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Bild des Tages


Trapezius
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Wiesmann ;-)

>> So ein Auto fühlt man noch, egal ob beim Lenken, Bremsen oder Beschleunigen, merkt den Straßenzustand, ist als Fahrer noch gefordert. Heutige Modelle sind vielleicht sicherer, bequemer und leichter zu fahren, aber die wirkliche Fahrerei beschränkt sich oftmals nur noch auf das Beherrschen der unzähligen Knöpfe und Schalter. <<

 

Ohne Doppelscheinwerfer? Ohne Mich!

 

Suche: Sport-Fahrer- und Beifahrersitz in Piniengrün (0215)

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Richtig, um genau zu sein ein Roadster MF4 :sabber:

Wie ne Frau, schwer reinzukommen (solange Verdeck geschlossen :-D ) aber wenn mann mal drin ist, fühlt man sich pudelwohl :D

Nein, mal ernsthaft, man hat unten im Fußraum vlt 30 cm Platz, hat man große Füße kann das schonmal eng werden.. (oder wie in meinem Fall mit Arbeitschuhen)

Alles mit feinstem Leder bezogen, der Sound ist genial und das Getriebe erst

Richtiger Traumwagen

Oh, I'm an alien, I'm a legal alien


Ein Franke in München


Zwischen Hochschule und Satelliten 


 

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Letztens abends am See fotografiert:

 

Geiles Bild!!! Bisschen unscharf, aber für den Moment wirklich genial!

 

Danke. Hat mich auch geärgert, dass ich da grad manuellen Fokus drin hatte und nicht rechtzeitig reagiert -.- aber ist doch ganz nett geworden. :)

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http://www.fotos-hochladen.net/uploads/img2014022413log3m18vbq.jpg

 

:sabber:

Na, wer weiß was das fürn Autowägelchen ist?

BMW steckt unter der Haube :smbmw:

 

Mein Gott,wenn ich schon dieses Lenkrad und Interieur sehe...kein Wunder,dass die pleite gemacht haben...

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Wer weiß, die Tofu-Schnitzel und -würstchen sehen heute schon täuschend echt aus:freak:
Und genau das kapier ich überhaupt ned.

 

Da sind die Leute stolz drauf, dass sie Vegetarier sind und dann soll das Tofu oder Soja Zeugs ausschauen wie ein Schnitzel, ne Frikadelle oder eine Wurst.

 

Mir würd es nicht im Traum einfallen, dass mein Schnitzel aussieht wie ein Blumenkohl oder dass es Würste in Broccoliform gibt.

 

Das is doch irgendwie paradox.

 

JM2C

Georg

 

Es hat den Sinn, dass viele Vegetarier zu Selbigen wurden, weil sie einfach gegen kommerzielle Massentierhaltung sind oder nicht woll(t)en, dass Tiere wegen ihnen sterben müssen. Dass sie trotzdem Fleisch(ähnlichen) Geschmack mögen, hat ja darauf keinen Einfluss. Und außerdem kriegt man nicht ständig ein dummes Maul angehängt, wenn man sich eine vegetairsche Frikadelle auf den Grill legt.

Siehe auch:

http://www.shopblogger.de/blog/archives/12721-Form-und-Geschmack-von-Fleischersatz.html

 

Ich spiele eigentlich selbst oft genug mit dem Gedanken. Meine Lehrjahre als Sicherheitsdienstler im Schlachthof haben mir kaum was ausgemacht. Jetzt aber denke ich anders darüber. Wenn's nur nicht so schwer wäre, fast die komplette Ernährung umzustellen...

http://s1.directupload.net/images/130214/temp/uphiaika.jpg

Ein Viertel hätten wir.

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dass Tiere wegen ihnen sterben müssen

 

Sollten Löwen und Krokodile demnach aus ethnischen Gründen auf die Impala verzichten und selbiger das Nahrungsmittel nehmen? Ob das von Mutter Natur so geplant war?8-/

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Och Sascha.

Jetzt kommt gleich einer rum, der dir erklärt, dass dein Verdauungsapparat garnicht für Fleisch geeignet ist :D

 

Stark und groß durch Spätzle mit Soß

 

„Des Schwaben Klugheit ist kein Rätsel.

Die Lösung heißt: Die Laugenbrezel!

Schon trocken gibt dem Hirn sie Kraft.

Mit Butter wirkt sie fabelhaft.

Erleuchtet mit der Weisheit Fackel,

den Verstand vom größten Dackel!“

Manfred Rommel

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Wer weiß, die Tofu-Schnitzel und -würstchen sehen heute schon täuschend echt aus:freak:
Und genau das kapier ich überhaupt ned.

 

Da sind die Leute stolz drauf, dass sie Vegetarier sind und dann soll das Tofu oder Soja Zeugs ausschauen wie ein Schnitzel, ne Frikadelle oder eine Wurst.

 

Mir würd es nicht im Traum einfallen, dass mein Schnitzel aussieht wie ein Blumenkohl oder dass es Würste in Broccoliform gibt.

 

Das is doch irgendwie paradox.

 

JM2C

Georg

 

Es hat den Sinn, dass viele Vegetarier zu Selbigen wurden, weil sie einfach gegen kommerzielle Massentierhaltung sind oder nicht woll(t)en, dass Tiere wegen ihnen sterben müssen. Dass sie trotzdem Fleisch(ähnlichen) Geschmack mögen, hat ja darauf keinen Einfluss. Und außerdem kriegt man nicht ständig ein dummes Maul angehängt, wenn man sich eine vegetairsche Frikadelle auf den Grill legt.

Siehe auch:

http://www.shopblogger.de/blog/archives/12721-Form-und-Geschmack-von-Fleischersatz.html

 

Ich spiele eigentlich selbst oft genug mit dem Gedanken. Meine Lehrjahre als Sicherheitsdienstler im Schlachthof haben mir kaum was ausgemacht. Jetzt aber denke ich anders darüber. Wenn's nur nicht so schwer wäre, fast die komplette Ernährung umzustellen...

 

Es gibt nichts heuchlerisches als das Thema Fleisch. Jedes mal wenn ich im TV eine Sendung über die Massentierhaltung sehe bzw. auch Artikel dazu im Stern oder sonst wo wiederfinde, könnte ich mich aufregen. Jeder plädiert dafür, das diese Haltung nicht artgerecht ist etc. Am Ende des Tages rennt trotzdem jeder in den Discounter um günstiges Fleisch einzukaufen, weil keiner dafür bereit ist, ordentlich Geld dafür zu zahlen.

 

Zum Kotzen, diese Doppelmoral. :kotz:

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dass Tiere wegen ihnen sterben müssen

 

Sollten Löwen und Krokodile demnach aus ethnischen Gründen auf die Impala verzichten und selbiger das Nahrungsmittel nehmen? Ob das von Mutter Natur so geplant war?8-/

 

Löwen und Krokodile züchten ihre Impalas aber nicht in Ställen, in denen die Viecher eingepfercht in der eigenen Kacke stehen und im schlimmsten Fall nie das Tageslicht sehen.

Und dann transportieren sie die Impalas nicht auch noch hunderte KM noch enger zusammengesperrt bei 35°C zum Futterplatz.

Mit Medikamenten werden die Viecher auch nicht vollgestopft....

 

 

Ach ja, ich bin übrigens Fleischesser und brauche auch 1x am Tag Fleisch, sonst fehlt mir was. Aber dennoch kann man sich bewusst sein, dass Vieles halt nicht so läuft, wie es sein sollte.

 

Und ja, Pestizide, etc. bei der Gemüseerzeugung ist auch nicht schön ;-)

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ordentlich Geld

 

Faktor 5 hab ich mal vernommen...

 

Stark und groß durch Spätzle mit Soß

 

„Des Schwaben Klugheit ist kein Rätsel.

Die Lösung heißt: Die Laugenbrezel!

Schon trocken gibt dem Hirn sie Kraft.

Mit Butter wirkt sie fabelhaft.

Erleuchtet mit der Weisheit Fackel,

den Verstand vom größten Dackel!“

Manfred Rommel

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ordentlich Geld

 

Faktor 5 hab ich mal vernommen...

 

 

Wegen meiner kann es Faktor 12 sein. Ich bin aber nicht derjenige, der sich hinstellt und alles anprangert, aber dann gleichzeitig 5 Minuten später an die Fressbude rennt und sich dort seine Currywurst zieht. Und das machen 95 % der Leute, 95 % sind aber dann mit den Herstellungsweisen unzufrieden. Da passt dann was gewaltig nicht ...

 

Kunden schaffen Märkte, da sollte sich jeder drüber bewusst sein.

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Klar machen Kunden Märkte. Aber wo wird dem Kunden denn bewusst, wie Viecher gehalten werden?

Mit Fleisch wird hauptsächlich Geld verdient. Und "dem Kunden" schön brav eine heile Welt vorgegaukelt, während das "Biofleisch" aus England über Frankreich oder Polen 4x umgestempelt wird und dann als detusches Rind schön Frisch an der Fleischtheke serviert wird.

 

Wäre es denn Leuten offensichtlicher, würden von den 95% 70% weniger Fleisch essen.

 

Wenn bei uns die Kinder das erste Mal beim Schlachten dabei waren, sinkt der Fleisch und Wurstverbrauch eine ganze Zeitlang beträchtlich.

Gruß

Oliver



Was willst Du schon wieder?

-----´`  Satzzeichen können Ehen retten!

Ich bin gegen Rasen auf Landstrassen und Autobahnen, denn wer soll denn das alles mähen.

Mitglied der
bajuvarisch-kölschen Achse des Bösen :devil:

 

220px-Stopptstrauss.jpg

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Wäre es denn Leuten offensichtlicher, würden von den 95% 70% weniger Fleisch essen.

 

Da würde ich aber gerne drum wetten, dass das nicht so ist.

 

Mittlerweile wird doch fast jeden Monat irgendwo Publik gemacht, wie "Massentierhaltung" funktioniert. Jemand der das noch nicht weiß, muss ganz schön verblendet sein. Und am Ende des Tages zählt im Discounter immer der Preis. Wenn da dann das Schnitzel für 2.99 im Regal liegt oder für 12.99, was wird wohl gekauft? Das ersparte geht dann für die Kippen drauf ... die ja dann auch notwendig für die lebenserhaltenen Funktionen des Konsumenten sind.

 

So ist die Realität, alles andere ist Wunschdenken bzw. Moralgepredige.

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Klar machen Kunden Märkte. Aber wo wird dem Kunden denn bewusst, wie Viecher gehalten werden?

Mit Fleisch wird hauptsächlich Geld verdient. Und "dem Kunden" schön brav eine heile Welt vorgegaukelt, während das "Biofleisch" aus England über Frankreich oder Polen 4x umgestempelt wird und dann als detusches Rind schön Frisch an der Fleischtheke serviert wird.

 

Wäre es denn Leuten offensichtlicher, würden von den 95% 70% weniger Fleisch essen.

 

Wenn bei uns die Kinder das erste Mal beim Schlachten dabei waren, sinkt der Fleisch und Wurstverbrauch eine ganze Zeitlang beträchtlich.

 

 

Ist es eigentlich nicht umgekehrt?

 

Also ich bin damals dabei gewesen und habe beim ersten mal geheult:cry:

 

Heute mag ich Fleisch immer noch:D Eigentlich nur:freak:

 

Die heutige Generation wird eigentlich keine Schlachtung mehr bei Oma und Opa sehen.

If I'm not back again this time tomorrow
Carry on, carry on, as if nothing really matters

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M.M. nach kann nur der Staat bei diesem Phänomen wirksam eingreifen. Die Verbraucher selbst schaffen es nicht. Dafür ist das Angebot an billigem und doch gar nicht schlechtem Fleisch einfach zu gut.

Es ist optisch und geschmacklich nuneinmal (leider) oft nicht groß zu unterscheiden wie und wo das Huhn genau gelebt hat.

Dazu sind Lebensmittel in D. immer noch recht günstig im Vergleich zum Ausland. (Schon komisch im reichsten Land, die billigsten Lebensmittel...)

Würden die Anforderungen an die Betriebe nun massiv verändert werden (Sowie Einfuhrverbote für Tiere aus schlechterer Haltung...), zum Wohl der Tiere, würde das Zeug deutlich teurer werden und der Verbraucher müsste schauen... .

 

Mein Opa war Schlachter, mir macht das nichts aus. Ich angel auch gern, usw. . Aber quälen muss und darf man Tiere nicht, erst recht nicht für "Luxusgüter".

Egal, wie dicht du bist: Goethe war Dichter!

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Landkinder wohl schon, zumindest hier im Oberland.

 

Und es gehr auch nicht darum, die Kinder zu verschrecken, sondern darum, dass es Ihnen bewußt ist, wo Ihre Nahrung herkommt. Rumlaufen sehen sie die Viecher ja sowieso.

Gruß

Oliver



Was willst Du schon wieder?

-----´`  Satzzeichen können Ehen retten!

Ich bin gegen Rasen auf Landstrassen und Autobahnen, denn wer soll denn das alles mähen.

Mitglied der
bajuvarisch-kölschen Achse des Bösen :devil:

 

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Wäre es denn Leuten offensichtlicher, würden von den 95% 70% weniger Fleisch essen.

 

Da würde ich aber gerne drum wetten, dass das nicht so ist.

 

Mittlerweile wird doch fast jeden Monat irgendwo Publik gemacht, wie "Massentierhaltung" funktioniert. Jemand der das noch nicht weiß, muss ganz schön verblendet sein. Und am Ende des Tages zählt im Discounter immer der Preis. Wenn da dann das Schnitzel für 2.99 im Regal liegt oder für 12.99, was wird wohl gekauft? Das ersparte geht dann für die Kippen drauf ... die ja dann auch notwendig für die lebenserhaltenen Funktionen des Konsumenten sind.

 

So ist die Realität, alles andere ist Wunschdenken bzw. Moralgepredige.

 

 

Ich habe meinen Fleischskonsum schon lange umgestellt..

 

Lieber 3-4 mal im Monat aus der Örtlichen Metzgerei des Vertrauens (Familienbetrieb meiner Frau) das Fleisch geholt als es dem Discounter in die Kasse geschmissen.

 

Dabei mag ich gar nicht mal behaupten dass das Fleisch aus Aldi, Penny & Co. qualitativ schlechter wäre, allerdings haben mich alleine schon die Umstände der Massentierhaltung dazu bewogen, an meinem Ess- und Denkverhalten etwas zu ändern.

 

Jedoch muss ich sagen das es gerade auch Geschmacklich schon große Unterschiede gibt. Salami "Uffschnitt", Gelbwurst, Leberwurst... Das kann man eben nicht mit Discounterware vergleichen.

 

Von Bündnerfleisch fange ich jetzt gar nicht erst an :sabber::sabber::sabber:

 

Jedenfalls hat das mMn mit dem respektvollem Umgang unserer Nahrungsmittel zu tun :klug:

Viele Grüße
Rainer

Freude am Fahren.... :beemwe:

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