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318i bricht beim Bremsen hinten aus!


Gast bmw-psychorosi
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Gast bmw-psychorosi

Hallo!

 

Ich fahre meinen E30 seit mai 2008!

 

bis jetzt hatte ich noch nie eine richtige vollbremsung hinlegen müssen, gestern war es dann soweit!

 

Ich fuhr auf einer nassen Straße und musste voll auf die eisen gehen, dabei bemerkte ich erschreckt das sich das heck nach links bewegt.

 

Laut Tüvbericht vom April 08 hat er 250 250 vorne und 200 200 hinten! Also könnte er doch garnicht ausbrechen oder?

 

Was könnte das noch sein?

 

gruß

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Die Werte sagen garnix, außer dass er überhaupt bremst und hinten etwas weniger als vorne.

 

Wenn die Hinterräder blockieren, kommt das Heck. Warum blockieren die Hinterräder? Weil die vom Reifen auf die Straße übertragbare Bremskraft kleiner ist als die von der Bremse erbrachte.

 

Woraus ergibt sich die übertragbare Kraft? Radlast x Reibungszahl zw. Reifen und Straße

Woraus ergibt sich die erzeugte Bremskraft? Einzige (unterwegs) veränderliche Größe ist der Bremsdruck

Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich mußte immer weggetragen werden.

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Ja ne eigentlich nich - was ich noch schreiben wollte, aber dann war der Server so lahm:

 

Wenn dein Auto kein ABS hat, hilft in der Situation nur mehr Gewicht auf der Hinterachse, oder weniger Bremsdruck. Also Gefühl im Fuß.

Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich mußte immer weggetragen werden.

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Eventuell sind auch bessere Reifen zu empfehlen. Kommt natürlich auf den Zustand von deinen an. Dann kannst du evtl. wieder mehr Kraft auf den Asphalt übertragen.

 

Wobei du dem E30 das Ausbrechen ohne ABS nicht abgewöhnen kannst, wenn du mal richtig zutreten musst.

 

Als ich meine Limo gekauft hab waren 10 Jahre alt drauf, da waren jede Kurve und stärkere Bremsung bei nicht ganz staubtrockenen Straßen ein Erlebnis...

 

Gruß Clemens

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immer nach rechts? immer auf die dreckige seite der strasse? dich wundert das???

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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Watt nuu?

Links oder rechts???

Schau mal, was du oben geschrieben hast!

Das Heck kommt links, aber ausbrechen tut er immer nach rechts???

Verstehe ich leider nicht so ganz.

Gruß Jochen

Es gibt nur EINE, und das ist MEINE ti amo tanto, strega mia (Freundin UND Hexe, oder was habt ihr gedacht?)

E30 318i Cabrio / Bj. 92 / mauritiusblau metallic / M II-Technik mit eingebauter Vorfahrt im Original; Sex auf 4 Rädern, der erst in den Drehzahlbegrenzer rennt, wenn der Motor auf Betriebstemperatur ist

 

Man liebt das, wofür man sich müht, und man müht sich um das, was man liebt. (Erich Fromm)

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dein e30 hat n druckgebrenzerventil für die hinteren bremsen (trommel richtig? sonst nicht)

ist das defekt (kenn ich eigentlich nur vom popel astra) geht voller bremsdruck auf die bremse hinten (überbremst)

 

ich hatte den effekt beim 320 aber der war komplett leer und damit relativ leicht hinten! man kann damit umgehen wenn mans übt ;-)

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Muss und soll man aber nicht. Überbremsen gehört zu den Sachen, die definitiv nicht in das Ist-halt-so-Kapitel gehören.

 

Stoßdämpfer/Fahrwerk, Mischbereifung bzw. starke Profilunterschiede, ungleiche Bremswirkung sorgen dafür, dass einen das Heck beim Bremsen überholt oder der Wagen zumindestens das große Schlingern anfängt.

 

Also alles durchsehen., egal ob das im April noch stimmte oder nicht - das war auch schon wieder vor über einem halben Jahr!

250/200 ist nebenbei auch kein wirklich dolles Ergebnis, die Bremskraftdifferenz dürfte gerade noch so durchgegangen sein.

 

P.S.: "Reifen sind noch sehr gut" klingt nach einer subjektiven und keiner objektive Beurteilung. Hersteller, Profiltiefe v/h, DOT ? Rundum die gleichen drauf?

Gruß,

Bernie

 

www.ac-silberstern.de

 

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Dann lass ihn halt mal anschauen. Vielleicht hat sich seit dem TÜV was verschlechtert.

Allgemein darf die HA nicht früher als die VA blockieren. Dass sie überhaupt blockiert, kann man nur mit ABS verhindern.

Jeder andere Bremskraftbegrenzer oder -regler kann nur für durchschnittliche Situationen eingestellt sein.

Stell dir vor du fährst auf Eis - wenn die Bremskraft so niedrig gehalten wird dass die HA da nicht blockiert, brauchste auf normaler Straße erst garnicht bremsen, sondern kannst auch die Hand ausm Fenster halten.

 

Meine Meinnung: Jedes Auto ohne ABS bringt je nach Untergrund/Reifen-Kombination die HA früher oder später zum blockieren und damit das Auto zum ausbrechen. "Ist-halt-doch-so". Man kann nur für optimale Bedingungen, sprich gleiche Werte li/re, gute Reifen, Stoßdämpfer ... sorgen.

Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich mußte immer weggetragen werden.

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luftdruck der reifen prüfen, ebenso die spur vermessen - vielleicht hat ein vorbesitzer den karren mal angeeckt und irgendwas "unsichtbar" verbogen. ebenso mal alle kugelköpfe der lenkung/aufhängung kontrollieren - wenn da spiel ist, fährt die karre beim bremsen in alle richtungen (wenn eine seite erheblich def ist, dann nur in eine richtung)

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Meine Meinnung: Jedes Auto ohne ABS bringt je nach Untergrund/Reifen-Kombination die HA früher oder später zum blockieren und damit das Auto zum ausbrechen. "Ist-halt-doch-so". Man kann nur für optimale Bedingungen, sprich gleiche Werte li/re, gute Reifen, Stoßdämpfer ... sorgen.

 

Auch meine: Bei ner richtigen Vollbremsung müssen alle Räder blockieren, weil man sonst nunmal nicht die maximale Bremskraft zur Verfügung hat.

 

Kritisch ist es aber, wenn er das nicht nur bei wirklichen Vollbremsungen oder schlechten Straßenbedingungen, z.B. nass, Laub, Schnee/Eis... macht. Dann solltest du mal die Sachen checken, die hier weiter oben im Thread stehen. Wenn der Druckregler hin sein sollte, ist das schon was, was man machen sollte.

 

Zur Sicherheit vom E30 muss man sich immer vor Augen halten, dass die Technik an die 30 Jahre alt ist. Dafür ist sie allerdings relativ gut. Der 96er Twingo von meiner Mutter ist da, was das Ausbrechen bei Vollbremsungen angeht, noch schlimmer als der E30...

 

Wie heist es so schön: Ich fürchte weder Sturm noch Wind, nur Autos die aus Frankreich sind!

 

Gruß Clemens

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Im großen und ganzen gilt:

Die VA muss vor der HA blockieren. Die HA führt. Ist man in einer Situation, in der die HA zuerst blockiert hilft nur: Weiter drauf treten, damit die VA auch blockiert und die Fahrsituation wieder stabil wird. Ist man schon am schleudern hat man natürlich ein Problem.

Das ganze ist sogar gesetzlich vorgeschrieben. Allerdings nur bis zu einem bestimmten Prozentsatz. Komplizierte Grafiken sind das;)

 

Laut Tüvbericht vom April 08 hat er 250 250 vorne und 200 200 hinten! Also könnte er doch garnicht ausbrechen oder?

 

 

250/200 ist nebenbei auch kein wirklich dolles Ergebnis, die Bremskraftdifferenz dürfte gerade noch so durchgegangen sein.

 

Die Werte der Abbremsung sind in Ordnung. Auch der Achsweise unterschied. Nur ist er falsch rum. Hinten sollte er mehr Abbremsen als vorne. Weil sonst das oben beschriebene passiert wenn man kein ABS hat.

 

Mögliche Ursachen:

- wesentlich zu leichtes Heck (schwerer als Original ist aber auch nicht gut. Je schewrer das Heck wird, desto schmaler wird der Grenzbereich und das ausbrechen kommt noch plötzlicher).

- schlechtere Reifen auf der HA (eher unwahrscheinlich bei den Werten auf den Bremsenprüfstand, weil da das Profil der Reifen nicht mehr wirklich ins Gewicht fällt).

- Bremsdruck im System auf der HA zu hoch.

- Druckbegrenzerventil defekt

- ausgeschlagene Lager auf der HA wurden auch schon genannt. Somit würde er plötzlich auf einer Seite zu viel Vor- oder Nachspur aufbauen und ab gehts in die Pampe.

 

Bricht er beim Geradeausfahren aus, oder nur in Kurvenfahrten?

 

Die Entfernung zwischen Brett und Kopf nennt man Horizont.

 
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Meine Meinnung: Jedes Auto ohne ABS bringt je nach Untergrund/Reifen-Kombination die HA früher oder später zum blockieren und damit das Auto zum ausbrechen. "Ist-halt-doch-so". Man kann nur für optimale Bedingungen, sprich gleiche Werte li/re, gute Reifen, Stoßdämpfer ... sorgen.

 

Auch meine: Bei ner richtigen Vollbremsung müssen alle Räder blockieren, weil man sonst nunmal nicht die maximale Bremskraft zur Verfügung hat.

 

 

Sorry, dass ich das so direkt sage, aber das ist ausgemachter Schwachsinn. Die größtmögliche Verzögerung erreichst Du mit haftenden(!) Reifen kurz vor dem Übergang zur Reibung.

Sonnst müsstest Du ja auch mit durchdrehenden Reifen schneller beschleunigen können, als mit nicht durchdrehenden Reifen.

 

@VD:

 

Irgendwie argumentierst Du widersprüchlich. Erst sagst Du berechtigterweise, dass die VA vor der HA blockieren muss und dann sagst Du, dass die Bremskraft hinten größer sein muss als vorne.

Sinn??

 

Die Werte sagen nebenbei fast nichts aus, wichtig ist nur die Gleichmäßigkeit/Achse und die Differenz v/h.

Gruß,

Bernie

 

www.ac-silberstern.de

 

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Gast bmw-psychorosi

Also, wenn ich gerade aus fahre, und eine Vollbremsung hinlege dreht sich das Heck nach links, also bricht er nach rechts aus, oder sehe ich das falsch^^

 

Im Tüv bericht steht Achse 1: 250/250, Achse 2: 200/200

 

Reifen sind überall die selben drauf, Winterreifen von 2005.

 

Wenn ich bremse blockiert vorne und dann hinten, aber das Heck bricht aus!

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Meine Meinnung: Jedes Auto ohne ABS bringt je nach Untergrund/Reifen-Kombination die HA früher oder später zum blockieren und damit das Auto zum ausbrechen. "Ist-halt-doch-so". Man kann nur für optimale Bedingungen, sprich gleiche Werte li/re, gute Reifen, Stoßdämpfer ... sorgen.

 

Auch meine: Bei ner richtigen Vollbremsung müssen alle Räder blockieren, weil man sonst nunmal nicht die maximale Bremskraft zur Verfügung hat.

 

 

Sorry, dass ich das so direkt sage, aber das ist ausgemachter Schwachsinn. Die größtmögliche Verzögerung erreichst Du mit haftenden(!) Reifen kurz vor dem Übergang zur Reibung.

Sonnst müsstest Du ja auch mit durchdrehenden Reifen schneller beschleunigen können, als mit nicht durchdrehenden Reifen.

 

@VD:

 

Irgendwie argumentierst Du widersprüchlich. Erst sagst Du berechtigterweise, dass die VA vor der HA blockieren muss und dann sagst Du, dass die Bremskraft hinten größer sein muss als vorne.

Sinn??

 

Die Werte sagen nebenbei fast nichts aus, wichtig ist nur die Gleichmäßigkeit/Achse und die Differenz v/h.

 

Also, zu deiner Aussage zur Bremswirkung hast du theoretisch und rein physikalisch recht! Man erreicht genau vor dem Übergang von Rollreibung zur Gleitreibung die beste Verzögerung! (Ob man da jetzt noch eine Materialkombination finden könnte bei der es anders ist schließe ich nicht aus, aber das wäre schon sehr spitzfindig bzw Korinthenkackerei.)

 

Praktisch sieht das für mich schon wieder etwas anders aus, da es mir und ich denke den meisten Fahrern nicht möglich ist bei einer Vollbremsung schlagartig mit genau der richtigen Kraft das Bremspedal genau den richtigen Weg durchzutreten, um den besagten Übergangspunkt zu erreichen.

Und nur um das Blockieren auf alle Fälle zu vermeiden sollte man deshalb nicht zaghaft bremsen und den Übergangspunkt suchen, sondern im Ernstfall voll reintreten. (So fest und schnell wie es geht!) Sonst ist nämlich in der Regel zu spät.

Das ganze ist mir auf mehreren Fahrsicherheitstraining, von unterschiedlichen Anbeitern so beigebracht worden.

 

Ich hätte Angst mit einem Auto zu fahren, dass ich nicht zum Blockieren (oder regeln des ABS) bringe, wenn ich voll reintrete, weil dass ich dann in der Gefahrensituation genau den richtigen Bremsdruck für das gerade-eben-nicht-blockieren habe, ist aufgrund einiger Variablen in der Bremsphysik extremst unwahrscheinlich! (Luftdruck, Neigung der Straße, Straßenoberfläche, Reifenprofil, ...)

 

Wie ich schon erwähnt habe sollte man sich durchaus Gedanken machen, wenn das Auto bei jeder mittelstarken Bremsung gleich blockiert, vor allem wenn es erst hinten anfängt! Bei einer wirklichen Vollbremsung (damit meine ich, dass man sich durch die Kraft aufs Pedal "am Sitz hochschiebt") wird für mich immer normal bleiben, dass die Räder blockieren/das ABS regelt.

 

Den Vergleich mit der Beschleunigung kommentiere ich hier jetzt nicht. Aber ein paar physikalische Gedanken habe ich da durchaus, wie die Reibung jeweils mit Beschleunigen und Bremsen zusammenhängen. Das würde den Rahmen hier sprengen und bringt nix! (Wenn jemanden die Gedanken interessieren sollten, per PN oder eigenem OT-Thread)

 

@bmw-psychorosi: Ich sehe das mit dem Ausbrechen nach links/rechts genau anders herum als du. Wenn dein Heck nach links geht, bricht es nach auch nach links aus. Wenn dann alles Räder wieder Grip kriegen, fährst du natürlich auf Grund der Drehung um die Fahrzeugmitte nach rechts.

Welche reifenbreite fährst du? Ich habe nach der Umstellung von Sommer 195er auf Winter 175er einige Unterschiede bemerkt.

 

Gruß Clemens

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Winterreifen von 2005 können noch gut oder schon richtig schlecht sein. Kommt aufs Restprofil und die Qualität der Reifen an. Noname sind nunmal meist schlechter als Marke. (jetzt bitte nicht den Streit das alles ne Marke ist, weil jeder versteht was gemeint ist ;-))

 

Gruß Clemens

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175er haben, da sie recht schmal sind, eine relativ geringe Kontaktfläche und du kannst nur "wenig" Kraft auf die Straße bringen. Dass er da bei nasser Straße und Vollbremsung blockiert wundert mich nicht. Denke die anderen hier auch nicht.

Ist bei meinen Winterräder das gleiche, und war auch nach frisch TÜV, Durchsicht (neue Bremsen) und neuen Reifen so. Reifen hatten mindestens empfehlenswert beim ADAC.

 

Also mit 175er-Reifen und bei nasser Straße eher defensiv fahren und die Vollbremsung möglichst vermeiden. Geht natürlich nicht immer, kann einem immer was/wer davor springen etc.

 

Ich will hier nicht sagen, dass sicher alles in Ordnung ist mit deinen Bremsen und mich dann schuldig fühlen (müssen), wenn was passiert. Ich kann dir hier nur sagen, was ich machen würde. Im Endeffekt muss jeder selber wissen, was er tut. Das hier nicht alle einer Meinung sind, sieht man ja am Threadverlauf.

 

175er, absolute Vollbremsung, nasse Straße, Heck bricht leicht aus --> Ich glaube nicht zwangsläufig, dass da was kaputt ist.

 

Passiert das ganze bei nicht Vollbremsung und trockener Straße würde ich im Schongang zur Werkstatt zuckeln oder abschleppen lassen, je nach dem wie schlimm es ist.

 

Wo du jetzt dazwischen liegst ist ohne (mit)gefahren zu sein schwierig zu beurteilen.

Ich würde, wenn ich mir nicht sicher bin entweder auf einen großen leeren Platz fahren wo nix passieren kann und testen oder bevor ich Schiss hätte immer in die Werkstatt fahren.

 

Lieber ein paar Euro fürs durchschauen rausgeschmissen als das Auto und im schlimmsten Fall die Insassen ernsthaft beschädigt/verletzt.

 

Gruß Clemens

 

P.S. Profil ist gut ist für mich relativ. Ich finde 4mm bei Winterreifen nicht mehr so gut, gerade bei den 175er-Teerschneidern

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Auch meine: Bei ner richtigen Vollbremsung müssen alle Räder blockieren, weil man sonst nunmal nicht die maximale Bremskraft zur Verfügung hat.

DEINE Meinung, nicht mehr meine.

VA muss blockieren, HA sollte nicht, kann aber schlimmstenfalls. Grundsätzlich ist eine blockierende HA das letzte was man braucht. Was du oben schreibst, ist leider Müll.

 

175er haben, da sie recht schmal sind, eine relativ geringe Kontaktfläche und du kannst nur "wenig" Kraft

Die Fläche hat da relativ wenig zu melden.

Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich mußte immer weggetragen werden.

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Ich glaube auch nicht, dass da was kaputt ist.

Mein 318 hat mich neulich auch beinahe abgeschickt weil die Hinterräder bei nasser Strasse und Temperaturen um 5°C nicht mehr genug Führung aufgebaut haben.

Also: Ruhe bewahren, Mal ein paar Testbremsungen auf einer abgelegenen Strecke machen!

Wenn das Heck auswedelt kann das an

Pfützen

einer "runden" Strassendecke

etc liegen.

 

Auch die 175er WR sind kein Spass, auch Schnee garantiert vorteilhaft, auf nasser und trockener Straße garantiert eher ein Problem.

Da wirst Du Dich einfach umstellen müssen.

 

Gruß

 

Beemer

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Richtig, ich hab mich vertan:

 

VORNE sollte er mehr Abbremsen als HINTEN. Weil sonst das oben beschriebene passiert wenn man kein ABS hat.

 

Die Entfernung zwischen Brett und Kopf nennt man Horizont.

 
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