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Hackmann Unfall schon mal einer gesehen? Krass


Laafer
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die glaubwürdigkeit des schriftverkehrs leidet immens darunter, dass etliche satzbau- und grammatikfehler von seiten der "klägerin" sowie unnötig hochtrabende formulierungen verwendet werden.

es scheint fast so, als hätte sich jemand dem juristendeutsch bedienen wollen, ohne es richtig zu verstehen...

 

mein beileid dem fahrer und dessen familie. so etwas wünscht man niemandem, egal wie viel dummheit dabei war (und man muss leider sagen, dass davon jede menge an bord war).

 

wenn sie der meinung wäre einen schadensersatzanspruch zu haben, wäre sie über die üblichen wege gegangen und hätte alles sachlich behandelt.

eine hetzkampagne auf internetforen ist nicht teil des üblichen ablaufs bei zivilrechtlichen angelegenheiten.

Gruß Wolfgang

"Der Andersdenkende ist kein Idiot, er hat sich eben eine andere Wirklichkeit konstruiert" -- Paul Watzlawick --

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die glaubwürdigkeit des schriftverkehrs leidet immens darunter, dass etliche satzbau- und grammatikfehler von seiten der "klägerin" sowie unnötig hochtrabende formulierungen verwendet werden.

es scheint fast so, als hätte sich jemand dem juristendeutsch bedienen wollen, ohne es richtig zu verstehen...

 

Das stimmt allerdings, die Tatsache wird ja bereits von BMW moniert, u.a. der Wechsel zwischen Beklagte und Beteiligter, was für den "Laien" von keiner großen Bedeutung ist, man von einer (ehemals) Volljuristin aber sehr wohl erwarten darf, dass sie diesen doch erheblichen juristischen Bedeutungsunterschied kennt.

 

Zudem ist der Schriftverkehr teilweise sehr emotional "gefärbt", was in "juristischer" Korrespondenz auch nichts zu suchen hat, u.a. der Kommentar mit Malaysia(?). Ist zwar verständlich, an dieser Stelle jedoch völlig fehl am Platz.

 

Außerdem lässt das technische Verständnis anscheinend auch zu wünschen übrig, wie bereits von mir moniert, da auch die technischen Fachbegriffe nicht konsistent benutzt werden, einmal ist von Gurtstraffern und Fahrersitz die Rede, dann von Gurtstrammern und Fahrerstuhl. Allgemein ist die Korrespondenz sehr inkonsistent, dass würde ein Erstsemester Jura-Student wahrscheinlich besser hinbekommen. :meinung:

 

Wie in meinen ersten Post schon angedeutet, würden meine Eltern da gründlichst in der Erziehung "nacharbeiten", wenn ich so was, noch dazu mit ihrem Auto(sein wirklich eigenes wars doch wohl eher nicht), anstellen würde. Auf die Idee, da noch jemanden zu verklagen würde da keiner kommen und ich würds genau so machen.

 

Naja, also ich denke meine Mutter würde mir auch erstmal mehr als ordentlich den Kopf waschen, aber primär wäre sie heilfroh, dass ich noch lebe. Und würde, wenn sie über kein technisches Verständnis verfügen würde, auch annehmen dass u.a. eine Mitschuld beim Auto bzw. dem Autohaus zu suchen ist, angesichts der vielen "Zicken". Da dieser Schluss schon nahe liegt, wenn man mal den Alkoholpegel und die massive Geschwindigkeitsübertretung mal außen vor lässt für einen Moment. Wer weiss ob die Situation eine andere gewesen wäre, auf einer unbeschränkten Autobahn ohne den Alkoholpegel, wie gesagt meine Glaskugel ist leider noch in der Spülmaschine....

 

@Buxte: Dann hab ich wohl das kleine Wörtchen "entgegen" überlesen, angesicht der Informationsflut, und dem nicht besonders schön formulierten Pseudo-Juristendeutsch :freak:

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@ eta4life. 2005 bin ich von einem leicht betrunkenen (immerhin auch fast 1promile) auf einem zebrastreifen! angefahren worden. leider hats mich da nicht zerlegt sondern habe auch "nur" bleibende schäden davon getragen...

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Was ich bemerkenswert finde, ist die Tatsache, dass 3 von 4 Personen nur unwesentlich verletzt aus einem

Auto ausgestiegen sind, das mit 240... in Worten Zweihundertvierzig!!!!! von der Straße abgekommen und sich mehrmals überschlagen hat.

 

Allein das spricht mal von der Sicherheit des 7ers... die Crashtests werden mit ca. 65km/h gefahren, wie die Autos danach aussehen weiß wohl jeder.

Die Wirkung von 240 km/h auf ein Auto kann sich jeder ausmalen, und dann nur eine schwer verletzte Person? Respekt für den 7er...

I love E30 Cabrio :e30:

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für das auto als ganzes ist der unfall recht glimpflich abgelaufen, da er innerhalb von über 300m zum stillstand kam und zwischendrin immer wieder nachgiebige teile gestreift hat.

die schwere verletzung kam ja zustande, als ein baum aufs auto gefallen ist. (das klingt schon fast nach final-destination-verschwörung :-)).

 

ich frage mich auch, woher die zahl 240 km/h stammt. kann man das aus der elektronik auslesen, oder war das ne schätzung der unfallforscher?

 

fakt ist, dass neue autos verdammt sicher geworden sind. und je größer, desto sicherer.

ich kenn jemanden der sich im aktuellen 5er bei 140 auf der ab 3 mal überschlagen hat und schon am nächsten tag wieder arbeiten war.

gleicher unfall im e30: vollzeitjob auf wolke7 :-(

Gruß Wolfgang

"Der Andersdenkende ist kein Idiot, er hat sich eben eine andere Wirklichkeit konstruiert" -- Paul Watzlawick --

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Tut mir leid, ich habe da nicht das allergeringste Mitleid. Der Typ ist stockbesoffen gefahren und nicht 20 oder so über erlaubt, sondern das 3fache! einer an sich schon hohen erlaubten Geschwindigkeit.bei dem was da abläuft kann ich mir vorstellen was Geschädigte erwartet hätte, wenn der ... noch welche mit rein gerissen hätte.

 

Ich wurde mal von einen besoffenen "seriösen Geschäftsmann" vom Motorrad geholt und weiß was es bedeutet mit so einem "mein Anwalt macht das schon" jahrelang streiten zu müßen obwohl die Rechtslage eigentlich absolut klar ist. (was ja dann auch irgendwann von Gerichten so beurteilt wurde)

Zum Glück bei mir nichts bleibendes außer ein paar Narben.

 

 

 

Im übrigen scheinen sich die Beteiligten nicht klar zu sein was da für Kräfte wirken. Das da überhauprt einer überlebt hat liegt einzig und allein an dem Fakt das das Auto nirgends mit hoher Geschwindigkeit angeschlagen ist sondern durch weiche Hindernisse viele hundert Meter schön abgebremst wurde und nicht daran das der 7er bei solchem Tempo irgend eine Sicherheit garantieren könnte. Der eigentliche Einschlag ist warscheinlich weit unter 100 erfolgt. (bereits 80 km/h entsprechen etwa dem Sprung aus dem 9.Stockwerk und mit jeder Verdopplung der Geschwindigkeit rechnet man etwa mit der Vervierfachung der entsprechenden Fallhöhe!) Man sollte dem modernen "Panzerwagenfahrer" mal ein wenig Grundlagen der Physik beibringen bevor man ihm erzählt sein Auto wäre "sicher". Ein Airbag schützt weder vor eindringenden Gegenständen noch vor dem "Zweitschlag" noch kann er die inneren Organe an ihrem Platz halten wenn sie mit mehreren Tonnen Wucht "durchbeschleunigen". Ich weiß von Uhrenarmbändern (nur zur Erinnerung, die Dinger sind aus Metall und wiegen wenige Gramm) die in Einzelteilen im Auto lagen nach einen Hochgeschwindigkeitschrash.

Ein Kollege von meinem Bruder ist nach einem simplen Wildunfall und Abflug in den Acker (mit einem hochmodernen Oberklasseauto deutscher Produktion) ausgestiegen, hat selber per Handy Hilfe gerufen und ist Minuten später innerlich verblutet.

 

Woher nehmen Leute die eigentlich die Dreistigkeit für sich einklagen zu können einen 240km/h Unfall unbeschadet (oder überhaupt) zu überleben nur weil ihr Auto einen höheren Sicherheitsstandart hat als die Karre vom "gewöhnlichen Pöbel"?

 

 

Wie sagte ein ein guter Freund (damals noch Rettungsassistent auf´m Hubschrauber, inzwischen selber Arzt) "Alles über 30 km/h ist Glückssache."


Bearbeitet: von bastelbert

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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naja bastelbert ich seh das etwas anders.

 

dass es unverantwortlich ist usw usf wissen wir alle.

die frage, womit sich dann das gericht beschäftigen wird, ist doch die:

hätten der frontairbag, tür airbag und die gurtstraffer auslösen müssen, und wenn ja, hätten sie eine verringerung der schwere der verletzungen durch den unfall zur folge gehabt.

 

dass das erstmal an den haaren herbeigezogen klingt, und auch nach "profitgeilheit" riecht, ist mir auch klar. aber genau darauf wollen die geschädigten hinaus. und das können wir wohl alle nicht entscheiden.

bei genauem hinsehen find ich die frage aber schon sehr interessant. denn die oberklasse vermittelt imme rgenau das: sicherheit. kaufen sie sich die ultimative sicherheit für nur 200KEur...

 

und obs nun wirklich glaubhafte 240kmh waren, kann ich ebenfalls nirgends herauslesen.

300m schleuderweg ohne großen geschwindigkeitsabbau, wenn nichts im weg steht, ist in meinen augen leicht zu schaffen.

 

 

meine einschätzung ist:

der frontairbag hätte nicht auslösen müssen (wenn man sich mal crashtestvideos anschaut, wird man sehen dass der voderwagen schon nahezug kleinholz ist, bis der frontairbag aufgeht)

gurtstraffer weiss ich nicht. die hätten hier aber warscheinlich einen ziehmlichen gewinn gebracht...

aber is nur meine meinung als laie.

IMG-20190521-WA0013.jpg

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Man wird sehen, ob was draus wird. Denke aber nicht. Schon alleine aus dem Grund: sollte die gute Frau wirklich faktisch Pleite sein, kann Sie sich einen langen Rechtsstreit und die nötigen Gutachten dazu nicht leisten. Da würde BMW am sehr (sehr, sehr) viel längeren Hebel sitzen. Und man kann annehmen, das BMW sich in dem Fall sicher bemühen wird sich Rechtssicherheit zu schaffen.

 

Man kann die ganze Geschichte übrigens auch umdrehen mit den Luxuxbombern.

 

Hätte in diesem Fall jemand anderes Schaden genommen, ein Fußgänger oder Kleinwagenfahrer.

Denn der Kauf eines 2,2t Gefährts mit dem Argument der eigenen Sicherheit und dem Wissen, daß andere dadurch (bei eigenen Fehlern mehr) Schaden nehmen ist eigentlich Vorsatz. Wäre es dann Fahrlässigkeit mit Todesfolge oder Mord?

 

Man kann das Recht drehen und wenden.

Gruß

Oliver



Was willst Du schon wieder?

-----´`  Satzzeichen können Ehen retten!

Ich bin gegen Rasen auf Landstrassen und Autobahnen, denn wer soll denn das alles mähen.

Mitglied der
bajuvarisch-kölschen Achse des Bösen :devil:

 

220px-Stopptstrauss.jpg

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@ eta4life. 2005 bin ich von einem leicht betrunkenen (immerhin auch fast 1promile) auf einem zebrastreifen! angefahren worden. leider hats mich da nicht zerlegt sondern habe auch "nur" bleibende schäden davon getragen...

 

Und? Das passiert in Minga wahrscheinlich ständig, auch nüchternen Fahrern... Aber Fakt ist, du bist mit dem Leben davon gekommen, worüber man heilfroh sein sollte, und wünschst anderen den Tod?! Nur weil man mal einen Fehler gemacht hat? Mal ganz ehrlich, es ist auch schon einmal vorgekommen, dass ich mal betrunken oder weit schneller als erlaubt gefahren bin (z.B. 240 bei erlaubten 120). Bin ich zwar nicht stolz drauf, und werde ich wahrscheinlich auch nie wieder machen, aber wünschst du mir jetzt auch den Tod bzw. allen anderen die schon einmal in ihrem Leben "alkoholisiert" oder "etwas" zu schnell gefahren sind? Oder ist das etwas anderes weil bei mir und vielen anderen nichts passiert ist?

 

Wer ohne Fehler ist, werfe den ersten Stein!

 

Ich bin mir sicher, dass du der Papst bist, und noch nie einen Fehler gemacht hast, und komm mir nicht mit dem Spruch "es ist ja nie was passiert, und sowas würde ich nie machen"!

 

PS: Ich glaube du kannst es trotzdem nicht nachvollziehen was es für die Angehörigen bedeutet einen geliebten Menschen bei einem Unfall zu verlieren. Ich weiss es leider aus Erster Hand.... und glaub mir du möchtest nicht mit mir tauschen, die Bilder haben sich in mein Hirn eingebrannt, und ich werde sie niemals vergessen... so etwas wünsche ich niemandem! Und glaub mir, hättest du damals gegenüber mir einen Spruch in der Art gebracht über die Person, die ich verloren habe, Gott bewahre....

 

Deine weiteren Kommentare dazu werde ich einfach geflissentlich ignorieren, nicht das ein Mod sich noch gezwungen fühlt putzen zu müssen....

Du bist von der Sorte Mensch die meine dicksten Freunde sind!


Bearbeitet: von eta4life
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Ohne Fehler ist keiner. Die Größenordnung des Fehlers ist aber vielleicht Ausschlag gebend.

 

eta4life, du würdest wahscheinlich anders argumentieren, wenn ein anderer 240 bei 120 fahren würde und dir in die Karre fahren würde oder vielleicht sogar ein Bekannter oder eine nahe stehende Person verletzt oder getötet werden würde. Anscheinend liegt da ja schon Erfahrung vor. Das alles hätte bei dem Hackmann-Unfall ganz easy passieren können und das gab's ja auch schon undendlich oft.

Irgendwo hört einfach der Spaß auf und die Abgrund tiefe Dummheit fängt an.

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Ohne Fehler ist keiner. Die Größenordnung des Fehlers ist aber vielleicht Ausschlag gebend.

 

eta4life, du würdest wahscheinlich anders argumentieren, wenn ein anderer 240 bei 120 fahren würde und dir in die Karre fahren würde oder vielleicht sogar ein Bekannter oder eine nahe stehende Person verletzt oder getötet werden würde. Anscheinend liegt da ja schon Erfahrung vor. Das alles hätte bei dem Hackmann-Unfall ganz easy passieren können und das gab's ja auch schon undendlich oft.

Irgendwo hört einfach der Spaß auf und die Abgrund tiefe Dummheit fängt an.

 

Im übrigen hatte ich das schon, dass ein Porschefahrer meinte das Auto eines Familienmitglieds anschieben zu müssen, ka ob 200 oder 240, auf jeden Fall zuviel. Ende vom Lied waren 3 Monate Krankenhaus, und wäre ich in dem Auto gesessen wie es ursprünglich geplant war, würde ich jetzt auf ner Wolke sitzen....

 

Ich habe niemals bestritten, dass ich mich nicht aufregen würde! Ich würde mich bestimmt nicht hinstellen und ihm die Hand schütteln und sagen "gut gemacht", allerdings würde ich deswegen noch lange niemandem den Tod wünschen.

 

Außerdem ist der Fahrer und auch die Familie imho bereits mehr als genug gestraft, da muss man ihm nicht noch den Tod wünschen.... Meine Meinung!

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Ich geb dir vollkommen recht!

 

Meine Intention war eigentlich nur darauf hinzuweisen, dass so ein Idiot auch schnell mal gefährlich für uns oder unsere Mitmenschen werden kann. Deswegen hält sich mein Mitleid auch in Grenzen. Aber da sind wir ja einer Meinung.

 

Und noch ein Punkt, wo ich dir recht gebe: Die sind schon genug bestraft. Leider wird dieser Menschenschlag es nie verstehen. Die werden Zeit ihres Lebens rumrennen und erzählen, dass ihr Sohn behindert ist, weil BMW schlechte Autos baut. Da wett ich drauf!

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Jemandem den Tod zu wünschen ist das allerletzte, der Junge hat eine sehr harte Strafe bekommen, er wünscht sich vermutlich selbst das er beim Unfall ums Leben gekommen wäre.

Natürlich hat er Mist gebaut, keine Frage, das weiß er auch selbst, also bitte vorsicht mit solchen Äusserungen.

 

Mein bester Freund, fast schon Bruder, ist mit 17 von einem betrunkenen Autofahrer überfahren worden. Der Autofahrer krachte danach in eine Mauer. Überlebte leicht verletzt...mein Freund war sofort tot.

Dem Fahrer, selbst Vater von 2 Kindern, vorbildlicher engagierter Fussballtrainer und sehr beliebt und angesehen im Ort, hab ich nie den Tod gewünscht, auch wenn ich ihn gehasst habe, er wird sein Lebenlang damit leben müssen das er wegen einem blödem Feher ein junges Menschenleben auf dem gewissen hat.

 

Manche Menschen sind mit Ihrem Schicksal gestraft genug, man muss nicht noch nach ihnen treten.

Die Mutter lasse ich jetzt mal bewusst aussen vor.

 

[Heute 22:24] BMW-Evolution: Heute 21:12] maxxl: keeg pennt auf der couch,carogon aufen schreibtisch und evo hält die schreibtischlampe für die sonne

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ich hab mir es angetan und alle 57 seiten der gute frau gelesen und bekomm nen hals.

der tolle sohn fährt besoffen mit 1,01 promille und 3 mitfahrern 240km/h wo 80km/h erlaubt sind,flieg ab und kommt nach ca 340m zum stehen und dann kracht der baum aufs auto und macht aus ihm das was er nun ist und nun wollens sich noch unnötig geld aneignen weil er hätte ja mal...

man sehe ja nur die forderungen von geschichten wo kein mensch weiß wies in der zukunft gelaufen wäre,außer die gute frau und dann schreibt se noch was von ner gütlichen einigung.

ich habe ehr den eindruck das ihr forderungen einfach nur geltend gemacht werden und das auf nem rücken der dazu nicht mehr wirklich viel sagen kann und dabei etwas bereicherung auf dem zettel steht.

was nützt dem denn das ganze geld,wenns er bekommen würde und er er dann nen massigen überschuß hat und es nicht ausgeben kann,weil er dazu nicht mehr in der lage ist?nutzt dann doch nur dem rest der familie aber nicht dem wahren empfänger

 

das auto war schon mal ein totalschaden und wurde von 2 autohäusern gerichtet und wieder neu aufgebaut!!

was da nun zusammengebastel wurde weiß kein mensch und die tolle frau will nun den hersteller haftbar machen?

wäre des gleiche wenn man die so tolle frau verklagen würde,wei sie es verpaßt hat ihren ach so tollen sohn verantwortung anzuerziehen!!

 

 

die gute frau will nur von ihrem versagen ablenken und das manche ihr auch nen vorwurf machen (wie sie es bmw macht)und das schmeckt ihr nicht drum gibts auch auf der seite kein "gästebuch".

 

der setzt sich absichtlich und im bewußtsein das er mitfahrer hat besoffen ans steuer und weil des noch nicht reich,fährt er den bmw aus und provoziert es auch noch so absichtlich das etwas passiert.

 

als elternteil eines mitfahrenden würd ich die gute frau so fertig machen,das die sich nicht mehr an ihren briefkasten trauen würde.

 

vorallem hat die ja hellseherische fähigkeiten und schließt firmenpleitern ihres sohnes aus ,weil er ja in ihrer kanzlei seine ausbildung gemacht hat!!

hut ab,aber warum konnte sie das fehlverhalten ihres sohne nicht vorhersehen??

 

als anwältin sollte sie ja wohl auch wissen,das nachdem der totalschaden von 2 autohäusern gemacht wurde,die schuld nicht mehr beim hersteller zu suchen ist oder?

 

wie lang bleibt ein airbag gefüllt und wie lang hält der gurstraffer an.was denkt na da die gute frau??

 

340 meter fliegt der bock weit und da soll dann alles noch funzen?

 

die gute frau soll froh sein,das man ihren sohn nicht noch zur verantwortung ziehen kann und das der freundeskreis kleiner wurd ist auch nicht verwunderlich,weil so nen charakterlosen,rückgratslosen und unverantwortlichen wollert ich gar nicht in meinen bekanntenkreis mehr haben.

 

der tod wäre wohl für ihn besser susan,weil des was er nun ertragen muß,kann man ja nicht grad als menschenwürdig betrachten und da würd ich lieber ein ende setzen als unnötig qualen zu erleiden.

 

bei nem "guten" freund macht mans doch auch,aber da es hier um einen menschen geht,sieht man dann sich auf einmal nem gewissenskonflikt ausgesetzt?!


Bearbeitet: von bobafett
http://e30-talk.com/%3Ca%20href=http://bfbc2.statsverse.com/stats/ps3/lordvader480%20target=_blank%3E%3Cu%3E%5Bimg%5Dhttp://bfbc2.statsverse.com/sig/clean1/ps3/lordvader480.pnghttp://bfbc2.statsverse.com/sig/clean1/ps3/lordvader480.png
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was denkt na da die gute frau??

 

 

 

....da liegt der Hase im Pfeffer. :devil:

 

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den größten schwachsinn find ich aber aussagen zu treffen wie

"ich kauf mir keinen neueren bmw,weil..."

also da frag ich mich dann auch,was geht in so nem kopf vor..

fliegt man dann auch nicht mehr,weil ab und zu mal ein flugzeug vom himmel fällt?

fährt man keinen zug mehr,weil der aus den gleisen springen könnt?

fährt man nicht mehr mitn schiff,weils in die tiefe gleiten könnt?

 

hier wurde ein auto wieder aufgebaut,was laut aussagen sich in keinsterweise mehr gelohnt hat und von dem unfall sieht man keine bilder um was zu den vorschäden sagen zu können und man weiß nicht was beim wiederaufbau gepfuscht und gemacht wurde,die dann zu den fehlern führten die bemängelt wurden!

 

ich würd mir jederzeit wieder ein neues auto kaufen und damit fahren und man sollte auch mal dran denken,das ein altes auto auch nicht fehlerfei ist oder war,auch nicht als es neu war.

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Ich habe mir den Artikel jetzt gar nicht durchgelesen -aber der Verunfallte hat doch hoffentlich sofort den Führerschein abgenommen bekommen, oder?

Ich jedenfalls wäre niemals mit der Info hausieren gegangen, dass ich mit hoffnungslos überhöhter Geschwindigkeit und im angetrunkenen Zustand auf Grund purer Fahrlässigkeit einen Unfall hatte.

Wenn das nicht mindestens die MPU wert ist, dann weiß ich auch nicht.

Ich wäre aus dem Wrack geklettert, hätte mich gefreut am Leben zu sein, gehofft das es keine Zeugen gibt und das Schrottauto schnellstmöglich verschwinden lassen -und den Schnabel gehalten.

jetzt wird auf den nächsten E30 gespart!

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ron,er fuhr nicht allein und die person hinter ihm,kam auch nicht im ganzen davon!!

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Stimmt, wenn man nicht mehr laufen kann, sollte man lieber mit dem Auto fahren! Nicht, dass man noch hinfällt und sich das Knie aufschlägt oder so!

Gab es da nicht so einen Witz: "Mensch, bin ich besoffen! Tragt mich zu meinem Auto, ich fahr' euch alle heim!"

jetzt wird auf den nächsten E30 gespart!

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@Ron: Wenn ich das richtig verstanden hab, muss der Kerl nach dem Unfall nur noch ein "Stück Gemüse" und zudem blind gewesen sein, und kann mittlerweile zumindest wieder halbwegs laufen und sprechen, wahrscheinlich auf dem Stand eines 5-jährigen, mit Windel (Inkontinenz)....

 

Und wie man weglaufen soll, wenn man von der A-Säule eingeklemmt ist, frage ich mich auch.... :klatsch:

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@Ron: Wenn ich das richtig verstanden hab, muss der Kerl nach dem Unfall nur noch ein "Stück Gemüse" und zudem blind gewesen sein, und kann mittlerweile zumindest wieder halbwegs laufen und sprechen, wahrscheinlich auf dem Stand eines 5-jährigen, mit Windel (Inkontinenz)....

 

Und wie man weglaufen soll, wenn man von der A-Säule eingeklemmt ist, frage ich mich auch.... :klatsch:

 

Ist ja schon gut, der Onkel hat es nicht so gemeint!

 

Ich hatte mir den Artikel nicht durchgelesen. Irgendwie hatte ich beim flüchtigen Anschauen der Beiträge zum Thema rausgelesenen, dass der Verunfallte dem Fahrzeugwrack fast ohne Blessuren entstiegen wäre und sich kurz darauf bei BMW beschwert, nicht alle Sicherheitsfunktionen hätten beim Unfall gegriffen (Airbag etc.)...

 

Ich sag' ja schon nichts mehr. ;-)

jetzt wird auf den nächsten E30 gespart!

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ich frage mich auch, woher die zahl 240 km/h stammt. kann man das aus der elektronik auslesen, oder war das ne schätzung der unfallforscher?

 

Die Daten sind im Airbagsteuergerät verfügbar, allerdings nur für den Hersteller auszulesen.

In diesem Fall wird die Geschwindigkeit durch das Auswerten der Brems- und Schleuderspuren ermittelt worden sein.

 

evtl. ist der Unfall sogar Ursache für das Auswandern in die Schweiz. Da kann jetzt einiges auf die Eltern! zukommen, je nachdem wie der Jung an die Schlüssel vom 7er gekommen ist.

Hallo e30User,

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Grund:

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Bastelbert

 

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Da kann jetzt einiges auf die Eltern! zukommen, je nachdem wie der Jung an die Schlüssel vom 7er gekommen ist.

 

Wieso? So wie ich das verstanden hatte, war's doch sein Auto. Und das ganz legitim.

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Da kann jetzt einiges auf die Eltern! zukommen, je nachdem wie der Jung an die Schlüssel vom 7er gekommen ist.

 

Wieso? So wie ich das verstanden hatte, war's doch sein Auto. Und das ganz legitim.

 

Wenn es sein Auto war, bleibt es bei ihm. Legetim sei mal dahin gestellt...

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