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BMW Tourenwagenstory - Hommage an die DTM


vincentd
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Ich hoffe, der fertige Film ist nicht so sehr BMW Werbung wie der Trailer. Zumindest müsste erklärt werden, warum BMW 20 Jahre zu feige für die DTM war...

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klar, das sind sie uns schuldig :devil: :freak: finde es auch schade dass diese ,,Spanne" die es in den 80ern mal gab, heute nicht mehr in der DTM existiert. :meinung:

 

sieht nach nem schönen Film aus... hoffma' das beste.


Bearbeitet: von TheOriginal
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Ich hoffe, der fertige Film ist nicht so sehr BMW Werbung wie der Trailer. Zumindest müsste erklärt werden, warum BMW 20 Jahre zu feige für die DTM war...

 

 

Wenn der Film BMW Tourenwagenstory (und die Autoren auch noch Hahne) heißt, wird man davon ausgehen können das es keine Hommage an die Audi V8 oder 190er wird. :klatsch:

 

Du kannst aber optional warten bis die deinen Interessen folgende Story "Der Passat-Spannendes aus dem Leben eines Staubsaugervertreters"" auf den Markt kommt. :devil:

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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,,Der Passat in der Kleingartensiedlung" ??? gibts dat auch in Bluureyl :freak:

 

Zur Zeit ist 32b im Fernsehen deutlich beliebter als der E30, so ziemlich alle deutschen Kommissare kurven damit rum oder sind früher damit rumgefahren! Den E30 (nicht-Cabrio) sieht man immer nur vor den Dönerbuden...

 

So zurück zum Thema: Natürlich darf ein Film der "BMW Tourenwagenstory..." heißt, sich hauptsächlich mit den BMWs befassen. Aber erstens könnte man größtenteils im Trailer meinen, es wären keine anderen Marken mitgefahren, zweitens wären auch Zeitzeugen aus den anderen Marken interessant gewesen.

Eine DTM Hommage sollte schon möglichst ALLE Legenden der Zeit berücksichtigen...

Ich mein, nur BMW Werbung für 25€ ist dann schon etwas happig...

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ach echt... hmm....

 

da muss ich schnell los vor die Dönerbude, vielleicht steht dort ein schöner 325eta

 

Jetzt weiss ich wo ich meine Suche nach e30 in Deutschland fortsetzen werde... und nur als Info, bin auch ein heimlicher Passat 32b Fan, hatten sogar einen in Avusblau mit 5 Pötten...

 

(naja, nicht dass das hier jetzt Off-topic wird)

 

mfg

kerim

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Klarstellung:

Den E30 (nicht-Cabrio) sieht man immer nur vor den Dönerbuden...

 

...im aktuellen deutschen Fernsehfilm...

 

in der Realität ist das natürlich schon jahrelang vorbei...

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Heißt denn Tourenwagen zwangsläufig DTM mit den Silhoutten-Kisten (jaja, früher waren das auch noch normale Autos in der DTM)? BMW war doch in der STC/WTCC/BTCC relativ aktiv zwischen den DTM-Engagements.

 

Und da wurde wenigstens nicht so samthandschuhig gefahren (BTCC), wie in der DTM ab Mitte der 90er. Ist ja hoffentlich auch Teil der Historie.

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Heißt denn Tourenwagen zwangsläufig DTM mit den Silhoutten-Kisten (jaja, früher waren das auch noch normale Autos in der DTM)? BMW war doch in der STC/WTCC/BTCC relativ aktiv zwischen den DTM-Engagements.

 

Und da wurde wenigstens nicht so samthandschuhig gefahren (BTCC), wie in der DTM ab Mitte der 90er. Ist ja hoffentlich auch Teil der Historie.

 

Ja da hat sich BMW mit den Franzosen, Japanern und so duelliert. Also genau die richtigen Konkurrenten...:ironie:

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Ja da hat sich BMW mit den Franzosen, Japanern und so duelliert. Also genau die richtigen Konkurrenten...:ironie:

 

 

Auch wenn es offensichtlich ist, dass das natürlich als Deine übliche unterschwellige Hämme gegenüber BMW gemeint ist kannst Du den Ironiebutton weglassen, denn ganz falsch ist das aus sportlicher Sicht sicher nicht.

 

Im Kampf der drei deutschen Premiumhersteller ist natürlich erstmal derjenige der Looser, der sich dem direkten Kampf nicht stellt / respektive nicht gestellt hat. So stellen es vor allem Leute da, die noch niemals echten Sport betrieben haben und Ihre Beurteilung meist vom Sofa hinter der Bierpulle und der Fernbedienung abgeben.

 

 

Mercedes und Audi bauen mittlerweile nur noch Silhouttenfahrzeuge und definieren sich über eigene Serien, die sie marketingtechnisch als erste Bundeslige verkaufen, weil Sie sich über Einfußnahme auf die verantwortliche Sportbehörde die Rechte dazu erkauften. Mercedes investiert dazu noch Milliarden, um in der vermeintlich höchsten - oder nennen wir sie mal am besten vermarktesten Motorsportserie mitzumischen, was ja jetzt nach vielen Jahren auch mal richtig gut funktioniert hat. Glückwunsch dazu, aber mit Serienfahrzeugen hat das nicht, aber auch gar nichts zu tun.

 

Bei Audi hat Motorsport eigentlich auch nur den Sinn und Zweck, Ihre Autos zu verkaufen und Ihnen Eigenschaften zu suggerieren, die sie im Standard nicht haben. Und sie konzentrieren sich immer nur auf ein Projekt. Vorteilhaft, wo man die Kokurrenz einschätzen kann. Einzig interessanter Motorsport mit Tourenwagen war nur in den Jahren der "Urquattro Ära" der Fall. Als der Zweck erfüllt war und absehbar war, dass die technische Überlegenheit des Allradkonzepts nicht mehr so dramatisch funktioniert wie am Beginn zog man sich zurück. Egal ob aus der Rallye WM oder der IMSA Serie. Motorsport in den Folgejahren gab es natürlich nicht, sieht an mal von den Sportwageneinsätzen ab. Wäre Audi in den 90ern in der Rallye WM gegen Subaru und Mitsubishi gefahren, ........ , aber sie hätten sicher das hochwertigere Plastik verbaut.

Mit dem, was Audi an Modellen baut kommen sie im Tourenwagensport weit weg von dem, wohin sie müssen, um damit die Überlegenheit zu präsentieren, die sie in den Spitzenligen simulieren. Konkret; fahrdynamisch braucht es nicht viel, um ein im im Motorsport eingesetztes und vorbereitetes Audistandardmodell zu schlagen. Ähnlich MB, echter Kundensport in der VLN, Rallyeserien oder anderen Cups - womit denn ?

 

Beide, MB und Audi, sind sehr gute und zweifelsohne führende Premiumhersteller, die sicher gute Autos bauen, die aber keinen echten sportlichen Bezug haben und - wieder eine rein persönliche Beurteilung - auch keine Fahrfreude aufkommen lassen. Sie haben immer nur Werkssport betrieben, wo sie die Autos weit weg vom Grundmodell bauen können. Die Sportabteilungen dieser Werke sind eigentlich Marketingabteilungen.

 

 

 

BMW kommt aus einer anderen Ecke, sie sind traditionell dem Kundenmotorsport für die breite Masse sehr eng verbunden. Kunden- oder Privatfahrersport richtet sich an an eine breite Masse von Leuten, die den Motorsport machen wollen, aber nur begrenzte Mittel zur Verfügung haben und nicht wie bei MB gleich einen siebenstelligen Betrag hinblättern können. Letztes Beispiel bei BMW ist der M235i, der rennfertig weniger als ein gut ausgestatteter A6 mit dem üblichen 700.000 Nm Kampfdiesel kostet, den man offentlich heute braucht, um sich auf der Autobahn regelmäßig sein Ego stärken zu können und sich für sportlich zu halten.

 

BMW spricht halt mit solch fahrdynamischen Autos ein anderes Klientel an Leuten an als Audi und MB. Wie auch ein entsprechender preiswerter Megane, ein Clio oder ein Subaru oder Toyota, sprich sie messen sich auf einem "anderen" Markt, zu dem viele Leute Zutritt haben und auf dem sie vergleichen können. Dieser Markt ist ungleich härter als das, was in den Marketingserien passiert und offenbart viel mehr Schwächen. MB und Audi gibt's dort nicht, sie haben keine bezahlbaren sportlichen fahraktiven Autos für den Breitensportler, die einer recht großen Gruppe echten Fahrspass bereiten und nicht nur als Fortbewegungsmittel mit hohem gesellschaftlichen Ansehen dienen sollen.

 

Über die Jahre hat BMW immer mal die Philosophie gewechselt und war sich nicht sicher, ob sie den Werkssport in den verkaufsstrategisch wichtigeren Ligen zu Lasten des Kundensport bevorzugen. Letztlich haben sie sich aber dann immer wieder auf Ihre Wurzeln berufen, auch weil sie festgestellt haben, dass die Projekte idiotisch teuer sind (Audi konzentriert sich ja auch nicht umsonst nur auf eine/wenige Richtung). Für die einen ist das Feigheit, ich finde es wirtschaftlich sinnvoll und richtig. (Gut, im Augenblick fahren sie ja mal wieder in der Silhoutenserie, wohl eher, weil die Serie stehts im Rampenlicht steht und offensichtlich sehr erfolgreich ist.)

 

 

Trotzdem schafft BMW den Spagat, im Gesamtauftritt auf dem viel wichtigeren Markt als Fahrzeughersteller einer Premiummarke, wo es um Verarbeitungsqualität, Statussymbolik und Autobahnbeschleunigung geht auf Augenhöhe mit MB und Audi mitzumischen. Unabhängig von dem, was einige hier über moderne Modelle denken ist der wirtschaftliche Erfolg ja offensichtlich da und das Unternehmen hervorrragend notiert. So schlecht scheinen sie also da nicht zu sein, auch wenn Sie sich in einigen Bereichen gegen Japaner und Franzosen behaupten müssen.

 

Vielleicht deshalb, weil sie Produkte haben, mit denen sie es können.


Bearbeitet: von StefM3
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Ja da hat sich BMW mit den Franzosen, Japanern und so duelliert. Also genau die richtigen Konkurrenten...:ironie:

 

 

Auch wenn es offensichtlich ist, dass das natürlich als Deine übliche unterschwellige Hämme gegenüber BMW gemeint ist kannst Du den Ironiebutton weglassen, denn ganz falsch ist das aus sportlicher Sicht sicher nicht.

 

Im Kampf der drei deutschen Premiumhersteller ist natürlich erstmal derjenige der Looser, der sich dem direkten Kampf nicht stellt / respektive nicht gestellt hat. So stellen es vor allem Leute da, die noch niemals echten Sport betrieben haben und Ihre Beurteilung meist vom Sofa hinter der Bierpulle und der Fernbedienung abgeben.

 

 

Mercedes und Audi bauen mittlerweile nur noch Silhouttenfahrzeuge und definieren sich über eigene Serien, die sie marketingtechnisch als erste Bundeslige verkaufen, weil Sie sich über Einfußnahme auf die verantwortliche Sportbehörde die Rechte dazu erkauften. Mercedes investiert dazu noch Milliarden, um in der vermeintlich höchsten - oder nennen wir sie mal am besten vermarktesten Motorsportserie mitzumischen, was ja jetzt nach vielen Jahren auch mal richtig gut funktioniert hat. Glückwunsch dazu, aber mit Serienfahrzeugen hat das nicht, aber auch gar nichts zu tun.

 

Bei Audi hat Motorsport eigentlich auch nur den Sinn und Zweck, Ihre Autos zu verkaufen und Ihnen Eigenschaften zu suggerieren, die sie im Standard nicht haben. Und sie konzentrieren sich immer nur auf ein Projekt. Vorteilhaft, wo man die Kokurrenz einschätzen kann. Einzig interessanter Motorsport mit Tourenwagen war nur in den Jahren der "Urquattro Ära" der Fall. Als der Zweck erfüllt war und absehbar war, dass die technische Überlegenheit des Allradkonzepts nicht mehr so dramatisch funktioniert wie am Beginn zog man sich zurück. Egal ob aus der Rallye WM oder der IMSA Serie. Motorsport in den Folgejahren gab es natürlich nicht, sieht an mal von den Sportwageneinsätzen ab. Wäre Audi in den 90ern in der Rallye WM gegen Subaru und Mitsubishi gefahren, ........ , aber sie hätten sicher das hochwertigere Plastik verbaut.

Mit dem, was Audi an Modellen baut kommen sie im Tourenwagensport weit weg von dem, wohin sie müssen, um damit die Überlegenheit zu präsentieren, die sie in den Spitzenligen simulieren. Konkret; fahrdynamisch braucht es nicht viel, um ein im im Motorsport eingesetztes und vorbereitetes Audistandardmodell zu schlagen. Ähnlich MB, echter Kundensport in der VLN, Rallyeserien oder anderen Cups - womit denn ?

 

Beide, MB und Audi, sind sehr gute und zweifelsohne führende Premiumhersteller, die sicher gute Autos bauen, die aber keinen echten sportlichen Bezug haben und - wieder eine rein persönliche Beurteilung - auch keine Fahrfreude aufkommen lassen. Sie haben immer nur Werkssport betrieben, wo sie die Autos weit weg vom Grundmodell bauen können. Die Sportabteilungen dieser Werke sind eigentlich Marketingabteilungen.

 

 

 

BMW kommt aus einer anderen Ecke, sie sind traditionell dem Kundenmotorsport für die breite Masse sehr eng verbunden. Kunden- oder Privatfahrersport richtet sich an an eine breite Masse von Leuten, die den Motorsport machen wollen, aber nur begrenzte Mittel zur Verfügung haben und nicht wie bei MB gleich einen siebenstelligen Betrag hinblättern können. Letztes Beispiel bei BMW ist der M235i, der rennfertig weniger als ein gut ausgestatteter A6 mit dem üblichen 700.000 Nm Kampfdiesel kostet, den man offentlich heute braucht, um sich auf der Autobahn regelmäßig sein Ego stärken zu können und sich für sportlich zu halten.

 

BMW spricht halt mit solch fahrdynamischen Autos ein anderes Klientel an Leuten an als Audi und MB. Wie auch ein entsprechender preiswerter Megane, ein Clio oder ein Subaru oder Toyota, sprich sie messen sich auf einem "anderen" Markt, zu dem viele Leute Zutritt haben und auf dem sie vergleichen können. Dieser Markt ist ungleich härter als das, was in den Marketingserien passiert und offenbart viel mehr Schwächen. MB und Audi gibt's dort nicht, sie haben keine bezahlbaren sportlichen fahraktiven Autos für den Breitensportler, die einer recht großen Gruppe echten Fahrspass bereiten und nicht nur als Fortbewegungsmittel mit hohem gesellschaftlichen Ansehen dienen sollen.

 

Über die Jahre hat BMW immer mal die Philosophie gewechselt und war sich nicht sicher, ob sie den Werkssport in den verkaufsstrategisch wichtigeren Ligen zu Lasten des Kundensport bevorzugen. Letztlich haben sie sich aber dann immer wieder auf Ihre Wurzeln berufen, auch weil sie festgestellt haben, dass die Projekte idiotisch teuer sind (Audi konzentriert sich ja auch nicht umsonst nur auf eine/wenige Richtung). Für die einen ist das Feigheit, ich finde es wirtschaftlich sinnvoll und richtig. (Gut, im Augenblick fahren sie ja mal wieder in der Silhoutenserie, wohl eher, weil die Serie stehts im Rampenlicht steht und offensichtlich sehr erfolgreich ist.)

 

 

Trotzdem schafft BMW den Spagat, im Gesamtauftritt auf dem viel wichtigeren Markt als Fahrzeughersteller einer Premiummarke, wo es um Verarbeitungsqualität, Statussymbolik und Autobahnbeschleunigung geht auf Augenhöhe mit MB und Audi mitzumischen. Unabhängig von dem, was einige hier über moderne Modelle denken ist der wirtschaftliche Erfolg ja offensichtlich da und das Unternehmen hervorrragend notiert. So schlecht scheinen sie also da nicht zu sein, auch wenn Sie sich in einigen Bereichen gegen Japaner und Franzosen behaupten müssen.

 

Vielleicht deshalb, weil sie Produkte haben, mit denen sie es können.

 

 

:klatsch:

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Ich finde den beitrag von stef nicht verkehrt. Klar hat er eine BMW Brille auf. Ich auch.

 

Im Grunde ist das ein sehr weites Feld und es gibt Argumente die für und gegen alles sprechen. Fakt ist aber denke ich das im privaten Rennsport deutlich mehr e30 zu finden sind als Mercedes oder Audi. Das kommt sicher nicht von ungefähr.

Nagut ob in 20 Jahren die e90 über rallystrecken hoppeln oder Slalom fahren... weiss ich nicht. Mehr e30 als Audi 80 oder c Klassen sind aber definitiv im automotorsport unterwegs.

Egal, wie dicht du bist: Goethe war Dichter!

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Du schaust auch sehr extrem durch die BMW-Brille oder ? ;)

 

Eigentlich weniger, auch wenn es so aussieht. Ich habe einen Hang zu sportlichen Limousinen. Der e30 gehört dazu. Würde jeden Subaru Impreza, Manta 400, Lancia Delta Integrale, Polo WRC o.ä. Zeug einem MB oder 90% der BMW Modelle ala 7er oder X5 vorziehen. Als Hobbie oder Spaßauto.

Andere haben Vorlieben für andere Modelle, die respektiere ich natürlich.

 

 

Die Reaktion vom passatfan wundert mich auch nicht. Hätte mich auch sehr gewundert, wenn jemand, der hier ausschließlich rumstänkert und alles schlecht macht, an dem andere Freude haben das verstanden hätte geschweige denn nachvollziehen könnte.

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Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, was eine passendere Reaktion auf deinen Beitrag sein sollte, als ein Facepalm. Komm mal wieder runter. Wie kann man nur so verblendet sein.

 

Und ja, meine Antwort entbehrt ein ausreichendes Fachwissen, um dein Geschreibsel zu entgegnen. Dafür fehlt mir heute die Lust.


Bearbeitet: von passat32bfan
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Na ja, die echte DTM bleibt die 2 Jahre vor dem Crash und der jetzigen Neuauflage. Was heute da rumfährt ist ein bissl arg aufgeblasenes Spoilerwerk. Nicht so mein Ding.

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Ja da hat sich BMW mit den Franzosen, Japanern und so duelliert. Also genau die richtigen Konkurrenten...:ironie:

 

 

Auch wenn es offensichtlich ist, dass das natürlich als Deine übliche unterschwellige Hämme gegenüber BMW gemeint ist kannst Du den Ironiebutton weglassen, denn ganz falsch ist das aus sportlicher Sicht sicher nicht.

 

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Vielleicht deshalb, weil sie Produkte haben, mit denen sie es können.

 

 

 

:applaus:

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