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Cabrio überwintern


DreierOhneDach
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Hallo,

habe seit diesem Jahr zum ersten mal Saisonkennzeichen.Ende Oktober ist somit Schluß.Kann mir mal bitte jemand Tips geben welche Maßnahmen ich ergreifen muß um mein Cabrio vernünftig zu überwintern??

Danke,Gruß

Leis ist Scheiß!!

 

Wenn ich bei Mc Donalds esse, krieg ich Pickel in die Fresse!!!

 

http://tinypic.com/14ti86

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:-R

am Besten die Saison - Kennzeichen wieder tauschen, alles schön sauber machen und pflegen, bei Sonnenschein und -5 °C in der vorgewärmten Garage das Dach öffnen und mit Genuß den Winter bei Sonne und mit Schal offen genießen - veix -

 

:-R

 

:-p bitte nicht ZU ernst nehmen :-p

segeln...

irgendwas ist immer

:heuldoch:

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Natürlich Auto innen und außen gründlich reinigen. Am besten auch mit Motorwäsche und Unterbodenwäsche.

Verdeck gündlich reinigen.

Verdeck schließen und Fenster einen Spalt öffnen.

Eventuell einen Luftentfeuchter ins Auto stellen.

Gummis mit Pflegemittel behandeln (Glycerin).

Ein Tropfen Öl an die Gelenke schadet nicht.

Fußmatten rausnehmen.

Frostschutz im Kühl- und Scheibenwaschwasser prüfen.

Fahrzeug volltanken.

Ölwechsel mit Ölfilterwechsel.

Fahrzeug aufbocken oder auf ein paar alte nicht mehr gebrauchte Räder stellen.

Batterie ausbauen und an nem warmen und trockenen Ort lagern und alle 2 Monate mal ans Ladegerät.

Auspuffendrohr mit ölgetränktem Lappen verschließen.

Garage trocken halten (lüften).

Wer später bremst ist länger schnell:daumen:

 

 

 

:-UU

 

 

Suche:

- Codierstecker Typ 4.2 für BCII

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Hi,

schau mal auf meiner Seite nach .... da habe ich unter "Pflegetips"beschrieben was alles zur Einwinterung beachtet werden muss/sollte.

 

 

http://e30-cabrio.piranho.de/

 

 

 

Gruß

Wolfgang

Hoffentlich ist bald wieder Sommer !!!©©=[][]=©©

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  • 2 Wochen später...

Zusätzlich: Handbremse nicht anziehen.

 

Noch meine Frage von e30.de. Was mache ich mit einer Klima die noch mit Kühlmittel für Männer gefüllt ist. Motor soll man ja nicht starten in der Winterpause. Allerdings soll man auch alle 4 Wochen das Dingen laufen lassen das die Dichtungen nicht verspröden.

mfG

Peter

 

 

Ey ..... guck da hin!

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Die guten halten es aus, die anderen na ja. Ne im ernst. Das Kältemitte sollte eh alle drei bis vier Jahre getauscht werden da sich eh eine grössere Menge schon verflüchtigt hat und die Kühlleistung schlechter wird. Du kannst deine Klima dann gleich auf das neue Kältemittel umstellen.

Zum Überwintern ist zu sagen das ich seit zwei Jahren einen Lüfter in der Garage laufen lass. Alle 10 min. läuft er 5 min. Ist nur ein kleiner der wenig Strom braucht. Vorher hatte ich immer Probleme mit Feuchtigkeit, gerade wenn es zu starken Temperaturschwankungen draussen kann. Konnte man gut an den Bremsscheiben sehen. Seit der Lüfter läuft ist das vorbei. Habe auch die Fenster und das Schiebedach auf.:-UU

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Wenn ich das Kühlmittel austausche muß ich wohl auch irgendwelche sauteuren Aggregate austauschen. Da halte ich es lieber nach: Never touch a running system.

Ich wohne auch nicht in der Nähe der Niederlande oder der Tschechei wo ich noch das ursprüngliche Kältemittel bekomme.

Mein Händler des Vertrauens meinte: Ohohoh Herr 3erMeyer, das wird teuer. Mit 600 Eusen müssen Sie da aber schon bei der Umrüstung rechnen. Hat der mir Bullshit erzählt?

mfG

Peter

 

 

Ey ..... guck da hin!

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Das kommt auf deinen Kompressor an. Eigentlich brauchst Du nur neue Dichtungen und ne neue Trocknerflasche. Dann das alte Öl raus (am besten Komp. ausbauen) und neues Öl und Kältemittel rein. Wenn Du das bei BMW machen lässt kann der Preis schon stimmen. Aber wir schrauben ja alle gerne:D :D :D :D :-/ 8-/ :-Q

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Gerade gelesen, Du hast ja eigenhändig ne Klima eingebaut. :-R

 

Hast Du zufällig eine EBA für mich und kannst Du mir im Detail sagen welche Dichtungen ich wechseln muß.

 

mfG

3erMeyer

mfG

Peter

 

 

Ey ..... guck da hin!

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Original geschrieben von Saisonkombifahrer

zuklappen aber nicht verriegeln. Steht dann "vorne" hoch. Schont den Stoff und die Dichtungen.

 

sachich doch!:-UU

Mein Auto ist eine Frau! Trägt Zobel(braun), PERL(EN)beige und macht mich arm!

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Einige Sachen sollte man schon beachten, aber man muß auch nicht so einen Aufriss machen.

 

Was meint ihr wie lange Neu-, Jahres- und Gebrauchtwagen sich die Reifen in die Federn stehen.

 

Oder habt ihr beim Händler schon mal Öllappen im Auspuff gesehen???

Wenn man nix zu sagen hat, einfach mal die Fresse halten.

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Der bezahlt Standschäden auch nicht. Die hat nachher der Kunde an der Backe. Ich musste mal im Frühjahr die Türverkeidung von meinem wegmachen nachdem er schon 3 Monate in der Garage stand. Innen ist das Schwitzwasser gestanden und ich weis sicher er war trocken als ich ihn reingestellt hatte.

Teitdem mach ich die ganzen Sachen und habe keine Probleme mehr.:-Q

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Original geschrieben von Otticar

Natürlich Auto innen und außen gründlich reinigen. Am besten auch mit Motorwäsche und Unterbodenwäsche.

Verdeck gündlich reinigen.

Verdeck schließen und Fenster einen Spalt öffnen.

Eventuell einen Luftentfeuchter ins Auto stellen.

Gummis mit Pflegemittel behandeln (Glycerin).

Ein Tropfen Öl an die Gelenke schadet nicht.

Fußmatten rausnehmen.

Frostschutz im Kühl- und Scheibenwaschwasser prüfen.

Fahrzeug volltanken.

Ölwechsel mit Ölfilterwechsel.

Fahrzeug aufbocken oder auf ein paar alte nicht mehr gebrauchte Räder stellen.

Batterie ausbauen und an nem warmen und trockenen Ort lagern und alle 2 Monate mal ans Ladegerät.

Auspuffendrohr mit ölgetränktem Lappen verschließen.

Garage trocken halten (lüften).

 

Hab im AMS-Heft mal gelesen, das man Autos die längere Zeit stehen nicht aufbocken soll. Warum weiß ich aber nicht mehr...

Es gibt viele schöne Autos, doch die meisten haben einen Schönheitsfehler, sie haben ein Dach, und noch dazu keinen Platz

:-)

:e30:

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  • 11 Jahre später...
Original geschrieben von Otticar

Natürlich Auto innen und außen gründlich reinigen. Am besten auch mit Motorwäsche und Unterbodenwäsche.

Verdeck gündlich reinigen.

Verdeck schließen und Fenster einen Spalt öffnen.

Eventuell einen Luftentfeuchter ins Auto stellen.

Gummis mit Pflegemittel behandeln (Glycerin).

Ein Tropfen Öl an die Gelenke schadet nicht.

Fußmatten rausnehmen.

Frostschutz im Kühl- und Scheibenwaschwasser prüfen.

Fahrzeug volltanken.

Ölwechsel mit Ölfilterwechsel.

Fahrzeug aufbocken oder auf ein paar alte nicht mehr gebrauchte Räder stellen.

Batterie ausbauen und an nem warmen und trockenen Ort lagern und alle 2 Monate mal ans Ladegerät.

Auspuffendrohr mit ölgetränktem Lappen verschließen.

Garage trocken halten (lüften).

 

Hab im AMS-Heft mal gelesen, das man Autos die längere Zeit stehen nicht aufbocken soll. Warum weiß ich aber nicht mehr...

 

Ich nutze nochmal diesen alten Thread für die Frage:

Abstellen des Cabriolets auf Böcken über Winter den Winter - keine gute Idee? Verzieht sich da etwas? 8-/

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Aufbocken bringt gar nichts und könnte, meiner Meinung nach, eher schaden. Ein Satz Standreifen nehmen ist eine gute Möglichkeit, Standplatten bei den Hauptreifen vorzubeugen. Alternativ - und so mach ich das jetzt schon einige Jahre ohne, dass es zu größeren Problemen geführt hätte - den Reifendruck in den normalen Reifen deutlich erhöhen, so auf etwas über 3 bar.

 

Wer viel Geld in die Hand nehmen will, kann auch sogenannte Tyre Shoes kaufen, die Standplatten vorbeugen sollen. Nur frage ich mich immer wieder, was für luxuriöse Stellplätze manche Menschen wohl haben, wenn sie die Dinger benutzen. In der Halle, in der ich meine Autos zum Überwintern abstelle, werde einige Autos exakt in die Ecken gezirkelt, damit dann auch noch ein paar Autos mehr rein passen. Wie man dann noch auf Tyre Shoes parken soll, erschließt sich mir nicht. Wagenheber extra dafür benutzen sehe ich auch nicht ein, da ich bei meinen Autos auf den Wagenheber nach Möglichkeit verzichte (wenn, dann Bühne oder Grube). Gut, aber ich glaube, ich schweife ab ...:-)

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da ich bei meinen Autos auf den Wagenheber nach Möglichkeit verzichte

 

Ich auch. zumindest den originalen. Mit den hydraulischen geht es aber gut, da man damit ja dann an ungefährlichen Stellen ansetzen kann.

 

 

Ja aufbocken ist völliger Quatsch.

[/center]

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Ich stelle meinen auf die "Standkreuzis" und gut.

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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Also mein Programm für den Winter sieht so aus...

- Wagen richtig warmfahren, zum Schluss zur Tanke, volltanken, Benzinstabilisator dazu und am Schluss trockenbremsen

- Reifendruck hoch

- Auf Reifenschuhe stellen

- lediglich Lackreinigung außen, Innenreinigung mache ich dann lieber mit neuem Elan im Frühjahr

- CTEK Ladegerät an die extra dafür angebrachten Pol-Adapter hängen und eingesteckt lassen

- Rückwärtsgang rein und Handbremse weglassen

- Fenster nen kleinen Spalt offenlassen

- Fußmatten raus

- Entfeuchtungs-Granulat-Gerät in den Fußraum

- Lederfett auf die Sitze

- Ballistol auf die Außenkunststoffteile und Stoßstangen

- Eingeölter Lappen in die Endrohre

- Zettel auf den Fahrersitz dass ich es nicht vergesse :p

- Gummipflege wo immer notwendig

- Verrigelung des Verdecks öffnen

- Softgarage drüber

- unter den Motorraum Maschendraht und Mausefallen

 

fertig...muss reichen :)

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Hallo Überwinterer,

 

möchte kurz mal Klarheit ins Thema aufbocken bringen.

 

Ob das Aufbocken, also die Räder über längere Zeit frei hängen zu lassen, gut oder schlecht ist hängt von der Art der Achslagerung ab.

 

Wenn die Lenker (Querlenker, Längslenker, usw.) in eingepressten und oder verschraubten Gummilagern geführt sind, dann ist ein langes Entlasten der Räder nicht optimal.

 

Grund: Wenn das Montagewerk, welches die Achsen montiert, oder die Werkstatt die mal Gummilager getauscht hat korrekt arbeitet, dann werden die Lager in der Lage eingebaut und verschraubt, in welcher das Fahrzeug später auf dem Boden steht. Diese Lage nennt sich K0 Lage und K0 steht für Konstruktionslage im Fahrzustand. In dieser Lage sind die Gummilager dann nicht verspannt. Wenn man bei korrekter Verschraubung entlastet (also Räder frei) dann sind die Lager in sich verdreht, was diese nicht ganz so mögen.

 

Ist die Achse hingegen in Gelenklagern geführt, kann man ohne Zweifel die Räder entlasten.

 

Am BMW E30 ist eine Entlastung weder vorne noch inten zu empfehlen, weil es an beiden Achsen Lager gibt, welche eingepresst montiert sind und sich in Folge dann verspannen.

 

Ich hoffe und wünsche mir, dass dieser Hinweis nun auch dazu führt, bei Servicearbeiten darauf zu achten, dass bei Arbeiten an Lagern und Buchsen darauf geachtet wird, dass in K0 Lage verschraubt wird (Fahrzeug auf Hebebühne an Rädern anheben) und NICHT bei herunterhängenen Rädern. Dies merkt man in Fahrbetrieb (zumindest bei den Fahrzeugen wo sonst alles i.O. ist) und die Fahrwerksprofis sprechen in dem Zusammenhang von einer Elastokinematik die i.O. ist, oder eben nicht funktioniert.

 

Diese Aussagen betreffen NICHT die Problematik der Standplatten bei Reifen die über einen längeren Zeitraum der Unbeweglichkeit entstehen können. Ich sage können! Selbst mein Zuffenhausener mit ganz weichen Reifen hatte noch NIE Standplatten, trotz länger Standzeit im Winter.

 

Bei weiteren Fragen gerne melden ;-)

Gruss Christian

Gesendet von meinem 486DX2-50 mit 4MB Ram und 210MB Festplatte gekauft bei Escom für 2800.- Mark

 

Ich frage mich wirklich, wie es dazu kommt, dass westliche Länder planwirtschaftliche Mechanismen bei der Ausrichtung künftiger Mobilität (in diesem Falle e-Mobilität) für sinnvoller erachten, als ein marktwirtschaftlich und ökologisch gesamtheitliches Konzept.

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