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ohne vorderen Stabbi fahren


balduin
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Hi

 

Ist schon mal jemand ohne vorderen Stabbi gefahren, mit einem harten Asphalt-FW?

 

Theoretisch müsste das mit Federraten ab 150-200kg doch gehen?

 

 

gruss

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Warum soll man dem Fahrwerk diese Belastungen aufzwingen? Gewichtsersparnis vom Stabi??

 

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Weshalb fährt man ohne hinteren stabi?

In meinen Augen ist ein stabi ja ein hilfsmittel, um die Wankbewegung zu vermindern.

Wenn das Fahrwerk aber passt, bringt der stabi ja nix. Er ist teilweise eher kontraproduktiv.

Es heisst ja beim stabi-setup, so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich......

 

 

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Also mir ist hinten mal der Stabi aus der Kopelstange gerissen in dem Moment wo ich am Limit durch eine langezogene 120 kmh Kurve gefahren bin - der Wagen ist dadurch ausgebrochen und hat sich völlig anders verhalten als mit Stabi. Das Heck wurde instabil und beim Versuch das ausgebrochene Heck einzufangen schaukelte sich das Heck richtig auf. Ohne Stabi fährt sich mein E30 also deutlich schlechter.

 

Wie sich das ganze vorn auswirkt ohne Stabi habe ich keine prakltische Erfahrung. Ich kann mir aber nicht vorstellen das es besser ist, selbst wenn man ein hartes Fahrwerk hat. Denn auch mit einem harten Fahrwerk neigt sich der Wagen ja noch und genau das sollte der Stabi auch noch mindern.

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Naja, mit einem Rennfahrwerk habe ich hinten noch immer den stabi rausgeworfen..........der ist mit einem harten Fahrwerk hinten kontraproduktiv.

Vorne werde ich es einfach mal aus Neugier versuchen ;-)

 

 

 

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der ist mit einem harten Fahrwerk hinten kontraproduktiv.

Vorne werde ich es einfach mal aus Neugier versuchen

 

Das werde ich mal testen mein Upside Down D2 Fahrwerk an der Hinterachse würde ich als hart einstufen :devil: aber kann mir das nicht wirklich vorstellen, gerade im schnellen Lastwechsel?

 

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Wird im Slalom je gerne gemacht, damit die Fuhre besser einlenkt.

 

Also beim Serienfahrwerk fand ich das katastrophal.

Vielleicht geht das bei den hohen Federraten im Slalom dann aber doch.

 

Probier doch einfach mal aus. Musst ja nur eine Koppelstange losmachen und fertig.

Kannst Du ja nach der Veranstaltung wieder festmachen.

Der letzte Platz ist nie gefährdet !
 

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Eben, hinten habe ich noch jeden ausgebaut, nachdem ich mal dahinter gekommen bin ;-)

Ist auch shize, wenn es dir das Kurvenäussere Rad wegen dem Stabi hebt, und du keine Traktion mehr hast.

In die gleiche Richtung geht meine Überlegung wegen dem Vorderrad........

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hmm du kannst es mal versuchen, aber damit machst du die hinterachse schlechter, sprich mehr in richtung übersteuern. selber fahre ich mit stabi und habe es vorne noch nie ausprobiert, da ich ein stabiles und ruhiges heck bevorzuge;-)

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Es geht auch, allerdings in Abhängigkeit der Strecke. Ist übrigens auch eine Empfehlung der Profiteams, dass es auszuprobieren ist, ob es schneller ist. Bei den Gr. A und DTM Autos hatten sie ja zum Schluss dass Schwert, was während der Fahrt vom Innenraum so gestellt werden konnte, dass effektiv kaum Stabileistung mehr zur Verfügung stand.

 

Allerdings musst Du berücksichtigen, dass Du letztlich die Balance des Fahrwerks deutlich änderst, wie wenn Du die vordere Federrate deutlich reduzierst. Das Auto lenkt besser ein aber verhält sich instabiler als Du es vom Trockenen her kennst, und das kann natürlich nicht jeder so mögen.

 

Wenn Du Dich auf das arbeitende Heck gut einstellen kannst wirst Du vor allem schneller wenn z.B. duch Regen die Strecke besonders glatt und schmierig sind wie bei abgefahrenen Asphaltbahnen mit viel Gummi ( Kartbahnen u.ä.) und bei denen die Geschwindigkeiten nicht so hoch waren. Sprich wenn das Auto über das Heck sowieso kaum Gelegenheit hat, sich aufzuschaukeln. Allerdings leidet auch das Grippniveau beim rausbeschleunigen etwas.

 

Der Grund ist imho, dass du viel mehr Feedback durch die Arbeit der Karosserie bekommst.

Fährst Du schnelle Lastwechsel geht das bis zu einer gewissen Geschwindigkeit ja auch mit einem (deutlich übertrieben) gesagt besseren Straßenfahrwerk. Erst ab gewissen Geschwindigkeiten brauchst Du die extreme Härte des Fahrwerks. Gibt das Grippniveau kaum was her, ist die Härte eher kontraproduktiv. Das Eintauchen der Karosse fühle ich nicht, also reißt der Gripp ab, Du wartest bis er kommt, dann überziehst Du wieder und und und. Eine weiche Abstimmung hat da halt den Vorteil, dass Du über die Bewegungen der Karosse mehr Feedback bekommst und deutlich eher reagieren kannst. Sprich es ist leichter zu fahren.

 

Irgendwann wird das Grippniveau aber deutlich besser (Straße trocknet ab o.ä.), und es ist dann der Punkt da, wo Du mit Stabi vorne wieder schneller wirst, weil das Auto dank der geringeren Wankbewegungen wieder deutlich stabiler wird und Du das auch brauchst.

 

Also z.B. weil wir es beide kennen in Freiamt wäre es deutlich langsamer, bei Regen Stabis rauszunehmen. Dazu sind die Lastwechselgeschwindigkeiten zu hoch. Ich bin dort aufgrund des extremen Gripps im strömenden Regen keine 2 sec. langsamer gefahren wie im Trockenen - mit Stabis.

Bei Strecken wie in Schonach würde ich ihn im Regen auch drinlassen, bei den kurzen Haken, Lastwechseln bei hohen Geschwindigkeiten ist die Aufschaukelgefahr zu groß.

Auf Beton hast Du fast immer viel Gripp / oder diese extremen Landebahnen wie im Diving Center Groß Dölln - drinlassen..........

 

 

Aber, wie bei jeder Öldiskussion mit -zig Meinungen gilt auch beim Fahrwerk; alles subjektiv. Womit der eine klar kommt wickelt sich der nächste irgendwo ein. Daher kannst Du es nur ausprobieren.


Bearbeitet: von StefM3
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Moin Stef

 

Na das ist doch mal eine Ansage, und erst noch von einem Fahrer, von dem ich grossen Respekt habe!

 

Meine Überlegung war in dem Moment nicht komplett falsch. Ich bin ja unterdessen fast ein "nurnoch" Bergfahrer, und kämpfe hier immer wieder mal mit meinem Fahrwerken, die ja alle einmal für Slalom ausgelegt waren.

HA bin ich schon weicher gegangen, was sich auch positiv ausgewirkt hat, Stabbi hinten ist raus (schon beim Slalom mit dem HB-FW).

 

Ich merke aber, das praktisch das ganze Feld deutlich weicher unterwegs ist....daher kam mir der Gedanke. Allerdings ist mir das Trocken-Setup wichtiger, im Regen bin ich trotz sauharten Fahrwerk immer recht schnell ;-)

 

Danke dir für die Ausführungen.....haben mich echt weiter gebracht.

 

gruss Tom

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Moin Moin, einen Stabi verändert man zur Serie abhängig der Reifen (walken), dem max Speed der Strecke (wanken, rollen, gieren) , der Unebenheiten der Strecke (wanken, rollen, gieren), der Perfektheit deiner Spur und Sturzeinstellung (Seitenführung) , der Federhärte und des Federwegs (Kraftaufnahme) .... Warum?

Weil ein Stabi grundlegend 3 Dinge macht.

1. Er begrenzt konstruktiv den maximalen Federweg in Positiv und Negativ-Richtung.

2. Er wirkt der normalen Federkraft am Rad entgegen und entlastet den Dämpfer.

3. Er transferiert die auftretenden Kräfte weg von der Feder/Dämpfer kombi, auf umliegende Bauteile (Reifen, Domlager)

 

Vorab kann man das so stehen lassen. So weich wie möglich, so hart wie nötig.

 

Zu 1.) Sind deine Hauptfedern so weich, dass man den maximalen Federweg des Stabis erreicht, kann man gefahr laufen, dass die Pendelstützen abbrechen, oder dass bei Kuppen der Kontakt zur Fahrbahn verloren geht. Maßnahme hier wäre kein Stabi oder härtere Federn....Oder Die Stabiaufnahme verlegen, so dass mehr Weg entstehen kann.

 

Zu 2.) Fährt man auf einer Kreisbahn auf absolut ebenem Grund, dann zieht die Fliehkraft am Hebel zwischen Schwerpunkt zum Rollzentrum, und der Wagen wankt. Er wankt so weit bis das äussere Rad keine Seitenführung mehr übernehmen kann oder hätte man einen noch griffigere Reifen würde das Fahrzeug noch weiter wanken, bis das Kurven innere Rad abhebt.

In beiden Fällen verliert man Haftung und somit Zeit. Der schnellste Fahrzustand ist der, wo alle Räder noch am Boden sind und keines anfängt zu rutschen.

Ein Stabi wirkt nun der Federkraft an der Hauptfeder, genau wie der Dämpfer übrigens, entgegen (Die Druckkraft des inneren Rades wird zur Zugkraft am äusseren). D.h. dass das Kurven äussere Rad noch stärker belastet wird und das innere stärker entlastet wird. Das hat zur Folge, dass der äussere Reifen evtl. früher überlastet wird (Temperatur) und noch früher seine Seitenführung verliert, oder wenn der Reifen vorher nicht richtig warm wurde, er nun ideal belastet wird und noch mehr Seitenführung übernehmen kann als vorher. Genauso kann das innere Rad früher den Bodenkontakt verlieren. Daher muss vorher auf die Reifenmischung und die Temperatur geschaut werden um abschätzen zu können ob ein Stabi schadet oder nutzt.

Durch das verändern des Stabis verändertet man den Federweg im Grenzebreich und dadurch den Sturz in diesem Zustand, in dem wir uns ja nunmal meistens befinden. Also muss auch der Sturz kontrolliert werden. Ein stärkerer Stabi verringert den Federweg (mehr Sturz nötig) ein weicherer Stabi erhöht den Federweg (weniger Sturz nötig). Nur den Stabi weglassen bringt noch keine vollständige Erkenntnis ob es besser oder schlechter ist. Der Sturz muss angepasst werden!

Da der Stabi und der Dämpfer in die gleiche Richtung wirken, ändert man zwangläufig auch die Dämpfungscharakteristik des Fahrwerks. Es gibt abhängig der Federhärte des Stabis eine Resonanzfrequenz, bei der das Fahrwerhalten mekrlich schlecht ist. Abhängig des Untergrundes sollte der Stabi niemals in diese Resonanz geraten. Wo genau das liegt, kann man nur erfahren. Prinzipiell gilt aber, wo kein Stabi, da keine Störgrösse auf den Dämpfer! Weniger ist hier mehr.

Jetzt kommt aber endlich was positives am Stabi. Und zwar wankt das Auto mit Stabi deutlich weniger als ohne Stabi. D.h. es gibt weniger Bewegung der Karosserie im Drehmittelpunkt um den Schwerpunkt herum. Jede Kraft die auf den Schwerpunkt wirkt und nicht genau im Mittelpunkt angreift hat zwangsläufig einen Drehimpuls zur Folge. Im Grenzbereich kann jeder noch so kleine Drehimpuls zum Ausbrechen führen. Möchte man also gutmütiger (vorausahnender) unterwegs sein, dann wählt man einen härteren Stabi um die Eigendynamik aus der Karosse zu mildern. Man nimmt dadurch aber oben aufgeführte Nachteile in Kauf (evtl. weniger Grip). Ab jetzt liegt es an der Fahrweise welchen Grad von Stabi man sinnvoll einsetzen kann und welchen nicht. Ein Kart geht super um die Ecke, aber im Gelände schiebt der nur über die Vorderachse.

 

Zu 3.) Zurück zur Kreisbahn. Fährt man die Kreisbahn weiterhin im Grenzbereich und der Wagen wankt, dann stelle man sich jetzt eine unregelmässig unebene Fahrbahn vor. Die gesamte Karosserie würde anfangen zu arbeiten und den eben beschriebenen Drehimpuls irgendwann auslösen. Sind die Unebenheiten sehr gering, genauer gesagt, so klein, wie die Reifenflanke des Reifens hoch ist, dann hat man neben dem Fahrwek, im Reifen die Möglichkeit diese Unebenheiten auszugleichen (Walken). Auch hier wird der Reifen wiedermal stärker belastet. Ist der Stabi hart, bleibt die Karosse unberührt ruhig liegen, aber die Reifen müssen diese Arbeiten übernehmen. Sind die Unebenheiten zu stark für die Reifen, dann wird zwangsläufig der Bodenkontakt verloren gehen und man fliegt ab. Ab diesem Punkt muss man wieder weicher vom Stabi werden, oder grössere Querschnitte fahren (Ballonreifen sind beim Kart die Antwort fürs Gelände). Die Kräfte, die nicht mehr von der Feder (Wanken) aufgenommen werden, müssen woanders umgesetzt werden. Dies geschieht an den nächsten Bauteilen am Reifen oder an den Domen. Ein härterer Stabi belastet die Reifen und die Dome stärker. Ein weicher Stabi belastet den Dämpfer und die Hauptfedern stärker.

 

Fazit:

Ohne Stabi geht, geht sogar sehr gut wenn man alles darauf eingestellt hat. Es entlastet die Reifen und man kann weichere Mischungen fahren und gewinnt dadurch evtl. Grip. Man wankt mehr und hat evtl. auf unebenen Strecken mühe den Wagen auf Spur zu halten, gewinnt dafür aber Feedback, was bisher in den Reifen umgesetzt wurde spürt man an der Wankbewegung und kann darauf eingehen. Man kann spitzer in Kurven einbremsen, da das innere Rad länger am Boden bleibt und der Sturz-Gewinn grösser ist, ausserdem ist dadurch (weniger Sturz-Einstellung) auch die Auflagefläche beim geraden anbremsen etwas grösser und man kann später den Anker werfen. Was für dein Reinbremsen gilt, gilt leider auch für das Rausbeschleunigen. D.h. Die Energie des Wankens der Karosserie am Kurvenausgang kommt vom Motor und fehlt an den Reifen. Du gewinnst zwar an Grip, aber verlierst an Vortrieb.

ABER wenn das Tempo sehr hoch wird, dann läuft man gefahr bei einer Bodenwelle ausgehebelt zu werden. Ein Stabi würde einen gutmütig über eine Achse schieben lassen, wärend ein aufschaukeln schwer zu fangen ist.

 

Ich würde auf engen Strecken und Strecken mit mittlerer Geschwindigkeit (80-140), sowie Unebenheiten auf Straßenniveau oder schlimmer, wenn der passende Reifen parat ist auf den Stabi verzichten.

Bei hohem Tempo (150+) und einem Grandprix Kurs würde ich evtl. auch ohne Stabi fahren.

Auf Rallyes aber oder am Berg mit hohem Tempo würde ich immer mit Stabi fahren um das Auto beherrschbar zu lassen. Einzige Ausnahme Regen oder Schnee, wo das Tempo eh unter 120 liegt.

 

Gruß Jan

Ein E30 gehört auf die Straße!!!

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