E30 als Erstwagen ?

[ryoga]

Rechnen wir es halt mal schnell durch.

 

Der durchschnittliche Österreicher fährt 15.000 km im Jahr (wird beim Durchschnittsdeutschen nicht viel anders sein), heißt 1250 km im Monat. Dann kannst du rechnen, dass ein Auto im Schnitt 0,4 € pro Kilometer kostet. Damit ist dann wirklich alles abgedeckt. Anschaffung, Reifen, Reparaturen, Sprit, Versicherung .... (ist halt ein Durchschnittssatz, da kann man je nach Glück und Verbrauch drüber oder drunter liegen, im Schnitt passt es aber. Der Satz gilt auch wieder für Österreich, kann für D etwas abweichen). Somit sind wir bei 525 € im Monat. Dann rechnest du noch dazu was du momentan im Monat ausgibst und dann hast du dein Budget das du braucht um ein Auto zu haben.

 

Wo hast du denn die 0,4€/km her? Dir ist aber schon klar das man keinen Wertverlust mehr im E30 hat? Und in eine Werkstatt geht wohl auch kaum einer hier um Wartungsintervalle einzuhalten.

 

Kingm40 meint sicher das Amtliche Kilometergeld das bei € 0,42/km liegt. Es wird Ausbezahlt, wenn man mit dem Privat PKW betrieblich unterwegs ist.

 

Erklärung laut Internet:

 

In Österreich versteht man unter dem Begriff Kilometergeld bzw. amtliches Kilometergeld die Bezeichnung eines Pauschalbetrages, welche alle Kosten abdecken soll, welche auf Grund der Verwendung mit dem privaten Fahrzeug bzw. Kraftfahrzeug für Dienstfahrten aufgekommen sind.

[NikkiSixx]

Mahlzeit!

 

Mal zum Thema Versicherung: Man gibt die niedrigst mögliche Jahreslaufleistung an, die Versicherung muß nen Schaden trotzdem zahlen und kann nur den Beitrag für die höhere Laufleistung nachfordern!

Als junger Fahrer muß man natürlich eingetragen sein.

Kosten? Autofahren kostet halt Geld. N Polo 86c ist natürlich wesentlich günstiger zu unterhalten, aber wenn man will, geht alles. Mein erstes Auto war n VW Bus T3. Und nach nem Jahr war der Motor dann komplett schrott. Die 5kMark konnte ich glücklicherweise bei meinen Eltern abstottern. Den Bus hab ich immer noch!

 

Ich würde mich halt nur entscheiden ob komplett runtergehurt und hauptsache läuft noch oder halt einen wirklich guten E30 mit Potential zum längeren Erhalten.

Anecken und/oder Unfall? Ich habs geschaft, meinen T3 bis vor 3,5 Jahren Unfall- und Schrammenfrei zu fahren, bis mir ne 17-Jährige komplett die Vorfahrt genommen hat. Da konnte Papi nebendran auch nix mehr retten. Jetzt bin ich halt am Restaurieren...

 

Grüße, Marius

[Norrison]

Hallo zusammen, ich finde denn Thread ganz interessant da ich eurer Meinung nach viel Falsch gemacht hab

 

Hab mir auch schon mit 17 einen runtergerockten 316i für weit

 

Ich muss jetzt nach einem gutem Jahr sagen, hätte mir das mit den Kosten schlimmer vorgestellt, bin jetzt bei 0,4€/km (und da hab ich alles eingerechnet was ich nur irgendwie für Auto ausgegeben hab)

Ersatzteile finde ich bekommt man sehr günstig, wenn man nicht immer das schönste haben muss (z.B. Normales Diff 50€ zu Sperrdiff >300€) man bekommt auch alles was man zum Fahren braucht (Sonderausstattung braucht man nicht zum Fahren )

 

Verbrauch hab ich jetzt einen Durchschnitt von 9 Liter, würde aber einen b18 empfehlen, weil der eher weniger braucht, aber doch besser geht.

 

Versicherung bringt über deinen Opa schon was, den du kannst dann dein Auto auf 70% versichern, was besser als 240% ist ;)

 

Und ja keinen b25 als Anfangsauto, ersten sind da 170PS noch sehr viel und zweitens, wenn der dann zu teuer ist und du dann auf 316i umsteigst, kommen wieder die M40 Tuning threads.

Möchte nicht wissen wie es RR gegangen ist, von Hartge auf 316i ist schon grob

 

Aber warte erstmals auf dein Budget

 

LG Norrison

[Cove]

Hi wollte mich auch mal zu Wort melden..

 

Fahre selber als Anfänger sozusagen denn E30 habe ihn auf mich angemeldet liege bei 70% und Zahle im Monat genau 147 € Versicherung...Dazu kommen im Monat etwa 210 € Spritt da ich jeden Tag 40 Km fahre..

 

Also als erstes solltest du mal deine Versicherung wechseln. Dein Versicherungsbetrag ist ja nicht mehr schön. Ich bin 20, habe letztes Versicherungsjahr 960€ (halbes jahr angemeldet, also halbe Kosten) bezahlt und bin dieses Jahr auf 806€/Jahr runter. Bei 15 000km/Jahr und 80%, jährliche Zahlweise.

Ich mache eine Ausbildung im Metallbereich bei einem großen Mineralölunternehmen im Rheinland, also kannst du dir ungefähr denken was ich verdiene.

 

Ich habe dem E30 am Anfang eine Frischzellenkur verpasst (Fahrwerk, vorder und Hinterachse, Bremsanlage) weil ich keine Lust hatte immer zwischendurch den Wagen zerrupfen zu müssen. habe dazu noch in eine LPG Anlage investiert da ich Kilometermäßig doch ordentlich unterwegs bin (im ersten halben Jahr (1. Versicherungsjahr) nach der Versicherung waren es 20 000km).

Deine Fahrweise ist logischerweise auch entscheidend, fahre den 318i Touring im Alltag mit 8l LPG/100km. Wenn ich dann lese das einige hier es nicht schaffen unter 10l benzin zu kommen läuft da etwas falsch.

 

Das wichtigste: Du hast Lust zu schrauben und hast da idealerweise unterstützung von Leuten die Ahnung haben. Und tu dir den gefallen und nehm erstmal einen "kleinen" Motor. Gehen im leichten E30 nicht so schlecht wie man denkt ;)

[Schnertibert]

Mein Erstwagen war / ist immernoch ein 320i cabrio

 

ich würde dir den m40 oder eigendlich eher den m42 motor empfehlen , der verbrauch ist in ordnung , der IS (m42) scheint mir sogar für e30 maßstäbe spaarsam . Wenn es ein 6 Zylinder sein MUSS , greife lieber zum m20b25, die 2 lieter maschiene ist sehr träge und (meines errachtens ) untermotorisiert, der motor steht beim mittschwimmen im Verkehr fast immer unter vollast, wenn keine drehzahlorgien gewollt sind. WENN du die 2,5 lieter maschiene kaufst , sei dir aber auch über die leistung des wagens bewusst! einen 50 ps fwd anfänger kleinwagen hat man eher im griff als einen rwd 172 ps e30.

auch ich habe mich dank übermut mit meinem 320i in einer kurve gedreht, ist nichts passiert aber nun weiß ich das auch 129 ps nicht ohne sind

[bemini]

Zum Thema Versicherung:

Bin 19, seit 2 jahren führerschein und zahle für mein 318i Cab mit Teilkasko 420€ im Jahr! (210€ pro Saison)

Bin bei der huk24 mit SF 1/2 letztes Jahr eingestiegen(660€/Jahr), und nun bei SF 1. Sensationell günstig, wie ich finde.

 

Ich bin auch Schüler und unterhalte das ganze mit einem Nebenjob. Für den Saisonbeginn muss halt gespart werden, um Versicherungsprämie und Steuern auf einen Schlag bezahlen zu können.(KLR nachgerüstet!) Die restlichen Kosten bleiben aber im Rahmen. Musste einmal WaPu, Thermostat und Visko erneuern. Jetzt demnächst werde ich noch eine kleine Inspektion mit ZR-Wechsel, Ölwechsel für Motor, Getriebe & Dif, Keilriemen, sonstiges flüssigkeiten etc. machen...

 

Ich hatte aber auch das Glück über einen Freund sehr günstig an ein sehr gutes Fahrzeug zu kommen.

 

Also nur Mut!

 

Gruß Felix

[Gast E30LDK]

Ich will als junger Fahrer auch mal meinen Senf dazu geben...

Ich bin jetzt 22 und über meine Eltern versichert:

Vor meinem E30 hatte ich einen Golf IV (105 Ps), Monatlicher Versicherungsbetrag: 72.-

Mein E30 (102 PS) bei der selben versicherung auf gleichem Vertrag etc: 51.-

 

Versicherungstechnisch kann ein E30 sogar "günstiger" sein als andere Autos wie Golf, Polo, A3, ..die sonst typischerweise von Anfängern gefahren werden, da der E30 mitlerweile kein "gängiges" Fahrzeug mehr ist und auch nicht mehr so viele davon auf der Straße sind.

 

Reparaturen: Wenn du selbst schrauben kannst und nicht wegen jeder Kleinigkeit in die Werkstatt musst ist ein E30 doch überschaubar. Die Technik ist simpel und Ersatzteile bezahlbar. Ersatzteile für Golf IV und co. sind teilweise deutlich teurer und bei Stundensätzen von Rund 100.- willst du auch nicht wegen jeder Kleinigkeit in die (vertrags-) Werkstatt fahren, das weis ich aus eigener Erfahrung ;)

 

Verbrauch: Natürlich stark abhängig von der Motorisierung verbraucht ein E30 auf jeden Fall mehr als modernere Autos die sonst Fahranfänger fahren. Hier musst du selbst eintscheiden wie viel du mit dem Auto fahren musst und ob du dir einen Verbrauch von teilweise deutlich über 10 Litern leisten kannst oder willst.

 

Sicherheit: Ohne jedem Fahranfänger etwas unterstellen zu wollen, aber viele die ich bisher erlebt habe fahren zu schnell und zu riskant, vor allem für ihr überschaubares Fahrkönnen. Bei einem Auto mit Heckantrieb und ohne ABS, ESP und Airbags kann das böse ins Auge gehen...

Und wie ein E30 mit Fahranfänger am Steuer in einer Leitplanke hängt habe ich schon selbst gesehen.

 

MFG

[kingm40]

Rechnen wir es halt mal schnell durch.

 

Der durchschnittliche Österreicher fährt 15.000 km im Jahr (wird beim Durchschnittsdeutschen nicht viel anders sein), heißt 1250 km im Monat. Dann kannst du rechnen, dass ein Auto im Schnitt 0,4 € pro Kilometer kostet. Damit ist dann wirklich alles abgedeckt. Anschaffung, Reifen, Reparaturen, Sprit, Versicherung .... (ist halt ein Durchschnittssatz, da kann man je nach Glück und Verbrauch drüber oder drunter liegen, im Schnitt passt es aber. Der Satz gilt auch wieder für Österreich, kann für D etwas abweichen). Somit sind wir bei 525 € im Monat. Dann rechnest du noch dazu was du momentan im Monat ausgibst und dann hast du dein Budget das du braucht um ein Auto zu haben.

 

Wo hast du denn die 0,4€/km her? Dir ist aber schon klar das man keinen Wertverlust mehr im E30 hat? Und in eine Werkstatt geht wohl auch kaum einer hier um Wartungsintervalle einzuhalten.

 

Kingm40 meint sicher das Amtliche Kilometergeld das bei € 0,42/km liegt. Es wird Ausbezahlt, wenn man mit dem Privat PKW betrieblich unterwegs ist.

 

Erklärung laut Internet:

 

In Österreich versteht man unter dem Begriff Kilometergeld bzw. amtliches Kilometergeld die Bezeichnung eines Pauschalbetrages, welche alle Kosten abdecken soll, welche auf Grund der Verwendung mit dem privaten Fahrzeug bzw. Kraftfahrzeug für Dienstfahrten aufgekommen sind.

 

Das amtliche Kilometergeld baut darauf auf ja. 40 Cent sinds im Schnitt und richtig, Wertverlust hast du bei einem e30 keinen und auch die Wartungskosten sind niedriger als bei einem Neuwagen. Dafür geht bei einem Neuwagen weniger kaputt und einen Betrag für "Wertverlust" muss man trotzdem rechnen. Wenn du immer am letzten Cent durchs Monat kommst wird irgendwann der Moment da sein wo dein aktuelles Auto platt ist und du keinen Euro für einen neuen hast. Deshalb gehört das auch bei einer alten Karre mitgerechnet.

 

Und glaubt mir, die 40 Cent stimmen ziemlich genau wenn man wirklich alles berücksichtig. Ich kenne den Durchschnitt der Firma in der ich vorher gearbeitet habe und da lag er bei 39 Cent über 280 PKW verteilt (vom Polo bis zum 5er BMW alles dabei). Natürlich kann man je nach Spritverbrauch, Glück und Pech mit Reparaturen, Versicherungsstufe usw usw drüber oder drunter liegen, generell ist es aber ein guter Richtwert.

[Querlenkerlager]

Eigentlich muss jeder selbst wissen, was ihm sein Auto wert ist und sollte sich auch genau überlegen, ob er einen Auto, was zu Anfang noch gut in Schuss ist, "zwecks Geldmangel vergammeln lassen will oder ob er evtl. auch andere Möglichkeiten hat, das Auto in Schuss zu halten. Von Vorteil ist es halt, wenn man selber zumindest etwas Schrauben kann, im Freundes- und Bekanntenkreis Leute hat, die KFZler und vlt. lackierer sind, da kann man sich dann schon was sparen. Was man aber auch nicht machen sollte, ist dann z.B. im großen Auktionshaus anzufangen billig Ersatzteile zu kaufen.

 

Noch kurz ein NAchtrag zur Versicherung auf Opa, weil es mich doch auch etwas gewundert hat, was bei der Berechnung der VHV Gestern bei mir rauskam. Hatte Gestern Abend noch meinen Bekannten wo ich meine Versicherungen habe am Telefon und er konnte mir das schnell erklären. Viele Versicherungen sind zum 1.1.2013, als KFZ-Versicherungen ja reformiert wurden mit Typ- und Regionalklassen, auch dazu übergegangen, die Grenze von 23 Jahre auf 25 Jahre anzuheben und haben dazu noch ein Höchstalter von 60 jahren eingeführt, wo die Versicherungen dann trotz niedriger SFK wieder teurer werden. Also evtl. mal drüber nachdenken den Wagen als Zweitwagen auf den Vater unter 60 zu versichern, statt auf Opa.

[cabriolet]

 

Respekt, dass man einen so alten Wagen wie den 1502 so lange erhalten hat und gefahren hast

 

 

So ein alter Wagen war damals so alt wie ein e30 heute. Meiner war 17 Jahre alt. Dann 15 Jahre (mit Unterbrechung während meiner Studentenzeit) gefahren. Danach weggestellt. Nächstes Jahr wird er 40.

Irgendwie hängt man eben an seinem ersten wirklich eigenen Auto.

 

Gruß

Markus

[Gast Living Colour]

Wenn es ein 6 Zylinder sein MUSS , greife lieber zum m20b25, die 2 lieter maschiene ist sehr träge und (meines errachtens ) untermotorisiert, der motor steht beim mittschwimmen im Verkehr fast immer unter vollast, wenn keine drehzahlorgien gewollt sind.

 

Selten so einen Mumpitz gelesen. Wo laufen dann erst die M40B16 oder B18? Wahrscheinlich an der Verschleißgrenze...

 

Der M40B18 und der M20B20 haben fast das gleiche Drehmoment (162 zu 164 Nm), sowie eine fast identische Literleistung (46,2 zu 47,7 kW/l). Das Literdrehmoment ist beim 18er sogar höher (90,2 zu 82,4 Nm/l).

 

Unterschied? Der M40 geht subjektiv gefühlt besser, weil die Drehmomententfaltung im Vergleich zum M20B20 gleichmäßiger verläuft. Der B20 "knickt" zwischen 3 und 4.000 U/min subjektiv gefühlt ein.

 

Trotzdem geht der B20, wie auch der B18 nicht schlecht. Auch der B16 kann sich (für den Anfang) sehen lassen. Keine Rakete, aber im leichten E30 auch nicht unbedingt schlecht. Ich habe auch damit angefangen und es war in Ordnung.

 

Das Gefühl einen E30 zu Fahren ist von der Motorisierung völlig unabhängig, denn wahre Leidenschaft zu diesem Automobil ist weit mehr als nur der Motor unter der Haube...

 

[Schnertibert]

Zitat von Schnertibert Beitrag anzeigen Wenn es ein 6 Zylinder sein MUSS , greife lieber zum m20b25, die 2 lieter maschiene ist sehr träge und (meines errachtens ) untermotorisiert, der motor steht beim mittschwimmen im Verkehr fast immer unter vollast, wenn keine drehzahlorgien gewollt sind. Selten so einen Mumpitz gelesen. Wo laufen dann erst die M40B16 oder B18? Wahrscheinlich an der Verschleißgrenze... Der M40B18 und der M20B20 haben fast das gleiche Drehmoment (162 zu 164 Nm), sowie eine fast identische Literleistung (46,2 zu 47,7 kW/l). Das Literdrehmoment ist beim 18er sogar höher (90,2 zu 82,4 Nm/l).

 

Kann ja sein das mein b20 durch ist , aber meine mutter ( hat mich mit dem e30 fieber angesteckt) hat meine 320 cabrio mir ihrem 318 cabrio (klar beides e30) relativ einfach abgezögen, von 2-3 k umdrehungen ist mein motor einfach schläfrig

+ die cabrio karossen sind mit 1200 kg nicht so leicht wie die 2 /4 tür limousinen

[e30-335]

Zitat von Schnertibert Beitrag anzeigen Wenn es ein 6 Zylinder sein MUSS , greife lieber zum m20b25, die 2 lieter maschiene ist sehr träge und (meines errachtens ) untermotorisiert, der motor steht beim mittschwimmen im Verkehr fast immer unter vollast, wenn keine drehzahlorgien gewollt sind. Selten so einen Mumpitz gelesen. Wo laufen dann erst die M40B16 oder B18? Wahrscheinlich an der Verschleißgrenze... Der M40B18 und der M20B20 haben fast das gleiche Drehmoment (162 zu 164 Nm), sowie eine fast identische Literleistung (46,2 zu 47,7 kW/l). Das Literdrehmoment ist beim 18er sogar höher (90,2 zu 82,4 Nm/l).

 

Kann ja sein das mein b20 durch ist , aber meine mutter ( hat mich mit dem e30 fieber angesteckt) hat meine 320 cabrio mir ihrem 318 cabrio (klar beides e30) relativ einfach abgezögen, von 2-3 k umdrehungen ist mein motor einfach schläfrig

+ die cabrio karossen sind mit 1200 kg nicht so leicht wie die 2 /4 tür limousinen

 

Du fährst gegen deine Mutter?

[Schnertibert]

Zitat von Schnertibert Beitrag anzeigen Wenn es ein 6 Zylinder sein MUSS , greife lieber zum m20b25, die 2 lieter maschiene ist sehr träge und (meines errachtens ) untermotorisiert, der motor steht beim mittschwimmen im Verkehr fast immer unter vollast, wenn keine drehzahlorgien gewollt sind. Selten so einen Mumpitz gelesen. Wo laufen dann erst die M40B16 oder B18? Wahrscheinlich an der Verschleißgrenze... Der M40B18 und der M20B20 haben fast das gleiche Drehmoment (162 zu 164 Nm), sowie eine fast identische Literleistung (46,2 zu 47,7 kW/l). Das Literdrehmoment ist beim 18er sogar höher (90,2 zu 82,4 Nm/l).

 

Kann ja sein das mein b20 durch ist , aber meine mutter ( hat mich mit dem e30 fieber angesteckt) hat meine 320 cabrio mir ihrem 318 cabrio (klar beides e30) relativ einfach abgezögen, von 2-3 k umdrehungen ist mein motor einfach schläfrig

+ die cabrio karossen sind mit 1200 kg nicht so leicht wie die 2 /4 tür limousinen

 

Du fährst gegen deine Mutter?

 

Es war ihre idee

gucken ob die 200 ccm solch einen unterschied machen

[Jochen318iC]

du hast Mammi gewinnen lassen; gibs doch zu

die Geister scheiden sich beim Klang!

Ein R4 klingt da halt wie ein V10 im Leerlauf, der R6 wie ein V12 im Endstadium.

Gruß Jochen

[Schnertibert]

du hast Mammi gewinnen lassen; gibs doch zu

 

ja vielleicht ein bisschen.

aber was ich eigendlich sagen wollte ist, das mir die mehr leistung die der b20 am ende der 4k umdrehungen hat im alltag nix bringt, wenn der m40 untenrum mehr drehmoment zu bieten hat.

 

einen alten a***h bringt es mir , leistung dort zu haben wo ich es nicht gebrauchen kann bei kaltem motor und alltagstauglicher fahrweise, und da ich bei 2k umdrehungen bei normaler fahrweise schalten tu, habe ich das gefühl in diesen drehzahlen mit dem m40 besser bedient zu sein.

 

klang und leistung in gehobene drehzahlen ist der m20 deutlicher sieger ( ich finde bei 5-6 k umdrehungen klingt der 4 zylinder so ein bisschen als wenn der mir gleich auseinander fliegt, da ziehe ich den 6 zylinder deutlich vor! )