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Neue KFZ - Steuer - War das schon ?


Malachit
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Moin,

 

anscheinend ist es nu durch.

Laut S.p*iegel

berechnet die sich dann so :

 

Für Benziner:

 

Verbrauch x 23,7 = CO2-Emission in g/km

 

dann

 

(CO2-Wert - 120) x 2

 

.....Ergebnis notieren

 

 

und

 

Aufgerundeter Hubraum (ccm) / 100 x 2

(z.B. 1796 => 1800/100 x 2 = 36 Euro)

 

 

...Ergebnisse zusammenzählen

 

 

:wall: Das macht dann für meinen sauber auf Euro2 umgerüsteten Umweltengel 318i

mal so ca. 270 Euro (unter der Annahme, daß er mit 10l/100km berechnet wird).

- Anstatt den 130 Euros jetzt.

 

Am 1.Juli kann jeder sein Euro 2 Kit wieder ausbauen und ans Bundeskanzleramt schicken :devil:

 

 

 

:motz:

 

 

 

PS: mit der Rechnung oben bei 318i

für angenommen 10liter : 270 Euros

9 liter : 222 Euros

8 liter : 175 Euros

7 liter : 127 Euros

6 liter : 80 Euros

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...morgen mal nach katfreien 320s und 325s gucken :heilig:

 

 

...Eigentlich find ichs ganz cool, mein Uraltdiesel Peugeot 505 mit 2,5l wird auch wieder billiger,

sofern keine Zusatzabstrafsteuer für Altwagenfahrer eingeführt wird.:drink:

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Der Kabinettsbeschluss der Koalition aus CDU/CSU und SPD vom 27.01.2009 sieht für Neuzulassungen ab dem 1.07.2009 einen aus zwei Komponenten bestehenden Tarif bei der Kfz-Steuer vor. Damit aus dem Entwurf ein rechtskräftiges Gesetz entsteht, sind noch die Zustimmungen von Bundestag und Bundesrat notwendig.

 

+++ Für alte Autos erst einmal keine Änderungen +++

 

Ältere Fahrzeuge – also theoretisch mit einer Erstzulassung vor dem 31.06.2009, wegen der gewährten Steuerbefreiung aber praktisch einer Erstzulassung vor dem 5.11.2008 – sollen zunächst wie bisher besteuert werden. Ab 2013 ist ein Übergang in den neuen Tarif vorgesehen, ohne dass hierzu bereits Einzelheiten festgelegt werden sollen.

 

Die Formel zur neuen Kfz-Steuer für Personenwagen

 

* Komponente 1: CO2-abhängige Besteuerung im Rahmen eines linearen Tarifs (2,00 Euro je g CO2/km) oberhalb eines nicht besteuerten Sockels von 120 g/km (ab 1.07.2009), 110 g/km (ab 1.01.2012), 95 g/km (ab 1.1.2014);

 

 

* Komponente 2: hubraumabhängiger Betrag von 2,00 Euro je angefangene 100 ccm Hubraum (Benziner) bzw. 9,50 Euro (Diesel). Beide Komponenten zusammen ergeben dann die jährlich zu entrichtende Kfz-Steuer.

 

Die neue Kfz-Steuer wird zuerst für alle ab dem 1.07.2009 neu zugelassenen Fahrzeuge wirksam (Ausnahme: Steuerbefreiung für Diesel mit Euro6). Für Diesel-Pkw ohne Partikelfilter ist zusätzlich ein extra Hubraum-Steuersatz von 1,20 Euro fällig.

 

Dieser Steuer-Malus findet Anwendung bis zum 31.03.2011.

 

Quelle: ADAC

 

Mal davon abgesehen, das 2013 noch ein wenig hin ist, stellt sich hier nicht die Frage nach einem möglichen Beschluss, sondern schlicht und ergreifend nach der Umsetzbarkeit. Diese ist nicht gegeben..

 

Nicht jeder 318i verbraucht 9-10L. Der eine verbraucht 8L, der Nächste 13L. Eine Pauschalisierung kann es im Bezug auf die Kfz-Steuer meines Erachtens nach nicht geben. Heisst also, da müsste sich ein Ausschuss hinsetzen und für alle Modelle, aller Automobilhersteller, unter Beachtung sämtlicher Motorisierungen und jeglicher Ausstattungen, für jedes Fahrzeug einen Durchschnitssverbrauch ermitteln. Und dass für Fahrzeuge der letzten Jahrzente - ausgeschlossen! ;-)

 

Und nach früheren Herstellerangaben kann man die Fahrzeuge auch nicht einfach einstufen, denn es wurde ja vom Drittelmix auf den kombinierten Verbrauch umgestellt.

 

Meine Ansicht der Sache. Ich bin mir fast sicher, da wird sich sobald nichts ändern, da nicht ohne Weiteres umsetzbar.

[CENTER]And in the end, it's not the years in your life that count. It's the life in your years.
[SIZE="1"][COLOR="Gray"]Abraham Lincoln[/COLOR][/SIZE][/CENTER]

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Nicht jeder 318i verbraucht 9-10L. Der eine verbraucht 8L, der Nächste 13L. Eine Pauschalisierung kann es im Bezug auf die Kfz-Steuer meines Erachtens nach nicht geben. Heisst also, da müsste sich ein Ausschuss hinsetzen und für alle Modelle, aller Automobilhersteller, unter Beachtung sämtlicher Motorisierungen und jeglicher Ausstattungen, für jedes Fahrzeug einen Durchschnitssverbrauch ermitteln. Und dass für Fahrzeuge der letzten Jahrzente - ausgeschlossen! ;-)

 

Und nach früheren Herstellerangaben kann man die Fahrzeuge auch nicht einfach einstufen, denn es wurde ja vom Drittelmix auf den kombinierten Verbrauch umgestellt.

Gen au das ist in meinen Augen der Knackpunkt.

Moderne Fahrzeuge sind auf die aktuelle EU-Verbrauchsmessung hin regelrecht optimiert.

Einfach den alten Drittelmix zu benutzen geht also nicht. Das gäbe Prozesse ohne Ende.

 

Georg

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier

Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. :-)

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Ich habe gerade eine AudiMotor&Spocht von 1990 vor mir (Einführungstest 850i) , da erklärt ein Politikwichtig "Die Abgassteuer kommt spätestens 1992".........alles klar?;-)

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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Nur diesmal ist sie ja schon beschlossene Sache.

 

Gh

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

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Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. :-)

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Schau mal aufs Datum!!!

Das war am 23.2.

 

Das war ja eben der erste "Versuch" bei dem die Länder gemeckert haben.

jetzt kriegen sie nen größeren Ausgleich, siehe hier von heute

 

Georg

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

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Weiß nicht, warum ihr es nicht für möglich haltet, die neue Steuer auf alte Autos umzulegen. Dann wird halt einfach der Din- Verbrauch herangezogen.

1:1 wird die Steuer eh nicht übernommen, die Schadstoffeinstufung wird sicher net unberücksichtigt bleiben...

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Weil es nicht möglich ist zwei verschiedene Messmethoden zu Grunde zu legen. Was ist mit Autos für die beide Werte existieren? Die suchen sich dann das beste aus?

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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Weiß nicht, warum ihr es nicht für möglich haltet, die neue Steuer auf alte Autos umzulegen. Dann wird halt einfach der Din- Verbrauch herangezogen.
Alleine schon, weil der alte DIN Verbrauch höher ist, da hier ein Drittelmix BAB, Überland und Stadt zugrunde gelegt wurde.

 

Wenn Du den EU Fahrzyklus anschaust und die dort geforderten "Beschleunigungswerte" zwischen den geschwindigkeiten, dann wirst Du sehen, dass das absolut weltfremd ist.

 

Schau mal:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/6/6e/NEDC.jpg

 

Georg

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

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was soll denn der DIN-Verbrauch sein? Wie wurde der ermittelt?

Früher war es der Drittelmix (Stand-Land-Autobahn), heute ist es der europäische Fahrzyklus. Zwei völlig verschiedene Welten.

Nach dem europäischen Fahrzyklus (der übrigens auch ziemlich weltfremd ist) wird nun der CO2-Ausstoss berechnet.

 

Unsere alten Autos fallen da nun mal raus. Da wird es zu Prozessen ohne Ende kommen. Praktikabelste und beste Lösung für die Regierung:

 

Beibehaltung des alten Systems bis alle Fahrzeuge die es betrifft Oltimer sind. Für uns sollte das das kleinere Problem darstellen.

Wann wurde der europäische Fahrzyklus eingeführt?.... mal schnell nach googeln.... das erste ergab 1996.....

ahjo.... kein Thema.... die alten Karren (ab e36) kann man dann ja danach besteuern.... aber wir fallen komplett raus *ggg*.. Und bald hammer eh alle Oldtimer.

 

EDIT sagt: Ich war zwar langsamer als die beiden anderen, aber als ich getippt habe, stand von denen noch nix da. Auch wenn Georg und ich das gleiche Wie-Wort für den Fahrzyklus gebrauchen! ;)

 

Die Entfernung zwischen Brett und Kopf nennt man Horizont.

 
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Das ist der Regierung scheißegal, ob das vergleichbar mit der Neuwagenbesteuerung ist. Ihr glaubt doch net ernsthaft, dass Euro 1 dann gleich viel kostet wie Euro5???

Das könnt ihr vergessen, es gibt leider noch mehr Schadstoffe als nur CO2!

 

Dann wird einfach der Din Verbrauch bis zu nem gewissen Baujahr genommen, mit angepasstem Steuersatz.

Oder was ganz andres...

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Die DIN-Verbräuche sind nicht vergleichbar. Da kann die Regierung entscheiden was sie will. Ein Musterprozess und das ganze wird gekippt. Spätestens vom Verfassungsgericht.

 

Vom CO2-Ausstoss lässt sich aber direkt auf den Verbrauch zurückrechnen, der ausschlaggebend für alle anderen Schadstoffe ist.

 

Euro1 wird rein gar nicht in dieses Besteuerungsmodell kommen.

 

Die Schadstoffeinstufung wie bisher hängt ja nicht wirklich vom Verbrauch ab, sondern quasi von der Katalysator-Wirkung. Bisher war es für die Autobauer aber nicht zwingend erforderlich sparsame Autos zu bauen. Jetzt geht es aber den Kunden direkt an die Geldbörse, wenn der Karren nicht sparsam ist. Also wird es da auch ein umdenken geben (müssen).

 

Die Einstufung nach Euroklassen wird auch weiterhin bestehen bleiben. Die Grenzwerte werden immer weiter herrabgesetzt. Und irgendwann wird dann auch die Steuer angepasst. Dann geht es nicht bei 120g Co2 los, sondern schon bei 80 g....

 

und alles wird gut ;)

 

Die Entfernung zwischen Brett und Kopf nennt man Horizont.

 
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Dieser EU-Zyklus wurde doch eh nur erfunden um die Neuwagen im Verbrauch besser da stehen zu lassen als die "alten Kisten".

 

Da werden die Autos drauf hin getrimmt und gut. Was die wirklich schlucken interessiert nicht.

 

 

Das gleiche Spiel gab es im Zeitalter der "Kat-Hysterie" auch schon. Da haben die mal einen "Sauber-Japaner" etwas abweichend von der AU Normfahrt auf´m Prüfstand gehabt und plötzlich war nichts mehr mit guten Abgaswerten weil die Elektronik erkannt hat "ich darf jetzt".:klatsch:

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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wie ist denn das jetzt mit meinem 318i ???

werde den jetzt die kommenden Tage zulassen...hat keinen kaltlaufregler den ich aber nachrüsten wollte...

habe das nur am Rande mit dem ganzen CO2 gesülze in der EU und in der Regierung mitbekommen...

 

wie wirkt sich das auf mich aus??

kaltlaufregler nachrüsten oder nciht?

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KLR nachrüsten und gut ist!

 

Ich bin der Meinung das ein 12l/100km e30 immernoch deutlich besser für unsere ach so schöne Umwelt und Klima und co ist wie eine Dieselvertreterschüssel die zwar nur 6l schluckt aber bei jedem drauftreten ne schwarze Wolke aufn Asphalt pustet :D

 

Bei all diesem Scheiß: Abwarten und Tee trinken, wenn wir "Alt/Schrottautobesitzer" jetzt anfangen uns Sorgen zu machen udn neue Autos kaufen haben die Affen genau das erreicht was sie erreichen wollen!

 

Gruß Phil

http://www.imgbox.de/users/pilly/sig2.png

 

[Heute 13:59] jannis320iM20: du weisst echt nichts, du nordische weichbirne :D

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KLR nachrüsten lohnt sich auf jeden Fall noch, da bis 2013 die alte Besteuerung nach jetziger Planung beibehalten wird!

 

Aber ich bleib dabei. Die jetzigen Schadstoffgruppen werden auch in der neuen Besteuerung irgendwie berücksichtigt werden, der Staat wird nämlich auf keinen Fall Geld verschenken!

Ich bin mir ziemlich sicher, dass jede neue Steueränderung nur teurer für uns Altautofahrer wird...

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Ein Musterprozess und das ganze wird gekippt. Spätestens vom Verfassungsgericht.
Solange es bis dahin noch ein Verfassungsgericht gibt. Googlet mal nach "Vertrag von Lissabon".

Sollte der in Kraft treten sind dem Verfassungsgericht die Zähne gezogen und sämtliche Entscheidungen (auch Deutschland betreffend)

würden direkt in Brüssel getroffen.

Das Verfassungsgericht ist ja in letzter Zeit ohnehin unbequem geworden.

 

Also Vater Staat traue ich alles zu - notfalls sogar eine Zwangsenteignung unserer E30 :-)

(z.B. jeder bekommt den Schwacke-Listenpreis plus einen zinsgünstigen Ratenkredit auf die Hand, damit die Belastung nicht so stark ausfällt)

Ideen haben die ja genug.

Mal im Ernst, wer könnte in diesem (natürlich rein fiktiven) Fall da was unternehmen ?

Dazu sind die E30 Fahrer auch eine zu kleine Lobby als daß so ein Fall überhaupt irgendjemanden interessieren würde.

 

Am besten niemals "Nie" sagen. Mit dem schlimmsten rechnen und dann evtl. freuen wenn alles doch noch besser eintrifft.

Machbar ist schließlich alles, und bisher haben wir uns ja auch alles gefallen lassen.

Selbst wenn wir 500 Euro Steuern bezahlen müssten würde es keinen (wirksamen) Aufschrei geben.

 

Zur Zeit sehe ich es mit unseren Kfz-Steuern so: Es gibt nur eine vage Vorstellung was in Zukunft wirklich passieren wird.

Beeinflussen kann man da nichts. Eine Planungssicherheit bezüglich möglicher Ausweichoptionen gibt es auch nicht.

Und wenn man keine Optionen zu einer Sache hat, ist es meistens am besten alles beizubehalten wie es ist.

 

Also Abwarten und Tee trinken, beten, hoffen :-)

 

P.S. Wegen der Aussage mit dem schlimmsten rechnen zu müssen:

Bin kein Pessimist - sondern nur Realist wenn es um Entscheidungen unserer Bundesregierung geht !

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Ehrlich gesagt weiß ich es nicht bzw. will ich mich damit jetzt noch gar nicht befassen.

Wie ich schon sagte haben wir da eh keine Optionen, ausser den E30 abzugeben, was für mich nicht in Frage kommt.

 

Wie man sieht hat es die Regierung wieder einmal geschafft totales Chaos und Unsicherheit zu verbreiten, genau so wie beim Rauchverbot und der Abwrackprämie.

 

 

..... Nörgelmodus an:

 

Immer das gleiche: Erst eine grobe (unüberlegte) Rahmenvorgabe und dann kommen die 10000 Ausnahmeregelungen und Übergangszeiten.

Macht schon gar keinen Spaß mehr Zeitung zu lesen, weil es sowieso wieder alle 3 Wochen anders berichtet wird.

(Abgesehen von der Bildzeitung - denn die weiß ja bekanntermassen alles als erster und hat bestimmt schon wieder eine tolle Steuertabelle parat *g*)

 

..... Nörgelmodus aus !

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Scheiss drau^^ So lange die und net verbieten solche Autos zu fahren ist mir das egal! Sollen die doch ihr Geld bekommen! Bis jetzt ist auch nur eins meiner Autos auf Euro2 umgerüstet (320iC) weil er das schon war wie ich ihn kaufte, der 7er, der Jag und der VVFL sind Euro1 was solls...

 

Ich bin der Meinung E30 fahren ist mehr ein Hobby wie nur reine Fortbewegung und ein Hobb darf und kostet nun mal Geld! (Andere müssen ein Haufen Strom zahlen wegen ihrer Rieseneisenbahnanlage im Keller oder Dachboden^^) Wenn man wirklich nur Sparen will oder es sich nicht Leisten kann bzw. will, dann ist ein E30 oder ein anderes altes Auto e der falsche Weg!

 

Der Bruder meiner Freundin hält eisern an seinem 83er 240D W123 fest... Der zahlt fast nen 1000er im Jahr und hat 70 PS! Also wenn ein E30 300-400 Euro kost ist doch wurscht, man hat in jedem Fall mehr Fahrspass wie mit so einem Benz!

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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,611422,00.html

 

 

da stand die Reform solle zum 1.Juli in Kraft treten - ist damit nicht auch die Besteuerung nach CO gemeint ? ....ich mein jo neee das ist viel zu kurz... da treffen sich wieder Experten um beratschlagen und zu überlegen und um am Ende festzustellen, daß sie keinen Plan haben

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