Zum Inhalt springen

Wieviel Geld vom Festgehalt muß man in den Beruf wieder einbringen?


Patrick325ic
 Teilen

Empfohlene Beiträge

Servus

Ich habe da mal ne Frage, da ich beim googeln nur Blödsinn gefunden habe.

 

Wenn man ein Festgehalt bekommt, wieviel davon ist zumutbar, dass ich es wieder in meinen Job investiere.

 

Worum es mir geht:

Klar ist der Weg mit dem Auto zur und von der Arbeit wieder nach Hause.

 

- Was ist mit den Fahrten während der Arbeitszeit, die ich mit meinem Auto machen muß?

Dadurch entstehen ja kosten, durch Benzin, Abnutzung, Wertverfall.

 

Gibt es da eine Regelung? Z.B. 10 % des Nettoeinkommens?

 

Mein Problem ist, ich habe eine 40h Woche, leiste aber jede Woche unbezahlte Überstunden und fahre zu den Kunden mit eigenem Auto. Nun will man mir mein Gehalt kürzen. Da geht für mich die Schere zu weit auseinander.

 

Darf ein Betrieb überhaupt das Gehalt kürzen und unter welchen voraussetzungen?

Können die mich ggf. kündigen, obwohl ich mir nichts zu schulden kommen habe lassen?

https://www.bmw-club-taunus.de  Der BMW Club für die Region Taunus und Rhein Main!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen


Dienstfahrten mit eigenem/privaten PKW:

 

Bei meiner Firma ist es so, dass ich pro gefahrenen Kilometer mit meinem PKW für Dienstfahrten eine Pauschale bekomme. Soweit ich das jetzt mal schnell nachgelesen habe ist das aber nicht gesetzlich vorgeschrieben, aber man kann unter Umständen dann die gefahrenen Kilometer bei der Lohnsteuererklärung geltend machen. Hier solltest du dich mal schlau machen.

 

Arbeitsweg:

 

Laut der Bundesagentur für Arbeit beispielsweise ist ein Arbeitsweg von bis zu zwei Stunden zumutbar. Das wären pro Tag 4 Stunden, ein Halber Arbeitstag. Ich persönlich würde schauen das ich maximal 30 Minuten oder 30 Kilometer einweg bis zum Arbeitgeber habe -- ich mach aber auch keine Dienstreisen und bin relativ flexibel (keine Familie oder Eigentumswohnung). Aber auch hier kannst du bei der Steuererklärung die Kilometerpauschale nutzen, was wirklich was bringt!

 

Gehalt in Job investieren:

 

Das ist ganz unterschiedlich, ich z.B. bin Softwareentwickler und habe auch Kundenkontakt. Da muss ich schon ordentliche Klamotten tragen (ordentliche Jeans, Hemd, Krawatte, Jackett, Anzug, Schuhe) das kann ich aber nicht als Dienstkleidung von der Steuer absetzen, weil ich das ja theoretisch auch Privat tragen könnte.

 

Generell:

 

Ich weiß nicht was du für ein Beruf hast, ob du einfach ne neue Stelle findet usw. aber in deiner Situation würde ich mich ggf. nach einer Alternative umsehen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gibt keine Regelung, wie auch. Normalerweise bekommt man für Dienstfahrten 30 Cent/km und für Überstunden 25% Zuschlag usw. (im IG-Metall-Gebiet). Wenn das in deinem Arbeitsvertrag anders steht, dann ist das halt so ausgemacht.

Wenn es keinen Betriebsrat gibt, wirst du dich gegen eine Gehaltskürzung nur durch Kündigung wehren können. Selbstverständlich kann dich dein Arbeitgeber auch kündigen, ob das dann vor dem Arbeitsgericht Bestand hat, ist eine andere Sache und bedingt halt auch eine Kündigungsschutzklage.

 

Am einfachsten: Was anderes zu besseren Konditionen suchen und selbst kündigen. Ist leichter gesagt als getan, aber eine andere Lösung...

 

Servus

Manfred

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Arbeitsweg:

 

Laut der Bundesagentur für Arbeit beispielsweise ist ein Arbeitsweg von bis zu zwei Stunden zumutbar. Das wären pro Tag 4 Stunden, ein Halber Arbeitstag.

 

Die Regelung gilt aber nur, wenn du arbeitslos bist und dir das Arbeitsamt eine Arbeit zuweisen will. Als Privatperson steht es dir frei, jeden Tag 3 oder auch 5 Stunden Arbeitsweg aufzuwenden. Das ist deine Privatsache, es zwingt dich ja keiner, dort zu arbeiten.

 

Servus

Manfred

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Manfred,

 

Die Regelung gilt aber nur, wenn du arbeitslos bist und dir das Arbeitsamt eine Arbeit zuweisen will. Als Privatperson steht es dir frei, jeden Tag 3 oder auch 5 Stunden Arbeitsweg aufzuwenden. Das ist deine Privatsache, es zwingt dich ja keiner, dort zu arbeiten.

 

danke für die Ergänzung, du hast völlig recht damit. Wollte das nur als Beispiel nehmen, was als ,,zumutbar'' gilt.

 

Gruß Mirko

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moin,

 

- Was ist mit den Fahrten während der Arbeitszeit, die ich mit meinem Auto machen muß?

Dadurch entstehen ja kosten, durch Benzin, Abnutzung, Wertverfall.

 

Gibt es da eine Regelung? Z.B. 10 % des Nettoeinkommens?

 

Mein Problem ist, ich habe eine 40h Woche, leiste aber jede Woche unbezahlte Überstunden und fahre zu den Kunden mit eigenem Auto. Nun will man mir mein Gehalt kürzen. Da geht für mich die Schere zu weit auseinander.

 

Darf ein Betrieb überhaupt das Gehalt kürzen und unter welchen voraussetzungen?

Können die mich ggf. kündigen, obwohl ich mir nichts zu schulden kommen habe lassen?

 

a.)

Entweder eine Kilometerpauschale vom Arbeitgeber, oder die realen Kilometerkosten (Fahrtenbuch) in die Steuererklärung mit einbringen

 

b.)

nein

 

c.)

Kommt auf den Arbeitsvertrag an. Arbeitverträge KÖNNEN bereits entgeltfreie Mehrarbeit über die Regelwochenarbeitszeit enthalten, MÜSSEN aber nicht.

In z.B. AT-Verträgen (frei ausgehandelte AusserTarifliche Verträge) gibt es generell keine Überstunden, man bleibt bis die Arbeit geschafft ist; kann aber auch mal früher gehen.

 

d.)

Nicht ohne Änderungskündigung.

 

Richard

Ein X5 4,8is kam dazu
Ein Z3 Coupé schwarz / schwarz mit Automatik wird derzeit gesucht

http://www.creme21-rallye.de/

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gehalt kürzen kommt auf die Situation an.

Möglich zum Beispiel wegen wirtschaftlicher Lage, andere Arbeit (also deine tatsächliche Tätigkeit entspricht nicht mehr der im Arbeitsvertrag). Dazu müssen aber bestimmte Voraussetzungen gegeben sein. So einfach, kann das ein Arbeitgeber nicht.

 

Da Du hier nachfragst, scheint es keine Arbeitnehmervertretung bei Dir im Betrieb zu geben.

 

Fahrten mit dem privaten Auto sind einfach. Machst Du das auf Weisung, hast Du ein Anrecht auf finanzielle Vergütung. Das sind, sofern nichts anderes Vereinbart wurde, in der Regel 0,30€ pro Kilometer (tatsächlich gefahrene). Des weiteren würde bei nicht fahrlässig verursachten Schäden am Auto (Unfall) der Arbeitgeber dafür aufkommen müssen.

 

Du hättest auch die Möglichkeit, diese Kosten steuerlich gelten zu machen, als Werbungskosten.

Da entweder mit den 0,30€/km, oder über einen Einzel-Kostennachweis die tatsächlich anfallenden Kosten,. bei einem E30 sollten die 30cent der deutlich günstigere Weg sein.

 

Würde aber immer versuchen, das über den AG abzuwickeln.

Gruß

Oliver



Was willst Du schon wieder?

-----´`  Satzzeichen können Ehen retten!

Ich bin gegen Rasen auf Landstrassen und Autobahnen, denn wer soll denn das alles mähen.

Mitglied der
bajuvarisch-kölschen Achse des Bösen :devil:

 

220px-Stopptstrauss.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kann es sein, dass du gerade zwei Dinge miteinander verbindest, die getrennt zu betrachten sind?

 

A. Du verdienst xxxxx€

 

B. Du musst viel fahren

 

C. Gehalt wird gekürzt, weil... ?

 

= Du sauer weil Kürzung, OBWOHL du doch sowieso schon mehr "einbringst" als du "musst".

 

Du solltest, bei solchen Arbeitgebern irgendwo eintreten, Rechtsschutz/ Gewerkschaft usw. .

Egal, wie dicht du bist: Goethe war Dichter!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Werde ich mal ein wenig konkreter:

 

Ich bin der "Erste" in dem kleinen Büro, der eine Festanstellung mit Festgehalt + Provision hat.

Arbeitsvertrag ist ein standart Arbeitsvertrag aus dem gut sortierten Schreibwarengeschäft.

Bis auf die Azubis und die 2 Bürodamen sind alle auf selbstständiger Basis dort.

 

Eine Mitarbeiterin durfte vor 2 Wochen schon gehen, hatte ihre Lehre dort gemacht, danach Festanstellung mit Probezeit und wurde zum Ende der Probezeit gekündigt.

 

Ich bin spätestens seit dieser Woche aus der Probezeit.

 

Um die Arbeitskleidung geht es mir nicht.

 

Sondern einfach darum, dass ich mit meinen Auto Kundentermin war nehmen muß, wo mir ja Kosten entstehen und der Chef will jetzt das Festgehalt kürzen, dafür aber die Provision erhöhen.

Und nein, es ist kein Fixum oder sonstiges, sondern ein Festgehalt.

 

Bewerbungen laufen schon.

 

Das mit der Änderungskündigung habe ich auch gelesen. Am besten unter Vorbehalt annehmen und innert drei Monaten wiedersprechen und hoffen, dass man was neues hat.

 

Ich könnte grad ...., meine Freundin hat nun ne Gehaltserhöhung und bei solls weggestrichen werden.

 

Ich bin mal gespannt, wie das morgen wird.

Die Mutivation wird damit heiter bis trüb.

https://www.bmw-club-taunus.de  Der BMW Club für die Region Taunus und Rhein Main!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aha - jetzt schaut die Sache schon etwas anders aus!

 

Dein Chef will Dir also nicht das Gehalt kürzen, sondern den fixen Anteil am Gehalt verringern.

Was soll es denn übrigens sonst sein wenn nicht ein Fixum wenn es Dein festes Gehalt ist und Du noch ne Provision kriegst die mit im Vertrag steht?

 

Die Frage die Du Dir erst mal stellen musst ist:

Wenn ich so arbeite wie bisher,

was habe ich beim jetztigen Gehalt für eine Gesamtsumme (Festgehalt + Provision) und was habe ich zukünftig bei der gleichen Arbeit und wie wirkt es sich aus, wenn ich ggf. ein paar Kunden/Abschlüsse (was auch immer Du machst) mehr habe?

Dann kann sich die erhöhte Provision durchaus positiv auswirken.

 

Das mit den Fahrtkosten is so ne Sache.

Wenn Du Aussendienst machst is eigentlich ein Dienstwagen üblich - schließlich gibt es Aussendienstler die in 3 Jahren ein Fahrzeug runterradeln weil sie pro Jahr 50-80tkm fahren.

Wenn es ne "ab und zu" Sache is, sieht das anders aus.

Du wirst da leider auch nicht konkret.

Aber Du kannst das ganze bei der Steuer angeben ud auch ggf. statt der Kilometerkosten die realen belegten Kosten ansetzen.

 

Und zum Thema wie viel Du in den Job "reinvestieren" musst:

Letztendlich kann das jeder halten wie er will - es sollte halt genug für Miete, Essen und Kleidung übrig bleiben.

Ich kenne Leute bei uns die seit X Jahren aus Niederbayern bzw. dem Raum Ingolstadt etc. jeden Tag nach Pullach fahren und viele wohnen bei uns im Raum Wolfratshausen/Geretsried/Bad Tölz - die haben auch nicht nur 5km Arbeitsweg, machen es aber freiwillig.

Ich selber finde alles was ne halbe Stunde übersteigt furchtbar und wohn daher entsprechend nahe dran.

 

Georg

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier

Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. :-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...

Eine Mitarbeiterin durfte vor 2 Wochen schon gehen, hatte ihre Lehre dort gemacht, danach Festanstellung mit Probezeit und wurde zum Ende der Probezeit gekündigt...

 

Nicht gerade die feine englische Art, habe ich aber in der Form auch schon mitbekommen... für mich wäre ein solcher Arbeitgeber mit Vorsicht zu genießen, denn irgendwas scheint ja nicht zu stimmen... das könnten erste Anzeichen einer Talfahrt sein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ist nicht "Talfahrt", das ist heutzutage "normal". Bei "uns" noch erheblich mehr als "bei euch" aber langsam kommt es auch da an. Wir nähern uns halt immer mehr dem "großen Vorbild" USA.

 

 

"Fachkräftemangel" bejammern, aber in Wirklichkeit selbige nur nicht bezahlen wollen.

 

 

Die Fahrten mit Privatauto die im Rahmen der Arbeit (Besuche anderer Filialen, "Laberrunden" beim Chef) anfallen rechne ich mit samt dem Arbeitsweg bei den Steuern ab, längere Touren (Schulungen und sowas) per Kilometerpauschale beim Chef.

 

 

Ansonsten, wie Georg sagt. Ausrechnen was wirklich Sache ist. Wenn das niedriegere Fixum durch ein mehr an Provision ausgeglichen wird...?

 

 

 

Wieviel jeder in seinern Job "zurück investiert" kann auch nur jeder selbst entscheiden.

 

Einem der 10000,- raus hat dem Jucken 20% wohl weniger als einem der nur 1000,- raus hat. Einer der seinen Traumjob hat, macht eher Zugeständnisse, als einer der damit nur Geld verdient, einer in ´ner strukturschwachen Gegend eher als einem dem man Arbeit "nach schmeißt".....u.s.w.

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es ist KEIN Fixum! Ich habe einen Standart Arbeitsvertrag mit einem Festgehalt, bei dem eine Provision on Top (bei Verkauf) sowie eine einmalige Bonuszahlung pro Jahr kommen kann, wenn der Umsatz stimmt.

 

Hatte gerade eben mein Gespräch -> Ich soll nur noch eindrittel meines Festgehaltes bekommen.

 

Ergo: Ohne mich! Noch nicht mal "mit Vorbehalt"!

 

PS: Ein Fixum muß ins verdienen gebracht werden, ein Festgehalt nicht!

https://www.bmw-club-taunus.de  Der BMW Club für die Region Taunus und Rhein Main!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

PS: Ein Fixum muß ins verdienen gebracht werden, ein Festgehalt nicht!

 

Was du meinst, kenne ich als Garantie. Ein Fixum ist nach meinem Kenntnisstand einfach ein festes "Sockeleinkommen" ohne Bedingungen, dass man per Vertriebserfolg eben noch steigern kann.

 

Stark und groß durch Spätzle mit Soß

 

„Des Schwaben Klugheit ist kein Rätsel.

Die Lösung heißt: Die Laugenbrezel!

Schon trocken gibt dem Hirn sie Kraft.

Mit Butter wirkt sie fabelhaft.

Erleuchtet mit der Weisheit Fackel,

den Verstand vom größten Dackel!“

Manfred Rommel

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

PS: Ein Fixum muß ins verdienen gebracht werden, ein Festgehalt nicht!

 

Was du meinst, kenne ich als Garantie. Ein Fixum ist nach meinem Kenntnisstand einfach ein festes "Sockeleinkommen" ohne Bedingungen, dass man per Vertriebserfolg eben noch steigern kann.

 

Genau so ist das, ein Sockelgehalt plus Provision. Ist normalerweise nicht schlecht, kommt nur auf die Prov und dazugehörige Tätigkeit an.

 

Auch kommt es noch drauf an wie viele km so am Tag extra anfallen die Du mit privaten PKW für Kundenbesuche abspulen sollst.

 

Dein Chef verfährt wohl nach der Devise die Karl Marx anprangerte: Ausbeutung des Menschen durch den Menschen. Gemeint ist Mehrarbeit, Privat PKW

 

Und ggf.Tschüß, neue Arbeit suchen!

... denn einmal is keinmal

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

das is zu krass..... Halsabschneider.....

der will halt Kosten sparen und versucht dich los zu werden.. ganz klar....

alle auf selbstständiger Basis kosten ihn nämlich NIX.... und er verdient eher noch dran....

für dich muss er viel bezahlen, drum versucht er es wie viele andere....

 

1/3..... das is krass...... so wird man quasi auch noch angetrieben jeden Tag im accord Verträge abzuschliesen.... :daumen:

Cinis Cinerem, Pulvis ad Pulverum.

Cum diabolus regit, omnia licent

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Deine Meinung

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Benutzerkonto hast, melde Dich bitte an, um mit Deinem Konto zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

Lädt...
 Teilen

×
  • Neu erstellen...