, deshalb mein tipp. Erziehung so das eigentlich keiner merkt das du Hunde hast. Ich wohne seit drei Jahren in dem haus und mein Hund ist auch den ganzen tag im Garten und erst gestern kam ein Nachbar vorbei mit dem ich so keinen Kontakt habe und war erstaunt als er den Hund sah.

Kein Bellen und auch sonst kein aufstand. Wen ich jeden tag das gekläffe und rumgejaule aus der Nachbarschaft höre dann bekomm ich den Vogel.

8-/
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Ich kann nur raten beide zu Kastrieren und danach zusammenlassen. In einem Vernünftigen verhältniss müssen die Zwei nicht um ihren rang kämpfen, und wen dann nur mit Dir als Familienoberhaupt.

Das verstehe ich nicht.

1. Man kann schlecht erstmal beide Hunde (also auch den Fremden) erstmal so kastrieren lassen.

2. Wenn die Hunde um einen Rang kämpfen müssen, dann nur wer von ihnen beiden welchen Rang hat.

(Das sollten die Hunde eben unter sich klären können, darum sollte man sie eben mal zusammenführen und schauen was passiert.)

Der Mensch sollte im Rangverhältnis immer über dem Hund stehen. Wer meint mit einem 6 oder 4 jährigen Rüden dieser Rasse noch die Rangordnung "aushandeln" zu müssen sollte die Finger von Hunden lassen.

 

(Vielleicht verstehe ich das gerade auch falsch, aber so kommt es für mich als Leser rüber.)

 

Eigentlich sind die Terrier gar nicht soeine besonders schwirige Rasse, Dobis sind schwiriger finde ich und fast alle Hütehunde auch. Z.B. ein "niedlicher" Colli ist sehr anspruchsvoll. Hütehunde haben eben bestimmte Angewohnheiten, wie auch Jagdhunde. Wenn ein Jagdhund Wild bemerkt, ist er ganz wild drauaf. Bei Hütehunden ist das ähnlich, was auch die vielen Beißunfälle erklärt. Natürlicherweise Herde zusammenhalten. Besondere Wachsamkeit im dunkeln, hohe Beißkraft, Herde beschützen.

 

Nun könnte man ja meinen Staffs sind dazu gemacht um... zu beißen. Das ist aber ziemlich falsch. Obwohl sie viel für Hundekämpfe missbraucht wurden... . Dazu gibt es ja viele Statistiken die gegenteiliges beweisen. Z.B. eine Amerikanische in der festgestellt wurde, dass das Beißverhalten sich nicht von dem der Goldenretriver unterscheiden lässt.

 

Zudem sind diese art Hunde ebensoviel und lange sog. Nannydogs gewesen. Und wenn mich jemand fragen würde: Hütehund oder Staff + Kleinkind... definitiv wäre der Staff die bessere Wahl.

 

Nur eins muss man ganz klar sagen, mit falscher Erziehung ist jeder Hund gefährlich und Hunde beißen. Und je besser ein Hund erzogen ist, desto mehr hat auch er selbst von seinem Hundeleben.

Und mein Vorredner hat natürlich recht, auf diese Rasse gucken die meisten Menschen (fälschlicher weise) besonders kritisch.

Und das kann es dann nervig sein, wenn du mit zwei solchen "Bestien" unterwegs bist... die bellen, an der Leine ziehen, weglaufen, wohlmöglich ander anspringen... oder sonst etwas und du dazu noch Sprüche von deinen Mitmenschen zu hören bekommst.

Dann geht sowas meistens genau in die falsche Richtung, die Leute wissen nicht was sie tuen wollen, ziehen an der Leine, schimpfen (mit Worten... wie mit einem pupertierenden Kind..."Lass das sein, du sollst nicht immer so an der Leine ziehen...")

Die Jogger rufen von weitem: "Leinen Sie ihren Hund an!"...

Da gibts eine Menge, was einem dann den Spass daran verderben kann. Darunter leiden dann beide.

 

 

Darum würde ich den ganzen Alltag mal mit den beiden zusammen ausprobieren. Der "Schaden" das der Hund mal von seinem Umfeld wegkommt sollte (mit 6 Jahren bei der Rasse) nicht allzu wild sein. Und du kannst ganz in Ruhe sehen, ob dir der Spaziergang genau so viel Spass macht, oder sogar etwas mehr... ob die zwei deinen Garten verwüsten und gemeinsam Passanten ankleffen... oder eher gemeinsam spielen bis sie zufrieden nebeneinander einschlafen.

 

Bei uns im Ort hat auch wer zwei Hunde... die flippen nur rum. Die Bellen, ziehen... und spätestens wenn ich noch 5 Meter entfernt bin sind sie so außer sich, dass sie sich gegenseitig beißen. Die Überforderte Frau spricht dann mit ihnen. Jedes mal ein Schauspiel.

Egal, wie dicht du bist: Goethe war Dichter!

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Zitat von Nighthawk666

Ich kann nur raten beide zu Kastrieren und danach zusammenlassen. In einem Vernünftigen verhältniss müssen die Zwei nicht um ihren rang kämpfen, und wen dann nur mit Dir als Familienoberhaupt.

Das verstehe ich nicht.

1. Man kann schlecht erstmal beide Hunde (also auch den Fremden) erstmal so kastrieren lassen.

2. Wenn die Hunde um einen Rang kämpfen müssen, dann nur wer von ihnen beiden welchen Rang hat.

(Das sollten die Hunde eben unter sich klären können, darum sollte man sie eben mal zusammenführen und schauen was passiert.)

Der Mensch sollte im Rangverhältnis immer über dem Hund stehen. Wer meint mit einem 6 oder 4 jährigen Rüden dieser Rasse noch die Rangordnung "aushandeln" zu müssen sollte die Finger von Hunden lassen.

 

(Vielleicht verstehe ich das gerade auch falsch, aber so kommt es für mich als Leser rüber.)

Stimmt das kommt bischen falsch rüber. Ich bin kein großer schreiberling sorry, bin mehr der redner und Praktiker.

 

Ich kann da allerdings aus jahrelanger erfahrung mit Schäfer-, Malli-, Rottweiler und Dobermann sprechen. Besonders der Dobermann ist unkastriert sehr schwer und in den falschen Händen leidet er besonders.

 

Ich vertrete die Meinung das in Privathand nunmla kein Unkastrierter Rüde gehört. Die sind wesentlich schwerer zu Handhaben.

 

Nun könnte man ja meinen Staffs sind dazu gemacht um... zu beißen. Das ist aber ziemlich falsch. Obwohl sie viel für Hundekämpfe missbraucht wurden... . Dazu gibt es ja viele Statistiken die gegenteiliges beweisen. Z.B. eine Amerikanische in der festgestellt wurde, dass das Beißverhalten sich nicht von dem der Goldenretriver unterscheiden lässt.

 

Da muss ich dir Voll und ganz zustimmen. Der Goldi ist in meinen Augen für den Privatmann ohne Viel erfahrung, der nur einen Hund will weil es der Deutsche Familienstandart ist, Gefährlich. Ich hatte schon so viele "Schwere Fälle" von Goldi´s vor mir, bei denen man aber nicht immer die schuld beim Halter suchen kann. Viele Hunderassen sind heute so "Überzüchtet" das teilweise genetische defekte, gerade beim Goldi der Hirntumor, zum Plötzlichen Austicken der hunde führt.

 

Nur eins muss man ganz klar sagen, mit falscher Erziehung ist jeder Hund gefährlich und Hunde beißen. Und je besser ein Hund erzogen ist, desto mehr hat auch er selbst von seinem Hundeleben.

Und mein Vorredner hat natürlich recht, auf diese Rasse gucken die meisten Menschen (fälschlicher weise) besonders kritisch.

Und das kann es dann nervig sein, wenn du mit zwei solchen "Bestien" unterwegs bist... die bellen, an der Leine ziehen, weglaufen, wohlmöglich ander anspringen... oder sonst etwas und du dazu noch Sprüche von deinen Mitmenschen zu hören bekommst.

Dann geht sowas meistens genau in die falsche Richtung, die Leute wissen nicht was sie tuen wollen, ziehen an der Leine, schimpfen (mit Worten... wie mit einem pupertierenden Kind..."Lass das sein, du sollst nicht immer so an der Leine ziehen...")

Die Jogger rufen von weitem: "Leinen Sie ihren Hund an!"...

Da gibts eine Menge, was einem dann den Spass daran verderben kann. Darunter leiden dann beide.

 

Gibt es nix Hinzuzufügen. Deshalb bin ich immernoch starker Beführworter des sog. Hundeführerscheines.

Das ablegen der Sachkundeprüfung ist echt ein Kinderspiel und wen man ein leichtes leben haben möchte dann macht man mit dem hund die Begleithundeprüfung und alles ist in butter. Ich höre so oft von den Leuten beim Spaziergang "das kann man dem nicht abgewöhnen", "das ist bei der rasse so".

Absoluter Bullshit!!

 

Darum würde ich den ganzen Alltag mal mit den beiden zusammen ausprobieren. Der "Schaden" das der Hund mal von seinem Umfeld wegkommt sollte (mit 6 Jahren bei der Rasse) nicht allzu wild sein. Und du kannst ganz in Ruhe sehen, ob dir der Spaziergang genau so viel Spass macht, oder sogar etwas mehr... ob die zwei deinen Garten verwüsten und gemeinsam Passanten ankleffen... oder eher gemeinsam spielen bis sie zufrieden nebeneinander einschlafen.

 

Jep den vor allem ist es ein trugschluß zu glauben, der braucht einen spielgefährten. Jeder Hund braucht sozialen umgang mit anderen hunden, das ist richig. Doch es gibt Hunde die leiden darunter wenn ein neuer freund ins haus kommt. Meiner zum beispiel, wir dachten auch mal wir tun ihm was gutes und holen nen jungen hund dazu. Einen Malli der nicht diensthundetauglich war. Nach zwei tagen verweigerte meiner das fressen lies sich in keinster weise mehr zu sich rufen und war sichtlich beleidigt. Da hab ich den Malli nach drei tagen zurückgebracht und alles war wieder in butter.

Spielkameraden finden die hunde beim täglichen Spaziergang oder in der hundeschule.

 

Sorry aber wie gesagt bin ich kein großer schreiber. :freak:

Ich will auch nicht angeben aber ich bin seit 20 Jahren Hundehalter und auch Ausbilder.

 

Tu dir und deinem Hund einen gefallen und geh in eine Hundeschule. Dort wirst du herausfinden was deinem Hund am ehesten liegt und was ihn mehr fordert.

8-/
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Hallo zusammen,

auch wir haben zwei Rüden, inzwischen auch beide kastriert.

Einen English Setter und einen Mix,zwei Vorstehhunde, der Setter war dafür ausgebildet. Das kann Dich beim Spazierengehen in Wahnsinn treiben.

 

Gegen unsere vorigen Hunde( unkastrierte Rüden; Hündinnen oder "Paare") sind kastrierte Rüden am einfachsten. Zweimal am Tag ca 1Std spazieren und zusätzlich viel Nasenarbeit zB kleine Leckerlies in den Garten werfen. Wichtig ist auch der soziale Kontakt mit anderen normalen Hunden + Besitzern.

( und keine typischen an die Leine genommenen Einzelhafthunde)

 

Mit diesen beiden waren wir zum ersten Mal bei einem Hundtrainer und nicht in der Hundeschule wie mit denen davor. Mit Hilfe von dem Trainer haben wir tatsächlich den Jagdtrieb einigermassen in den Griff bekommen.

 

Unsere haben sich vorher auf neutralem Gebiet kennen gelernt. Und nach mehreren Kontakten haben wir dann den 2. genommen.

 

Gruss

Jochen

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Treff dich mal mit dem Besitzer und dann teste mal aus wie die beiden Hunde aufeinander reagieren. Vorher würde ich mal rein garnichts machen,denn wenn die beiden loslegen,wünsche ich viel Spass beim trennen,steck dir mal einen Hebel in die Tasche falls sie sich verbeissen. Ich habe einmal einen ach soooooooooooooooooooooooooooooo friedlichen Pitbull gesehen was der macht wenn seine Gene rauskommen,musste 14 Bisswunden bei meinem Dobbermannrüden nähen lassen,der sah aus als wäre der unter einen Rasenmäher gekommen. Finger wech von Experimenten.

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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Ja. Wichtig auf neuralem Gelände treffen. Und dann sehen. Wenn sie sich schon da nicht vertragen wird es nichts. Und wenn dich kann man weiter gehen. Rüden verbeissen sich nicht so schlimm. Ein grosser Eimer Wasser im Garten bei dem ersten date zu hause würde nicht schaden. Ansonsten kann man nicht dazwischen gehen. Aber wenn sie sich auf neuralem Gelände sehr gut vertehen werden sie sich zu hause auch eher nicht zerfleischen vorallendingen nicht wenn dein Hund keinen gesteigerten wachtrieb hat. Und das liest sich nicht so. Vg

 

Gesendet von meinem U9200 mit Tapatalk 2

Egal, wie dicht du bist: Goethe war Dichter!

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Zwei Rüden mit Eier auf dem Hof. Aber keine Staff!

Klar gibt es da ab und an rangeleien aber nix handfestes.

Einer ist der Boss und fertig ist die Geschichte.

 

Ob ne kastration hilft wenn sich die beiden eh nicht grün sind kann ich dir nicht beantworten.

Wie schon hundertmal gesagt wurde: lass sie sich mal beschnuppern und schau dann weiter.

zähle bis zwölf...

http://www.sysprofile.de/id176365

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Es sind beides keine Schosshündchen,da würde ein C-Rohr helfen aber kein Eimer Wasser. Es ist schon sehr naiv und auch für die Hunde ein hohes Risiko,mal ebend was auszutesten,dann evtl,mit Fachkundiger Hilfe eines Hundeexperten,auf dem Hundeplatz.


Bearbeitet: von RoadrunnerM5t

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... und vor allem darf nicht "einer von den beiden" der Chef sein, sondern ohne jede "Diskussion" der Besitzer.

 

.... was aber (wenn selbiger es ist) wieder den Rückschluss darauf erschwert wie sie die Tiere ohne ihren jeweiligen "Leitwolf" verhalten werden, b.z.w. ob der neue Hund den TE als solchen akzeptiert ohne Mätzchen zu machen.


Bearbeitet: von bastelbert

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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Diese Hunde haben ihre wilden Gene,ich habe in der Scene mitbekommen was passiert,deshalb würde ich das nie mit meinem eigenen Hund machen,bei Treffen waren meine beiden Dobbermänner immer im Auto geblieben egal wie voll ich gelabbert worden bin,das der andere nichts tut..Und mein INGO war RODDI/Dobbermanmischling...

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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... und vor allem darf nicht "einer von den beiden" der Chef sein, sondern ohne jede "Diskussion" der Besitzer.

 

Das ist klar. Wenns Herrchen aber nicht dabei ist machen die das nunmal untereinander aus.

zähle bis zwölf...

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Ich kann nur von 2 Staff Hündinnen auf einem Hof sprechen, sind Geschwister und von klein auf zusammen. Es gab Momente wo die beiden sich aus heiterem Himmel angefallen haben und das sehr heftig, nach kurzer Trennung wieder alles ok. Mit meiner Rotti Hündin versteht sich die eine von beiden auch nicht, meine sitzt ganz entspannt und locker auf dem Hof und schaut gelassen zu wie sie Aggressiv angebellt wird.

Der Besitzer hat seit Jahren Hunde gehabt und kennt sich aus, denke ich !!!

 

Da denke ich das Rüden noch schlimmer zusammen sind, kann sein, muss aber nicht.

Deswegen schließe ich mich dem Tip an, auf neutralem Grund treffen, wenn ein Hund immer alleine war, ist es sein Revier und da mögen die meisten Hunde erstmal keine Konkurrenz. Hab ich selbst erlebt bei meiner Rotti Hündin die echt total entspannt ist so lange man sie nicht nervt ! Habe einmal versucht einen fremden Rotti Rüden dazu zulassen auf den Hof, Pustekuchen, sie sah mich mit dem Rüden und ist durchgedreht. Erst als ich den Rüden zu meinen Eltern gebracht habe auf einen Großen Hof und direkt zusammen aus dem anderen Auto meine Hündin rausgelassen habe, haben die beiden nach 2 Tagen das erste mal zu zweit einen Stock zurück geschliffen und sich zusammen auf der Nassen Wiese gewälzt.

Die 2 Tage vorher nach jedem Tag mehrere Stunden zusammentreff der Hunde und kleinen zickereien, habe ich den Rüden für 1 Tag zu mir geholt, es gab kurz Ärger als er aus ihrem Wassereimer trinken wollte, erstmal einen zweiten Eimer ein paar Meter weiter hingestellt und die beiden haben zusammen auf dem Hof gelegen und zur Strasse geguckt, als wären Sie seit ewigkeiten beste Freunde. So einfach hab ich mir das nicht vorgestellt, aber ich denke das ist auch nicht der normalfall. Keine Ahnung.

Leider war der Rüde nur kurz bei mir ! Teste einfach den neutralen Grund wo keiner von den beiden einen Bezug zu hat :meinung:

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@touringDani:

 

Das kann ich aber nicht bestätigen!! Habe zwei Dobermänner und der kastrierte, hat das sagen.....

 

Ansonsten habe ich die Erfahrung gemacht, dass es ganz gut funktioniert!! Am Anfang gab es ab und zu Auseinandersetzungen, aber das ist normal!! Der ältere Hund ist dafür jetzt deutlich munterer und fitter geworden!! Nur grad mit zusammen essen geben oder so, dass funktioniert nicht!! Aus einem Eimer allerdings trinken, kein Problem!!!

 

Mfg. Hubert

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Was mir Sauer aufgestoßen ist war das Finanzielle an der Sache...klar ein Tierheim Arbeitet mit jedem Euro und ich finde es gut das es Menschen gibt die sich der Sache annehmen aber wenn sie schon Tiere loswerden wollen dann doch bitte so das, das ganze Finanziell im Rahmen bleibt.

 

100€ Beteiligung an der bereits erfolgten Kastration ( vor einem halben Jahr )

75€ Chip ( vor einem ganzen Jahr erfolgt )

150€ Vermittlungsgebühr

350€ Wesenstest - 150€ Erstattung vom Ordnungsamt

 

Ich habe ja kein Problem damit wenn ich eine Schutzgebühr von sagen wir 100€ zahlen soll aber diese Beteiligungen sind ja wohl ein Witz. :roll: ( Immer die rede vom Tierheimhund!!! )

 

.................

 

Mehrere 100 Euro für einen Rassehund sind ok aber bei Hunden aus dem Tierheim finde ich Kassemachen daneben...aber ob ich das nun schreibe oder mir mit de Hand vorn Arsch fasse...ändert eh nix...

 

Sind in der Summe 525€ für den Tierheim Hund.

 

Entweder Dein Rüde oder das Weibchen müssen kastriert werden. Beim Weibchen kostet das ca. 250€

 

Nimmst Du einen Hund vom Züchter sind Deine Kosten:

250€ Kastration

75€ Chip

350€ Wesenstest

+ Hund

 

In der Summe 675€ + Hund. Ich kann jetzt nicht sehen wo Tierheime großartig Kasse machen.

mfG

Peter

 

 

Ey ..... guck da hin!

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Naja, das sind doch aber keine Kosten die du nicht eh hättest? Warum sind diese Kosten wenn sie ein Züchter (der damit Geld verdient) in Rechnung stellt "in Ordnung" und wenn selbiges vom Tierheim (das genug zu tun hat überhaupt über die Runden zu kommen) passiert ist es unverschämt?

 

Kastation bei Weibchen ist nun mal teuer, und wer so eine Rasse haben muß, weiß auch vorher was für "Sonderkosten" für die Auflagen anfallen.

Genau weil Leute unbedingt so einen Hund haben müßen, dann aber bei Auflagen/Kosten ab winken werden solche Hunde entweder kurzerhand eingeschläfert oder sitzen ewig als ungeliebter Kostenmacher im Heim (und jeder Verantwortungsträger der dann damit zu tun hat schwört das ihm das nicht nochmal passiert und der nächte Hund dieser Coleur gleich "weg kommt".)

 

Nehme dir den "uncoolen" Schäferhund oder Mischling aus dem Zwinger daneben und schon sinken deine Kosten erheblich.

 

 

 

 

Edit: Peter war schneller ;-)

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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Hi !

 

Um erstmal was zu 2 Rüden zu sagen: Sicher kann man auch zwei Rüden, egal welcher Rasse, zusammenhalten. Wie oder ob das funktioniert liegt am Charackter der Hunde und an der Fähigkeit des Halters. Eine kastration kann hilfreich sein, bringt aber garnix wenn die Hunde einfach nicht zusammen passen und der Halter die Lage nicht einschätzen und/oder beherrschen kann.

 

Was die Kosten für einen Tierheimhund betrifft, so übersteigen die Schutzgebühren bei Abgabe eines Hundes meist weit die bis dato entstandenen Kosten. 250 € ist die durchschnitts Schutzgebühr in Tierheimen und die Kosten für Sachkundeprüfung, Wesenstest etc hast du für jeden neuen Hund einer solchen Rasse so oder so.

 

Wenn du Rassespezifische Fragen hast kann ich dir nur das Forum hier empfehlen:

http://forum.ksgemeinde.de/

 

 

 

LG, Gretchen

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