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Opel ist verkauft


MartinE30
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Opel ist doch irgendwie am Manta-Bashing verreckt.

Weil man sich nach dem Manta-Bashing nicht mehr getraut hat coole Autos zu bauen.

 

Und damit hat sich das irgendwie von selbst erledigt. Weil wenns schon nicht cool ist, nicht billiger als der Rest ist, und dann noch rostet wie die Sau - warum Opel fahren?

 

 

Audi hat z.B. ewig lange keine richtigen Coupes gebaut, irgendwas zwischen 1995-2005. Der TT zählt nicht. Da wäre doch Platz gewesen für einen Manta-Nachfolger, so eine günstigere Konkurrenz zum 3er BMW. Calibra hat man dann auch 1997 eingestellt, Nachfolgemodell: Keines. Wobei der Calibra ja auch igendwie bäh war, kann mir nicht vorstellen, dass der darmals jemanden gefallen hat. Audi, BMW und Mercedes habens ja auch geschafft ansehnliche Autos zu bauen.

Ja, der "neue" GT war nett, aber das war nach all den Jahren einfach nicht genug.

 

Oder der SUV Boom? Mit dem Frontera war man doch dabei, bevor das bei uns "in" wurde. Und mit diesem Isuzu-Trooper-Klon. Hätte man nur fortführen müssen. Und ja, das materialistische Design zieht. Siehe Range-Rover, sündhaft teure Mercedes-G etc. Und nein, der Antara zählt nicht, ich wusste bis eben gar nicht, dass es den überhaupt gegeben hat. Scheinbar bin ich in meinem ganzen Leben noch keinem Menschen begegnet, der sich so etwas hässliches gekauft hat - verstehe ich. Und nein, der Mokka zählt shcon gar nicht.

Achja, zum Thema Antara, wiki sagt: Im Jahr 2010 war der Antara mit 1226 Neuzulassungen eines der am schlechtesten verkauften Modelle eines deutschen Herstellers auf dem Inlandsmarkt ... Insgesamt wurden vom Antara im Jahr 2010 10.505 und im Jahr 2011 15.417 Exemplare gebaut, davon 8511 beziehungsweise 13.369 in Bupyong (Korea) und 1994 beziehungsweise 2048 in Sankt Petersburg, Russland.

Schön, Überproduktion im Ausland (ja, mir ist schon klar, dass die schon irgendwo auf der Welt verkauft wurden - geplant war das nur anders, denke ich), damit auch schön die Gehälter etc. volkswirtschaftlich nicht mehr in die deutsche Wirtschaft zurückfließen.

 

Es im Jahr 2010 mit SUVs zu verscheissen, da gehört schon einiges dazu.

 

 

Mir tun die leid, die dort einer ordentlichen qualitativen Arbeit nachgehen.

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Leider hat Opel einfach ein Imageproblem.

 

Ich kenne die tatsächlichen Ausfallraten der Fahrzeuge aller Marken (Beruflich) und kann euch sagen, wenn man Firlefanz wie Batterien oder kaputte Reifen rausnimmt, dann steht ein anderer deutscher Autobauer ganz oben drin, mit all seinen Untermarken. Und dabei mit Geschichten wie Steuerketten, Kolbenringe, Injektoren, AGRs, defekte Getriebe (mein Rekord waren 75km bis ein AT Getriebe fällig wurde). Und das bei niedrigsten KM-Ständen. Mit solchen Fällen fallen alle anderen Marken nicht auf.

 

Und trotzdem werden die Kisten, dank grandiosem Marketing, gekauft wie warme Semmeln.

 

O-Ton der Kunden wenn sie dann dort stehen mit dem zweiten Motorschaden innerhalb 60.000km --> "Ja aber sonst ist es echt ein super Auto, keine Probleme"

 

Beim Opel geht mit 240000km der Anlasser kaputt und kurz darauf die Lichtmaschine --> Scheiss Opel

 

Da hast du vollkommen recht, VW und Artverwandte (Audi,Skoda,Seat) sind im Langzeitnutzungsbereich eine Katastrophe und dann kommt noch die ignorante, inkulante und beschämend schlechte und selbstherrliche Unternehmensführung hinzu, NEIN DANKE !

 

Ja, OPEL hat leider immer noch ein Imageproblem.

 

Ich bin froh das OPEL nun zum PSA Konzern gehört und aus meiner Sicht die Zukunft für OPEL sich damit viel besser darstellt als unter GM, warum?

 

1. PSA versteht den europäischen Markt viel besser als die Contoller in USA, 

 

2. PSA hat bereits eine vernünftige Basis in China,

 

3. es bestehen momentan schon einige Entwicklungssynergien zwischen OPEL und PSA,

 

4. wenn man die aktuellen Citroen und Peugeot Modelle ansieht und fährt, merkt man das diese Fahrzeuge wirklich sehr gut sind und z.B. Citroen sehr kulant ist:

    Beispiel;

    meine beiden Töchter fahren beide jeweils einen Citroen C4 1,6 HDI Diesel mit 115 PS EZ 05/2014 mit 51.000 km und 10 / 2014 mit 74.000 km, beide Fahrzeuge hatten bis dato noch keinerlei Schaden oder Ausfall und jeweils nur einen Garantieschaden  

    der anstandslos behoben wurde

    - beim Ersten war nach knapp drei Jahren an der Motorhaube im Innenbereich die Versiegelungsnaht ca. 2 cm aufgegangen, Handler hat Fotos gemacht: Ergebnis es ist eine neue Haube komplett auf Kulanz eingebaut worden

    - beim Zweiten wurden direkt nach Kauf auf die 17 Zoll polierten Alufelgen Ganzjahresreifen montiert, nach zwei Wintern war an der Mittenbohrung minimalst der Klarlack unterwandert, Ergebnis 4 neue Alus auf Garantie,

 

    - schaue ich mir dagegen den reinen Sommerwagen meiner Frau an, ein VW Beetle Cabrio 1.8 Turbo Baujahr 2006 mit gerade mal 40.000 km sind dort schon wirklich etliche Teile ersetzt worden, wie z.B. Zündspulen, hintere Bremssättel,

      diverse Ladedruckventile, Fensterheber, angelaufene Nebelscheinwerfer, milchige Hauptscheinwerfer, etc. bis auf die Zündspulen die Kulanz waren bzw. Rückruf, wurde der Rest zu 100 % durch uns als Kunde schon ab dem dritten Jahr bezahlt,

 

5. wenn OPEL die nun bestehenden Modelle und den folgenden Insignia vernünftig bewerben und international anbieten können, kann daraus nur ein Gewinn für die Marke entstehen,

 

6. wenn ich mir die Langzeitqualität meines OPEL MONZA 3.0 Baujahr 1983 ansehe, dann ist die mechanische Qualität sicherlich höher zu bewerten als bei einem gleichaltrigen BMW, die Korrosionsproblematik sehe ich ähnlich,

   aber mit dem Unterschied das ursprünglich in 2. bzw. 3. Hand die OPEL zu billig waren und einfach "heruntergeritten" wurden,

   

   In Tests aus den Jahren 1979 bis 1985 wurde der Monza 3.0 durchaus mit den 6 er BMW verglichen und schnitt teilweise besser ab, ABER auch in 2. und 3. Hand war der BMW eben kein auf Verschleiß zu fahrendes Fahrzeug und somit wurde eben auch           

   in den Service und damit in die Substanz investiert,

 

7. wenn PSA ebenso in OPEL investiert, wie sie es neuerdings in Citroen, Peugeot und DS getan haben und das Marketing bei Opel dann stimmig ist, sind sie aus meiner Sicht mehr als adäquate Mitbewerber zu jedem VW, SKODA,SEAT, 

   FORD  und auch überteuerten BMW, die mit ihren 3 und 4 Zylinder Downsizingmotoren und plattformgetriebenen Frontantrieben die eigenen Erträge schönen aber den wahrlichen Markenkern (famose 6 Zylinder und tolle 8 Zylinder UND     Heckantrieb) sträflich vernachlässigen.  

 

Ich wünsche OPEL und den Mitarbeitern viel Erfolg und hoffe, das die Marke wieder an die glorreichen Zeiten der 50 iger bis 70 iger Jahre des letzten Jahrhunderts anknüpfen kann.      


Bearbeitet: von avi45

Wer driften kann braucht kein Kurvenlicht

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Rost hin und her, wer mal einen W202 gefahren hat, lacht sicher nicht mehr über Opel.

 

Ja der W202 rostet ein wenig. Das liegt aber nicht an mangelnder Quailtät sondern an mangelnden Erfahrungen mit Wasser basiertem Lack, die C Klasse war halt einer der ersten.

Dafür hat der W202 meiner Eltern jetzt in 20 Jahren abgesehen von einer kaputten Klimaanlage mal so absolut gar nix gehabt. 260000km und der erste Auspuff ist immer noch dicht! Wenn das mal keine Qualität ist, was dann?

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GM hat Opel systematisch seit den 80er runtergewirtschaftet ! 

 

Es wundert mich nicht.


Bearbeitet: von Wespentaille
post-23712-0-60338600-1453657971_thumb.jpg

Redekunst: Rod Stewart: "Man soll nur schöne Frauen heiraten. Sonst hat man keine Aussicht, sie wieder loszuwerden."

 

"Der nächste Herr dieselbe Dame!"

 

 

 

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OT: BMW mit Frontantrieb und 3 Zylindern, was soll das denn für eine XXXXXXX sein?

 

 

Für die, die es noch nicht kennen: 

 

Gruß

Jan

 

Das Leben ist wie ein Spiel,

mal verliert man

und mal gewinnen die anderen!

 

 

 

 

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Ja der W202 rostet ein wenig. Das liegt aber nicht an mangelnder Quailtät sondern an mangelnden Erfahrungen mit Wasser basiertem Lack, die C Klasse war halt einer der ersten.

Dafür hat der W202 meiner Eltern jetzt in 20 Jahren abgesehen von einer kaputten Klimaanlage mal so absolut gar nix gehabt. 260000km und der erste Auspuff ist immer noch dicht! Wenn das mal keine Qualität ist, was dann?

Ich hatte einen W202 C280 AMG Automatik. Eine  wirklich super Maschine...

 

- Bei 210000km war das Getriebe platt. Dann kam ein gebrauchtes rein

 

- Fahrverhalten war erst ab ca. 120km/h direkt. Bis 120 ist das Teil auf der Straße geschwommen wie nichts gutes. Zudem waren immer die Reifen innen komplett abgefahren, wobei der Rest vom Reifen noch mehr als genug Profil hatte.

Also kam das Ding direkt in eine Benz-Vertragswerkstatt. Dort hieß es, alles normal. Bei der C-Klasse ist es halt so.. Fahrwerk und Felgen waren von AMG.

Dann sprang die Kiste direkt auf dem Benz-Hof nicht mehr an. Es folgte ein wochenlanger Check, über Nacht wohl ein Motorschaden. Das hat zumindest der Computer bei Mercedes ausgespuckt.

Nach 3 Wochen kamen die Benz-Leute dann doch auf die Idee, den Benzindruck zu prüfen. Siehe da, es lag nur am Benzinfilter. Dann folgte eine 1400€ Rechnung für den Benzinfilter und Achscheck... letztendlich musste ich die Rechnung wirklich zahlen.

 

Sonst war nie etwas kaputt...

 

Bis 2011 er anfing auf 100km einen Liter Mototöl zu verlieren. Ein Bekannter der bei mercedes arbeitet teilote mir leider mit, dass es zwar nur eine Kleinnigkeit ist, aber der Aufwand doch erheblich ist.

Stirndeckeldichtung undicht, Zylinderkopf muss demontiert werde. Bei der Demontakte geht immer der poröse Kabelbaum kaputt. Somit Braucht man auch einen neuen Kabelbaum. Kostenpunkt der Reparatur - ca. 5000€.

 

Dann kam die Kiste weg... Sonst aber sehr zuverlässig. Die Karre hat aber gerostet, nicht schön. Ich weiß, dass die Karre mit knapp 5 Jahren bereits mal beim Lackierer war. Damals wurden die Türkanten und Kofferraumdeckel lackiert.

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Astra H - bisher das schlechteste Auto, das ich mal gefahren bin.

 

- Ständiges Gegenlenken bei geraden Fahrten, laut Opel-werkstatt alles OK

- indirekt in Kurven, Fahrverhalten extrem träge, laut Opel-werkstatt alles OK

- ständige Probleme mit Elektronik

- 2 Turboschäden bis 180 000km

- Handbremse bereits bei 5°C fest

- keine Möglichkeit ein Getränkeflasche irgendwo im Fahrzeug zu platzieren

- Heckklappe wurde 2. Mal ausgetauscht, da Elektronik und Mechanik verrostet war

 

Zum Glück  war das nur der Firmenwagen

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Wenn ich mir den E46 320d vom Schwager anschaue, bis 250000 hatte er 5x Turboschäden, 1x Differentialschaden, gebrochene Federn und einen gebrochenen Querlenker hinten bei normaler Fahrt.

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W211 Classic vom Schwiegervater. Quitschen an der HA ab Werk - Aussage vom Mercedes, bei der Elegance-Ausstattung ist das nicht. Er muss also damit leben.

- nach 4 Jahren fiel bei einer Dorfdurchfahrt die Servopumpe ab - Fahrzeug nicht mehr lenkbar. Schrauben ab Werk lose.

- nach 5 Jahren Kühler undicht durch Korrosion. Kosten zahlt der Kunde selbst

 

 

Ja am liebsten hätte ich einen E34 Touring für die Familie. Da zieht aber die Frau nicht so mit. Fahrzeug ist zu alt und zu unsicher...

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Ich hatte einen W202 C280 AMG Automatik. Eine  wirklich super Maschine...

 

- Bei 210000km war das Getriebe platt. Dann kam ein gebrauchtes rein

 

- Fahrverhalten war erst ab ca. 120km/h direkt. Bis 120 ist das Teil auf der Straße geschwommen wie nichts gutes. Zudem waren immer die Reifen innen komplett abgefahren, wobei der Rest vom Reifen noch mehr als genug Profil hatte.

Also kam das Ding direkt in eine Benz-Vertragswerkstatt. Dort hieß es, alles normal. Bei der C-Klasse ist es halt so.. Fahrwerk und Felgen waren von AMG.

Dann sprang die Kiste direkt auf dem Benz-Hof nicht mehr an. Es folgte ein wochenlanger Check, über Nacht wohl ein Motorschaden. Das hat zumindest der Computer bei Mercedes ausgespuckt.

Nach 3 Wochen kamen die Benz-Leute dann doch auf die Idee, den Benzindruck zu prüfen. Siehe da, es lag nur am Benzinfilter. Dann folgte eine 1400€ Rechnung für den Benzinfilter und Achscheck... letztendlich musste ich die Rechnung wirklich zahlen.

 

Sonst war nie etwas kaputt...

 

Bis 2011 er anfing auf 100km einen Liter Mototöl zu verlieren. Ein Bekannter der bei mercedes arbeitet teilote mir leider mit, dass es zwar nur eine Kleinnigkeit ist, aber der Aufwand doch erheblich ist.

Stirndeckeldichtung undicht, Zylinderkopf muss demontiert werde. Bei der Demontakte geht immer der poröse Kabelbaum kaputt. Somit Braucht man auch einen neuen Kabelbaum. Kostenpunkt der Reparatur - ca. 5000€.

 

Dann kam die Kiste weg... Sonst aber sehr zuverlässig. Die Karre hat aber gerostet, nicht schön. Ich weiß, dass die Karre mit knapp 5 Jahren bereits mal beim Lackierer war. Damals wurden die Türkanten und Kofferraumdeckel lackiert

 

Zumindest mit den Standard Stahlfelgen und 15" Alus die meine Eltern fahren laufen bei uns die Reifen perfekt gleichmäßig ab. Ich denke da hatte deine Rad/Reifenkombi schuld an deinen Problemen. Ölverbruch ca. 1,5l pro 15000km.

In 260000km: 1x Vorderachse Lagerung nach Werkstatt-Intervall (80000km? - war wohl komplett unnötig, die jetzigen Lager halten seit dem), 2x Klimakompressor -Kupplung (seit ca. 100000km unrepariert), 1x Wasserpumpe, 1x LMM, 1x Ventildeckeldichtung, 1 VA Feder (zweite liegt noch in der Garage (keine Zeit)), 1x Servopumpe (auf Garantie kurz nachm Kauf). Da kann man kaum meckern.

Rost an Heckklappe nach ca. 12J, an Türunterkante Fahrertür nach ca. 15J, Radläufe nach 15J. Federaufnahmen vorn nach 15J oben durch.

 

Einzige tatsächliche Fehlkonstruktion: Die Federaufnahmen sind zu schwach. Aber gleich zum legendären W124.

 

Fahrverhalten mag ich z.B. total. Absolut nicht sportlich, aber sowas von entspannt. Genau das richtige Auto für lange Autobahntouren. Beste Standard-Sitze überhaupt.

 

Das Auto wird hauptsächlich von meiner Mutter gefahren und kriegt viel zu wenig Zuneigung ab, weil er so unauffällig ist.

 

 

 

Zurück zum Thema:

Mein B Corsa ist 3 Jahre jünger und rostet viel gemeiner: Oben rum top, ist der Unterboden mehrfach durchgerostet. Dann lieber den sichtbaren Rost der C-Klasse.

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