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Eingelaufene Nockenwelle M30


Steff
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Hi Jungs,

 

nur mal so allgemein gefragt.... wie macht sich eine eingelaufene Nockenwelle im M30B35 bemerkbar? Und kommt das eigentlich häufig vor...?

 

Danke schonmal!

 

Gruaß

Steff

:-UU

"Auf den Alkohol - der Ursprung und die Lösung aller Probleme!"

 

Homer J. Simpson in "Der Bierbaron"

 

 

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Wie es sich bemerkbar macht weiß ich nicht.

Es kommt eigentlich nur vor wenn das ölrohr verstopft ist.

Ist normal immer der erste Zylinder.

 

Gesendet von meinem GT-I9100 mit Tapatalk 2

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Es kommt eigentlich nur vor wenn das ölrohr verstopft ist.

 

Oder falschherum eingebaut!

Meist sind die beiden Nocken vom ersten Zylinder betroffen.

Bemerkbar? Klackern im vorderen Zylinderkopfbereich durch zu großes Ventilspiel bis hin zum Kipphebelbruch.

Kontrolle? 20min Arbeit.

 

Gruß Patrick

Ausreichend Leistung verringert die Wartezeit auf die nächste Kurve !

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Und von der Leistungsentfaltung her?

 

Ich kenns halt von den M40 Motoren... eingelaufene NW => Drehzahl nur noch bis 5000...

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Unwahrscheinlich, das Du das bei einem M30 merkst, bevor der Kipphebel gebrochen ist.

Gruß

Oliver



Was willst Du schon wieder?

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Ich bin gegen Rasen auf Landstrassen und Autobahnen, denn wer soll denn das alles mähen.

Mitglied der
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220px-Stopptstrauss.jpg

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M40 und M30 kann man so nicht vergleichen, das sind zwei grundverschiedene Dinge

 

beim M40 kommt das "frühe Begrenzen" dadurch zustande, dass sich der Hydro aufpumpt weil die Gleitflächenkontur im Schlepphebel S-förmig wird, die eingelaufene Nockenwelle ist NICHT die Ursache, selbst 1mm eingelaufene Wellen erzeugen nicht den Effekt, es sind IMMER die Schlepphebel mit S-förmiger Kontur, dadurch geht das Ventilspiel auf Null, bei hohen Drehzahlen wächst die Ventillänge dann durch die Erhitzung noch etwas, dann schliessen die Ventile nicht mehr ganz und es gibt Kompressionsverlust mit den entsprechenden Zündaussetzern, man merkt das erst in den oberen Gängen, weil dort "länger" in hohen Drehzahlen gefahren wird, in den unteren Gängen tritt der Effekt genauso auf, man muss nur lange genug versuchen die hohen Drehzahlen zu fahren, was natürlich in der Praxis nicht gemacht wird ;-) wer es aber mal ausprobiert, der wird merken dass es so ist

 

beim M30 laufen die Kipphebel und die Nockenwelle auch ein, oft am 1. Zylinder, weil sich die vordere Schraube vom Ölrohr gelöst hat und Lecköl austritt was dann nicht mehr vorne an den Spritzlöchern ankommt, aber es gibt durch eingelaufene Teile nicht den Effekt wie bei einem Motor mit hydraulischen Ventilspielausgleich, beim M30 wird das Spiel größer und bleibt logisherweise so, was dann eine höhere Belastung der Kipphebel darstellt, die brechen dann eben, weil zum einen der Aufschlag bei größerem Spiel deutlich härter ist und zum anderen bei stark eingelaufenen Teilen zusätzliche Kräfte aufgrund der Kontur entstehen, meist schlagen sich dann auch die Ventilschaftenden ein, bekommen Auswaschungen (Pitting) was dann wiederum durch die stärkeren seitlichen Kräfte auf den Ventilschaft zu ausgelutschten Ventilführungen führt

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Vielen herzlichen Dank für diese ausführliche Antwort!!!

 

:-UU

 

Eins wundert mich halt, ich war gestern auf der AB und hatte freie Bahn, einfach mal schaun was er denn so geht (211 PS, 5-Gang-Getriebe ausm 535i, Diff 3,46) bis 5500 upm gings ja einigermaßen aber dann wurde er "müde" wirklich weiter gings dann ned...

 

Der Motor ist auch nicht "ausgelutscht"... er hat nachweislich 65 tkm drauf... war ein Austauschmotor...

 

Okay, ich fuhr offen... dass soll ja für den cw-Wert ja auch nicht gerade förderlich sein... außerdem hatte es bei uns 30 Grad... is ja für die Leistung auch nicht ganz optimal...

 

Mein Diff ist denk ich auch nicht allzulang gewählt, so dass der Motor im 5. Gang meiner Meinung nach bis in den Begrenzer gehen sollte...


Bearbeitet: von Steff

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Wie Gerd schon geschrieben hat,

was das Ventil betrifft seht!

domi m30 001.jpg

domi m30 002.jpg

Markus-Garage

Motoreninstandsetzung-Motorsportzubehör

0171 - 4870075

SCHRICK - SPAX - EIBACH - BILSTEIN - WILWOOD - Weber

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Konnte man die überhaupt noch rausziehen, ohne vorher zu feilen?

 

Eins wundert mich halt, ich war gestern auf der AB und hatte freie Bahn, einfach mal schaun was er denn so geht (211 PS, 5-Gang-Getriebe ausm 535i, Diff 3,46) bis 5500 upm gings ja einigermaßen aber dann wurde er "müde" wirklich weiter gings dann ned...

 

Der Motor ist auch nicht "ausgelutscht"... er hat nachweislich 65 tkm drauf... war ein Austauschmotor...

 

Okay, ich fuhr offen... dass soll ja für den cw-Wert ja auch nicht gerade förderlich sein... außerdem hatte es bei uns 30 Grad... is ja für die Leistung auch nicht ganz optimal...

 

Mein Diff ist denk ich auch nicht allzulang gewählt, so dass der Motor im 5. Gang meiner Meinung nach bis in den Begrenzer gehen sollte...

 

Beim 211PSer wirds da oben ganz allgemein etwas zäh. Der M30 befindet sich im Originaltrimm kurz vor 6000rpm wieder deutlich auf dem absteigenden Ast.

 

Ein 3.46er Diff wird kein originaler 211PS-M30 beim E30 ausdrehen.

Beim Cabrio schon gar nicht, bzw. nur Bergab oder mit Rückenwind. Da dürften etwa 10km/h fehlen.

Nur 5500 wären etwas wenig, das solltest Du mit einem 3.25er Diff etwa erreichen. Bei deinem Diff sollte er schon bis 5700-6000rpm kommen.

 

Dazu kommt, das ein M30 im e30 erst einmal die Serienleistung erreichen muss.

Und bei dem, was Du bis jetzt über deinen Umbau verlauten hast lassen, ist das eher nicht so wahrscheinlich. Die Übersetzung/Drehzahl spricht auch dafür.

Außer Du fährst sehr große Reifen.

Gruß

Oliver



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naja mit dem Diff könnte es schwer werden in den Begrenzer zu kommen... es is zwar untenrum sau kurz.. aber oben rum... also Tacho is am Anschlag und das GPS zeigte 240kmh an.... und ich war noch nicht weit über 6000.... ;-)

also so einfach is das nich mit in den Begrenzer kommen.... 8-)...

aber grad so nen 30grad Wetter, wo selbst der Fahrtwind super warm is.. da kanns schon vorkommen das er nich so willig is....

Cinis Cinerem, Pulvis ad Pulverum.

Cum diabolus regit, omnia licent

 

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Konnte man die überhaupt noch rausziehen, ohne vorher zu feilen?

 

Eins wundert mich halt, ich war gestern auf der AB und hatte freie Bahn, einfach mal schaun was er denn so geht (211 PS, 5-Gang-Getriebe ausm 535i, Diff 3,46) bis 5500 upm gings ja einigermaßen aber dann wurde er "müde" wirklich weiter gings dann ned...

 

Der Motor ist auch nicht "ausgelutscht"... er hat nachweislich 65 tkm drauf... war ein Austauschmotor...

 

Okay, ich fuhr offen... dass soll ja für den cw-Wert ja auch nicht gerade förderlich sein... außerdem hatte es bei uns 30 Grad... is ja für die Leistung auch nicht ganz optimal...

 

Mein Diff ist denk ich auch nicht allzulang gewählt, so dass der Motor im 5. Gang meiner Meinung nach bis in den Begrenzer gehen sollte...

 

Beim 211PSer wirds da oben ganz allgemein etwas zäh. Der M30 befindet sich im Originaltrimm kurz vor 6000rpm wieder deutlich auf dem absteigenden Ast.

 

Ein 3.46er Diff wird kein originaler 211PS-M30 beim E30 ausdrehen.

Beim Cabrio schon gar nicht, bzw. nur Bergab oder mit Rückenwind. Da dürften etwa 10km/h fehlen.

Nur 5500 wären etwas wenig, das solltest Du mit einem 3.25er Diff etwa erreichen. Bei deinem Diff sollte er schon bis 5700-6000rpm kommen.

 

Dazu kommt, das ein M30 im e30 erst einmal die Serienleistung erreichen muss.

Und bei dem, was Du bis jetzt über deinen Umbau verlauten hast lassen, ist das eher nicht so wahrscheinlich. Die Übersetzung/Drehzahl spricht auch dafür.

Außer Du fährst sehr große Reifen.

 

 

nö Oli,durchgetrent und ab dafür.:-D

Markus-Garage

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war nicht zufällig meins :D

 

doch doch.:-D

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Also ich hab selbiges am WE auch mal ausprobiert.

 

Außentemperatur: 15°C

Übersetzung: 2,93, also im 4. Gang ist er knapp kürzer als 3,46 (10km/h weniger bei Endgeschwindigkeit)

Reifengröße: 205/55/15

 

129785d1338657743-mein-zinnoberrotes-335i-vfl-cabrio-diffrechnung1.jpg

 

Drehen konnte ich ihn bis 6000 U/min, da standen dann 235 auf dem Tacho. Allerdings merkt man schon, dass die Leistung nach 5700 U/min stark abfällt. Bis 5700 dreht meiner aber sehr willig, also das dauert nicht lange, bis ich den Punkt erreicht habe.

Ganz anders bei René, er hat bei gleichem Abrollumfang und 3,46er Diff nochmal etwa 5km/h drauf gesetzt. Sein Motor dreht aber auch komischerweise williger bis 6000 U/min und hat dann dort auch sein Leistungsmaximum (lt. Prüfstand 213PS bei 6000 U/min).

Bei meinem Motor hingegen merke ich deutlich, dass die Maximalleistung bei 5700 U/min anliegt. selbst in den unteren Gängen merkt man das sehr deutlich, so als ob jemand auf die Bremse tritt beim Beschleunigen.

 

Auf jeden Fall sollte Dein Motor mit der Übersetzung locker auf 5700 U/min kommen, eigentlich sogar darüber hinaus. Wenn er nur bis 5500 U/min dreht, dann stimmt technisch irgendwo etwas nicht (Ventilspiel, Kompression, zu viel Verluste im Antriebsstrang etc...)


Bearbeitet: von Mirko_325eta

Gruß Mirko

http://abload.de/img/cimg5731.1j6j7f.jpg

 

Die 3er-Reihe :sabber:

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Ich finds geil. Aber ich sag Dir gleich, man muss das mögen.

 

Im Cabrio ist es ideal, weil du weniger hektisch unterwegs bist. Es lädt von der Fahrweise her mehr zum Cruisen ein und zeigt sich etwas souveräner in der Beschleunigung. Diese kommt zwar gefühlt etwas verzögert, dann aber mit Nachdruck.

Wir hatten ja letztes Wochenende sehr gut die Möglichkeit 3,46 gegen 2,93 zu testen und René konnte mir in keiner Situation davon fahren (Ausnahme die Autobahnfahrt mit 237km/h also 5 bis 7km/h mehr).

 

Was ich am 2,93er mag:

 

- Der erste Gang wird benutzbar, die Beschleunigung auf 60km/h wirkt brachial.

- Der zweite Gang geht bis etwa 110, damit muss man für den Sprint von 0 auf 100 nur einmal schalten.

- Auf der Landstraße kannst Du, wenn Du es richtig krachen lässt, den 3. Gang drin lassen und bewegst Dich zwischen 80 und 120km/h genau in dem Drehzahlbereich, wo der M30 seinen größten Wumms und seine Maximalleistung anliegen hat.

- Für das entspannte dahingleiten auf Landstraßen hat man dann den 5. Gang als Overdrive, Geräusch- und Drehzahlniveau deutlich abgesenkt und damit einhergehend auch ein geringerer Spritverbrauch. (René hat übrigens auf den 200km Landstraße 4L mehr Sprit verbraucht, das hätte ich irgendwie nicht erwartet, da ich ganz oft im 3. Gang am Anschlag gefahren bin)

 

Was ist negativ oder könnte negativ sein:

 

- Höchstgeschwindigkeit ist wenn dann nur im 4. Gang zu erreichen, allerdings erreiche ich nur 230km/h, weil meiner nach 5700 U/min eben stark nachlässt.

- mit dem 5. Gang schafft man die 230 auch, aber nur bergab und er wirkt mit dem 5. Gang auf der AB natürlich etwas träge.

- in der Stadt geht maximal der 4. Gang, da im 5. Gang die Drehzahl bei 900 U/min liegt und das erzeugt unangenehme Vibrationen im Cabrio beim Gas geben

- man nimmt dem M30 ein wenig sein Temperament (real wird man aber nicht langsamer)

 

Letztendlich muss jeder selbst wissen, was er haben will. Ich jedenfalls lasse mein 2,93er Diff drin, denn Höchstgeschwindigkeit im Cabrio ist mir nicht wichtig, da fliegen eh nur die Haubenembleme weg. In der Durchbeschleunigung jedenfalls verliert man durch die lange Übersetzung nix, hab gestern eine neue E-Klasse stehen lassen (W212 E220 CDI mit 170 Diesel-PS und 400Nm), ging knapp aus, aber ich war eine Wagenlänge vorn, weil ich eben nur einmal schalten musste bis 110km/h.

 

René wird wohl demnächst bei sich mal ein 3,07er ausprobieren, da könnte es dann mit der Höchstgeschwindigkeit im 5. Gang auch wieder klappen und man hat dennoch die Vorteile einer langen bzw. längeren Übersetzung der unteren Gänge. Ideal übersetzt laut Diff-Rechner ist der 335i aber mit dem 3,25er Differential (eben auch genau der Kompromiss aus zu langer und zu kurzer Übersetzung)

Gruß Mirko

http://abload.de/img/cimg5731.1j6j7f.jpg

 

Die 3er-Reihe :sabber:

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Super Erfahrungsbericht!

Hört sich auf jeden fall vielversprechend an. Ich hatte auch schon diveres Übersetzungen durchgerechnet, wobei mir das 2.93er und das 3.07er eigentlich am Sinnlosesten vorkamen da weder im 4. noch im 5. Gang die Höchstgeschwindigkeit erreicht wird.

Deine Erfahrung hört sich da allerdings anders an!

Wollte eigentlich schon ein 2.79er ausprobieren da der 4. am ehesten an den 5. bei einer `normalen`Übersetzung rankommt.

Da ich das Cabrio meist auf dem Arbeitsweg fahre und das bei 90km einfach und davon rund 60km Bundesstraße mit Tempo 80 bis 120 ohne viel Beschleunigen sollte eine 4 plus E Übersetzung eigentlich ganz gut passen!?

 

Gruß Patrick

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Das 2,79er wird da wohl das Ideal sein bezogen auf meine Ansprüche, dann haste wirklich nen 4 + E Getriebe.

 

Ich an Deiner Stelle würd es jedenfalls ausprobieren. Mit dem 2,93er kannst Du jedenfalls immer noch locker im 5. auf der Landstraße fahren, ist also nicht so, dass dann ne Wanderdüne aus Deinem 335i wird. Das sollte auch mit dem 2,79er noch möglich sein und wenn nicht, dann schaltet man eben in den 4. Gang.

 

Eines sollte klar sein, man fährt so einen lang übersetzten 335i eben auch ganz anders. Meiner Meinung nach aber nicht deutlich langsamer als einen kurz übersetzten...

Gruß Mirko

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