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Empfehlung Hunde Ratgeber / Buch Erziehnung Schäferhund


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Moin,

 

das schnappen machen die Viecher oft gerne, weil ihnen Ihre Zähne wegen dem Wechsel weh tuen. Das ist eben so als wenn Menschen etwas juckt und man sich nicht kratzen darf. Das geht nicht, man muss einfach...

Darum fangen junge Hunde oft damit an. Darum kann man den Tieren dann erstmal auch etwas geben wodrauf sie kauen dürfen! Das kann Spielzeug sein oder auch "Knochen". Wichtig auch beim Spielzeug: Nicht 3 Sachen kaufen und "hinlegen", sondern ein Spielzeug kaufen es dem Hund geben und auch nach einer Zeit wieder weg nehmen.

Wichtig auch: Niemals jetzt anfangen mit dem schnappendem Hund zu spielen / sich zu messen. Körperlich muss man nicht werden. Ein klares lautes Wort sollte reichen. Achja und niemals dem Hund Spielzeug geben, weil er anfängt zu schnappen. Das wäre ein riesen Erfolg für ihn, er würde "lernen" ich schnappe und beiße ... weil wenn ich das lange genug mache bekomme ich Spielzeug.

Also Spielzeug nur geben wenn der Hund davor besonders gut gehört hat.

 

Und wichtig ist wie ich schon sagte die unmittelbare Reaktion. Schnappt der Hund den Nachbarn und du fragst den Nachbarn nur "Ist was passiert?" und wendest dich dann dem Hund zu, weiß der Hund nicht mehr wieso du jetzt schimpfst oder überhaupt reagierst! Wenn er zwickt entweder sofort reagieren oder gar nicht.

 

Was du sonst machen könntest: Eine Dose mit Erbsen füllen o.ä. eben etwas was sehr laut scheppert. Schnappt der Hund nun, lässt du diese Dose fallen. Oft erschrecken sich Hunde dann so, dass sie erstmal ablassen und erstmal checken wollen was los ist. Dann "merken" die sich ggf. wenn ich schnappe kommt immer dieses scheppern...

Ist eben sehr unterschiedlich manche Hunde reagieren darauf "gut", andere reagieren auf die Stimme besser. Kann man aber mal testen.

 

Ein generelles Rezept gibts da aber sicher nicht. Ich hatte mal soein Gerät was ans Halsband kommt, wo luft raus kommt, nur soein kleiner Stoß, wenn man aufn Knopf drückt. Mein Kumpels Golden Retriver hat immer beim Spaziergang auf Wiesen angefangen wie wild zu buddeln. Was natürlich nicht geht. Darum haben wir dieses Halsband getestet: Ergebnis: Der Hund hat sich ganz kurz umgeschaut und dachte da kommt "Luft" aus dem Gras und hat daraufhin noch viel wilder gebuddelt und ist überhaupt nicht mehr ansprechbar gewesen.

 

Die "Macken" sind immer individuell und wie man das in den Griff bekommt auch oft. Wie gesagt googel doch mal ob es eine Hundetrainerin/ Psychologin gibt die mal vorbei kommt. Dann fragst du mal was es kostet... Nein sagen kannste immer noch. Aber wenn ihr z.B. das mit dem Schnappen nicht in den Griff bekommt und es sich etwas etabliert ist das ganz schwer wegzubekommen. Ist jetzt eben gerade die Phase wo die Tiere lernen.

 

Das soll jetztn keine Kritik sein! Es ist schon super, dass ihr euch hier informiert usw. ! Meine Eltern hatten auch immer nen Hund, bei meiner Schäferhündin waren wir trotzdem 2 Jahre in Hundeschulen und sone Nanny war mal da und ist auch mal mit spaziern gegangen. War im Enddefekt nicht so teuer und hat wie gesagt sehr viel gebracht.

 

MFG

Egal, wie dicht du bist: Goethe war Dichter!

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Was auch gut hilft, ist eine Sprühflasche mit Wasser. Wenn der Hund beim zweiten "Aus" nicht reagiert, kommt die zum Einsatz. Mittlerweile muss man sie nur in die Hand nehmen und der Racker wird lammfromm.

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Moin,

 

das schnappen machen die Viecher oft gerne, weil ihnen Ihre Zähne wegen dem Wechsel weh tuen. Das ist eben so als wenn Menschen etwas juckt und man sich nicht kratzen darf. Das geht nicht, man muss einfach...

Darum fangen junge Hunde oft damit an. Darum kann man den Tieren dann erstmal auch etwas geben wodrauf sie kauen dürfen! Das kann Spielzeug sein oder auch "Knochen". Wichtig auch beim Spielzeug: Nicht 3 Sachen kaufen und "hinlegen", sondern ein Spielzeug kaufen es dem Hund geben und auch nach einer Zeit wieder weg nehmen.

Wichtig auch: Niemals jetzt anfangen mit dem schnappendem Hund zu spielen / sich zu messen. Körperlich muss man nicht werden. Ein klares lautes Wort sollte reichen. Achja und niemals dem Hund Spielzeug geben, weil er anfängt zu schnappen. Das wäre ein riesen Erfolg für ihn, er würde "lernen" ich schnappe und beiße ... weil wenn ich das lange genug mache bekomme ich Spielzeug.

Also Spielzeug nur geben wenn der Hund davor besonders gut gehört hat.

 

Und wichtig ist wie ich schon sagte die unmittelbare Reaktion. Schnappt der Hund den Nachbarn und du fragst den Nachbarn nur "Ist was passiert?" und wendest dich dann dem Hund zu, weiß der Hund nicht mehr wieso du jetzt schimpfst oder überhaupt reagierst! Wenn er zwickt entweder sofort reagieren oder gar nicht.

 

Was du sonst machen könntest: Eine Dose mit Erbsen füllen o.ä. eben etwas was sehr laut scheppert. Schnappt der Hund nun, lässt du diese Dose fallen. Oft erschrecken sich Hunde dann so, dass sie erstmal ablassen und erstmal checken wollen was los ist. Dann "merken" die sich ggf. wenn ich schnappe kommt immer dieses scheppern...

Ist eben sehr unterschiedlich manche Hunde reagieren darauf "gut", andere reagieren auf die Stimme besser. Kann man aber mal testen.

 

Ein generelles Rezept gibts da aber sicher nicht. Ich hatte mal soein Gerät was ans Halsband kommt, wo luft raus kommt, nur soein kleiner Stoß, wenn man aufn Knopf drückt. Mein Kumpels Golden Retriver hat immer beim Spaziergang auf Wiesen angefangen wie wild zu buddeln. Was natürlich nicht geht. Darum haben wir dieses Halsband getestet: Ergebnis: Der Hund hat sich ganz kurz umgeschaut und dachte da kommt "Luft" aus dem Gras und hat daraufhin noch viel wilder gebuddelt und ist überhaupt nicht mehr ansprechbar gewesen.

 

Die "Macken" sind immer individuell und wie man das in den Griff bekommt auch oft. Wie gesagt googel doch mal ob es eine Hundetrainerin/ Psychologin gibt die mal vorbei kommt. Dann fragst du mal was es kostet... Nein sagen kannste immer noch. Aber wenn ihr z.B. das mit dem Schnappen nicht in den Griff bekommt und es sich etwas etabliert ist das ganz schwer wegzubekommen. Ist jetzt eben gerade die Phase wo die Tiere lernen.

 

Das soll jetztn keine Kritik sein! Es ist schon super, dass ihr euch hier informiert usw. ! Meine Eltern hatten auch immer nen Hund, bei meiner Schäferhündin waren wir trotzdem 2 Jahre in Hundeschulen und sone Nanny war mal da und ist auch mal mit spaziern gegangen. War im Enddefekt nicht so teuer und hat wie gesagt sehr viel gebracht.

 

MFG

 

Darf der Hund sich überhaupt noch normal benehmen und mal seinem Instinkt folgen?

Das sind Tiere, keine willenlosen Roboter!

Was manche aus Hunden machen, sagenhaft.

Pustehalsbänder, erschrecken...

So erzieht man sich einen klassischen Angstbeißer.

Ein Hund buddelt auch mal, er versucht auch mal, sich zu behaupten.

Das regelt man allerdings nicht mit Klickerscheiß, Pustehalsbändern oder ähnlichem Rotz.


Bearbeitet: von touringDani
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Darf der Hund sich überhaupt noch normal benehmen und mal seinem Instinkt folgen?

Das sind Tiere, keine willenlosen Roboter!

Was manche aus Hunden machen, sagenhaft.

Pustehalsbänder, erschrecken...

So erzieht man sich einen klassischen Angstbeißer.

Ein Hund buddelt auch mal, er versucht auch mal, sich zu behaupten.

Das regelt man allerdings nicht mit Klickerscheiß, Pustehalsbändern oder ähnlichem Rotz.

 

Es stimmt schon das spielen und zwicken zur Natur des Hundes gehören. Sicher ist ja auch noch eine gute Portin Wolf drin. Und einen Roboter oder Angstbeißer will keiner. Deswegen suchen wir ja noch nach einer guten Methode ihr diverse Verhaltensregeln bei zu bringen. Mich persönlich würde das zwicken nicht stören, ich bin robust, allerdings haben wir öfters Kinder zu besuch, denen das gar keinen Spaß macht. Und wie schon oft erwähnt, einen ausgewachsenen Hund der beißt ... :-[

 

Ein Bekannter war bei der DDR Grenzpolizei Hundeausbilder. Er meinte aber, die Erziehung geht erst nach einem halben Jahr los. Das ist mir zu spät. Da ich denke, dass was der Hund jetzt schon lernt, ist wichtig. Alles durch gehen lassen wäre ein falsches Signal.

 

Die Kleine hat ja auch richtig Ausdauer beim rumbeißen. Deswegen haben wir ihr schon öfters ein Spielzeug gegeben, damit Möbel Hände und Co. ganz bleiben. So wie Snup schrieb war das aber falsch ....

 

Wir haben sie jetzt 2 Wochen. Ich denke es ist noch nichts verloren. Allerdings wartet auch noch ein ganzes Stück Arbeit auf uns. Gibts für solche Trainer oder Hundenannys Zertifikate oder sind das alles selbsternannte "Profis2?

Ein lauter Jubelschrei erschütterte die Gemeinde, als der M50 zum Leben erwachte ...

 

To do list:

NÜSCH - alles eingetragen - JIPPI

 

schauen ob der E91 330d von meinem Vater wirklich so gut geht .... ;-)

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Darf der Hund sich überhaupt noch normal benehmen und mal seinem Instinkt folgen?

 

Was sind denn die Instinkte? Bei einem Hütehund ist das klassischerweise der Schutz der Herde, fressen und die Vermehrung.

In dem Rahmen dem man dies dem Hund zugesteht kann er es tuen. Wer die Entscheidungen den Hund selbst treffen lassen mag, kann das ja probieren, sollte aber keine kleinen Kinder oder andere Tiere haben... .

 

Das sind Tiere, keine willenlosen Roboter!

Eben, darum gibt man dem Tier eine Aufgabe die möglichst Artgerecht ist. Sei es Stöckchen holen, Drogen suchen oder sonst was. Ohne eine Aufgabe sich selbst überlassen ist sicher nicht Artgerecht, auch wenn es eine häufige Form der Haltung sein mag.

 

Pustehalsbänder, erschrecken... So erzieht man sich einen klassischen Angstbeißer.

Ich denke jeder kann und sollte seinen Hund erziehen. Vor 30 Jahren ging das mit Knüppel und Pfeife oder Teletak. Ich habe recht gute Erfahrungen gemacht und meine Schäferhündin hat noch nie gebissen und das seit ü 10 Jahren, ich kann das also nicht bestätigen. Der Golden von Meinem Kumpel auch nicht... .

 

Ein Hund buddelt auch mal, er versucht auch mal, sich zu behaupten.

Natürlich. Manche hunde fressen auch gerne Kot oder suhlen sich in Kadaver. Ich persönlich gestehe meinem Hund das nicht zu. Mein Onkel hat nen Bauernhof, der Hund darf buddeln und der darf andere Hunde anbellen oder beißen, die sind dort nämlich nicht und der Hund hat noch nie den Hof verlassen, sogar der Tierarzt kommt. Dafür kommt dieser Hund nicht in den "Genuss" neuer Umgebungen usw. . Es hat alles seine Vor und Nachteile aber man muss eben den Hund so erziehen das man selbst damit gut leben kann. Auf einem 800qm² Grundstück ist groß buddeln eben nicht angesagt. Dafür aber anderes.

 

Das regelt man allerdings nicht mit Klickerscheiß, Pustehalsbändern oder ähnlichem Rotz.

Klickern mag ich persönlich nicht. Aber wer damit gut klar kommt, wieso nicht. Solange ein Hund keinen anderen Menschen / Tieren schadet und halbwegs artgerecht lebt kann jeder für sich entscheiden wie er/ sie den Hund erzieht.

 

Meine Hündin lebt in einer Familie im Dorf mit kleinem Garten und täglichen Spaziergängen durchs Dorf und Überland. Das mein Hund sowas ohne Leine kann war mir wichtig. Ebenso, dass sie am Rad laufen kann mit und ohne Leine. Klar, wer einen großen Hof hat und den Hund nur hier halten will muss kein Radfahren üben/anerziehen.

Egal, wie dicht du bist: Goethe war Dichter!

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Ein Bekannter war bei der DDR Grenzpolizei Hundeausbilder. Er meinte aber, die Erziehung geht erst nach einem halben Jahr los. Das ist mir zu spät. Da ich denke, dass was der Hund jetzt schon lernt, ist wichtig. Alles durch gehen lassen wäre ein falsches Signal.

 

Die Kleine hat ja auch richtig Ausdauer beim rumbeißen. Deswegen haben wir ihr schon öfters ein Spielzeug gegeben, damit Möbel Hände und Co. ganz bleiben. So wie Snup schrieb war das aber falsch ....

 

Wir haben sie jetzt 2 Wochen. Ich denke es ist noch nichts verloren. Allerdings wartet auch noch ein ganzes Stück Arbeit auf uns. Gibts für solche Trainer oder Hundenannys Zertifikate oder sind das alles selbsternannte "Profis2?

 

 

Moin,

 

also was dein Bekannter sagt ist schlicht falsch. Wer den Hund 6 Monate machen lässt was er will hat so ziemlich verloren. Ich würde anfangenw enn der Hund bei einem ist. Sicher keine halbe Stunde lang! Aber Herkommen... sitz usw. kann man schon mal üben! nur der Hund ist nicht in der Lage 15 Minuten am Stück zu trainieren. Wenn du aber mal in den Garten gehst und ihn rufst (zum pullern) ist das nicht verkehrt. So ganz sich selbst überlassen würde er auch im Rudel, wenn er bei Muttern bleiben würde nicht...

Klar, einen Hund der alles jagt und beißt was wegrennt oder sich bewegt bekommt man so wohl doch hin. Als Ansatz für einen Familienhund ist das komplett falsch. ABER er meint es sicher nicht böse und wenn du mal Großeltern fragst wie es bei Ihrer Erziehung war... die wurden alle vermöbelt. Mein Opa wurde morgens mit dem Ledergürtel geweckt wenn er verschlafen hat. Aber sein Vater meinte es gut mit ihm. Das entwickelt sich eben alles weiter und es gibt viele Ansätze die einfach belegbar besser sind. Klar, man kanns ich hinstellen und sagen Opas Hund hat immer gut gehört der hat dem auch gelegentlich eine gehauen... Ich halte davon echt mal gar nix.

 

Mit dem Spielzeug hattet ihr doch die richtige Idee, es ihm nur vermutlich gegeben wenn es euch zu wild/blöd wurde. Damit hat euer Hund nun vermutlich gelernt, dass er beißen usw. kann und dann irgendwann als Belohnung den Knochen oder Spielzeug bekommt. Gut das is nun passiert, passiert vielen. Ich hab früher auch grundlegendes falsch gemacht.

 

Was ich nun machen würde wäre eben: Spielzeug komplett wegnehmen, mit dem Hund z.B. einfache Sachen üben, wie Sitz, Platz... Macht er es gut, hebst du das ganze auf, indem du sagst "auf" o.ä. und gibst ihm dann sofort sein Spielzeug.

Er darf dazu NIEMANDEN mehr zwicken. Auch wenn es jetzt süß ist. Auch wenn es dir nichts ausmacht. Wenn der Hund seinen "Chef" zwicken darf wird er ganz sicher nicht "verstehen" wieso er andere nicht zwicken darf, die in der Rangfolge ja noch deutlichn unter dir stehen.

 

Ich finde es sehr gut wenn jemand die Probleme anspricht. Ich kenne das Gefühl selbst, wenn die Trainerin sagt: Sorry was du da machst ist so falsch. Toll fühlt man sich da nicht bei. Ist aber wichtig sich damit zu beschäftigen.

 

MFG

 

Im Anhang mal mein Angstbeißerchen. (Kind lebt immer noch, inkl. aller Gliedmaßen)

IMG_20140426_171306.jpg


Bearbeitet: von SNUP

Egal, wie dicht du bist: Goethe war Dichter!

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Komm und Sitz klappt bisher ganz gut. Nicht immer, aber immer öfter. Man merkt sofort, wenn der Hund nicht bei der Sache ist oder einen nicht anschaut. Dann passiert meißt erst mal gar nix. Wenn allerdings schaut, klappt Sitz und Komm super. Platz üben wir derzeit mit dem Leckerlie auf dem Boden. Noch nicht allzu lange, deswegen ist noch Übung angesagt.

 

Außerdem versuchen wir ihr so vieles wie möglich "neue" zu zeigen. Also Fahrrad, Moped, Nachbar Hund, Ziegen, Menschen, Brücken, Gitterroste etc .... Gewitter sind auch kein Problem bisher. Das sozialisieren ist sozusagen im vollen Gange.

 

Von Schlagen und weh tun bis sie quitscht halte ich auch nichts .... Das mit dem Wasserspritzen werde ich aber mal probieren, wenn sie wieder schnappen will.

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wie und wo ist denn der kleine Hund beim Autofahren?

Vielleicht kann er nur nicht sehen, wie und wo sich das Auto bewegt?

Dann wird ihm schwindlich und muss evtl. sogar kotzen.

Unsere 4 Hunde (Deutscher Schäferhund) waren alle begeisterte Autofahrer; da konnte man die Heckklappe gar nicht schnell genug öffnen, damit sie reinspringen konnten!

Als kleiner Welpe durften sie aber vorne mitfahren; erst im Arm, dann im Körbchen und dann im Kofferraum (Touring), wo sie ausgewachsen auch rausblicken konnten und bei starken Kurven ihren Schwerpunkt nach unten verlagern. Oder auch mal pennen; ganz nach Belieben!

Aber Angst vor dem Fahren oder Kotzen hatte keiner.

Gruß Jochen

Es gibt nur EINE, und das ist MEINE ti amo tanto, strega mia (Freundin UND Hexe, oder was habt ihr gedacht?)

E30 318i Cabrio / Bj. 92 / mauritiusblau metallic / M II-Technik mit eingebauter Vorfahrt im Original; Sex auf 4 Rädern, der erst in den Drehzahlbegrenzer rennt, wenn der Motor auf Betriebstemperatur ist

 

Man liebt das, wofür man sich müht, und man müht sich um das, was man liebt. (Erich Fromm)

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Beim Fahren sind wir immer zu zweit unterwegs gewesen. Meine Frau sitzt mit hinten und die kleine auf der Rückbank in der Mitte. Wenn sie nach vorne schaut gehts. Später dreht sie sich dann immer mal weg, schaut zur Seite und dann wird ihr schlecht. Ich denke das kommt von den Kurvenfahrten.

 

Vorn auf dem Beifahrersitz habe ich mich noch nicht getraut.

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ideal wäre die Hutablage der Limo; geht aber aus vielen Gründen nicht.

Einen Kindersitz auf der Rückbank könnte ich mir noch vorstellen, so dass die kleine etwas höher sitzt und seitlich nicht nur den Himmel sieht.

Gruß Jochen

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Beim Fahren sind wir immer zu zweit unterwegs gewesen. Meine Frau sitzt mit hinten und die kleine auf der Rückbank in der Mitte. Wenn sie nach vorne schaut gehts. Später dreht sie sich dann immer mal weg, schaut zur Seite und dann wird ihr schlecht. Ich denke das kommt von den Kurvenfahrten.

 

Vorn auf dem Beifahrersitz habe ich mich noch nicht getraut.

 

Kauf dir ne Hundebox. Auch wenn das erstmal wie Quälerei wirkt, der Hund hat dann feste Wände um sich, ihm wird nicht so schnell schlecht. Er kann auch weniger sehen, das hilft ihm zu entspannen.

Aber mitunter mag dein Hund Autofahren einfach nicht, das wirst du dann nur sehr schwer wegkriegen.

 

Alternativ erstmal den Hund in den Beifahrerfußraum setzen (Und deine Frau auf den Beifahrersitz). Sie kann ihn dann erstmal kraulen und er kriegt da unten weniger mit.

 

 

Ach ja:

Ich finde es auch äußerst befremdlich, was manche hier für Maschinen aus ihren Hunden machen. Mein Tipp ist sich sein persönliches Mittel zwischen dem hier gepriesenen Roboterhund und einem echten Individuum zu suchen. Überleg dir, was du tolerieren kannst, und arbeite darauf hin, das nicht tolerierbare wegzukriegen.

Und das mit dem beißen legt sich mit den richtigen Zähnen. Sollte man nicht überbewerten.

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Guten Morgen!

 

Ein Roboter-Hund wirds nicht, keine Sorge. Gestern haben wir mal wieder autofahren geübt. Einen Vormittag ausgepowert und dann Nachmittag ins Auto und 200 km Langstrecke über Autobahn gen Mühlhausen. Die Strecke hat sie fast durchgeschlafen. War sehr entspannt. Ohne :kotz:. Auf der Heimfahrt das Gleiche, 2h spazieren gehen, teils im Regen. Und dann ab ins warme trockene Auto. Damit bringt sie hoffentlich was Positives in Verbindung, Auto=trocken und warm. Mal schauen. Die Fahrten liefen super. Vielleicht hat sie geschnallt, dass hinlegen und Ruhe bewahren ihr am besten bekommt.

 

Das kotzen kommt denke ich mal nur von der Aufregung und dem etwas wirren hin und her laufen/gucken etc.

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das war bestimmt gut und richtig!

Wichtig ist, dass sie Erfahrung sammelt und dass Hinlegen eine Gefühl der Sicherheit vermittelt.

Irgendwann wird sie neugierig und rausschauen wollen, was sich da so tut. Auch noch eine Erfahrung, die sie sammeln muss.

Aber wenn ihr das nicht bekommen sollte, wird sie sich wieder hinlegen und das ist gut so.

Was jetzt nicht passieren darf, wäre ein Unfall!

Denn den würde der junge Hund mit dem Auto verbinden und das zu reparieren ist dann schon schwieriger als bei einem begeistertem Autohund.

Ich sehe schon, du bist auf gutem Weg :daumen:

Gruß Jochen

Es gibt nur EINE, und das ist MEINE ti amo tanto, strega mia (Freundin UND Hexe, oder was habt ihr gedacht?)

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