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Fahrgestellnummer und Brief veräußern


funkydrift
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Habe vor kurzem einen 325i geschlachtet und auch die Fahrgestellnummer und das Typenschild rausgetrennt. Die Karosserie ist nicht mehr existent, aber die Papiere noch bei mir.

 

Nun wollte ich mich hier mal erkundigen, ob man das so veräußern kann oder ob man da gegen irgendein Gesetz verstößt. Wer kann mir da mehr zu sagen?

 

...expect the unexpected...

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klar kannst du das verkaufen! ich rate dir aber zu einem schriftlichen vertrag in dem du genau beschreibst was du verkaufst falls der käufer diese sachen nicht nur als deko in den schrank stellen möchte :rot:... die frage ist, wurde der wagen endgültig oder vorübergehend abgemeldet weil wenn ersteres dann kann da nie wieder was angemeldet werden sollte der merkwürdige fall eintreten das der wagen plötzlich wieder fahrbereit dasteht...

Gruß

Leboerski

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  • 2 Wochen später...
klar kannst du das verkaufen! ich rate dir aber zu einem schriftlichen vertrag in dem du genau beschreibst was du verkaufst falls der käufer diese sachen nicht nur als deko in den schrank stellen möchte :rot:... die frage ist, wurde der wagen endgültig oder vorübergehend abgemeldet weil wenn ersteres dann kann da nie wieder was angemeldet werden sollte der merkwürdige fall eintreten das der wagen plötzlich wieder fahrbereit dasteht...

 

 

Komisch, hatte auch schon mal einen Wagen, der endgültig abgemeldet war, wieder zugelassen. Gibt halt einen neuen Brief und kostet etwas mehr.

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Genau, das hatte ich mit meinem Mattschwarzen Eta auch, hab ihm beim Schrotti mit abgeschnitterner ecke Im Brief gekauft, einmal den Baurat (hieß das wirklich so beim TÜV ) beim TÜV gemacht und hab ihn wieder im Straßenverkehr bewegt

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Das wundert mich jetzt. Laut meiner Kenntnis geht es nicht ein Auto das als verschrottet gemeldet ist wieder anzumelden. So zumindest die Aussage von einer Zulassungsstelle, ist aber schon gut 10 Jahre her... Also hat sich da was geändert?

Gruß

Leboerski

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Ist kein Problem sowas wieder zuzulassen, solange keine Abwrackprämie auf das Fahrzeug ausgezahlt wurde. Fan wird es kompliziert da der Empfänger des Geldes zur Rückzahlung aufgefordert wird. So die Auskunft der Zulassung vor einem Monat.

8-/
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Jepp!

 

Problematisch sind die Fahrzeuge die vor einigen Jahren wegen der Prämie verschrottet wurden und gerade da waren ja auch Autos dabei die beileibe nicht schlecht waren und wo man den Besitzern teilweise einfach was neues aufschwatzen konnte und egal wie viel das Auto wirklich wert war - es kam zur Presse.

 

Georg

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier

Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. :-)

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Ich fasse mal für mich zusammen.

Da mein 325i Schlachter 2010 ganz normal abgemeldet wurde und ich jetzt nur die Karosse ohne Verwertungsnachweis entsorgen hab lassen, kann ich die Papiere plus Fahrgestellnummer problemlos weiterverwenden bzw veräußern.

Korrekt?

 

...expect the unexpected...

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Dann bleibt nur zu hoffen, daß die Karosse nicht wieder auftaucht. Nur der Brief nützt da nix. Evtl. kauft dem Schrotti jemand die Karosse ab, beantragt neue Papiere. Der ursprüngliche Besitzer tappt mit seinem entwerteten Brief seinerseits los. Das gibt Probleme...

 

Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk

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Ja, wenn Du die Papiere weiter verkaufen willst, wäre es besser gewesen, das Stück mit der VIN rauszuflexen und die Plakette ausbohren und mit den Papieren uzu übergeben. Vor allem die Plakette.

Ohne würde ich Papiere nicht kaufen.

 

Ist aber wiederum sehr unwahrscheinlich, das eine E30 Karosserie vom Schrotter wieder in den Umlauf gebracht wird. Wobei, wenn die ins Ausland geht, passiert das schon mal.

Gruß

Oliver



Was willst Du schon wieder?

-----´`  Satzzeichen können Ehen retten!

Ich bin gegen Rasen auf Landstrassen und Autobahnen, denn wer soll denn das alles mähen.

Mitglied der
bajuvarisch-kölschen Achse des Bösen :devil:

 

220px-Stopptstrauss.jpg

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Dann bleibt nur zu hoffen, daß die Karosse nicht wieder auftaucht. Nur der Brief nützt da nix. Evtl. kauft dem Schrotti jemand die Karosse ab, beantragt neue Papiere. Der ursprüngliche Besitzer tappt mit seinem entwerteten Brief seinerseits los. Das gibt Probleme...

 

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Ja, wenn Du die Papiere weiter verkaufen willst, wäre es besser gewesen, das Stück mit der VIN rauszuflexen und die Plakette ausbohren und mit den Papieren uzu übergeben. Vor allem die Plakette.

Ohne würde ich Papiere nicht kaufen.

 

Ist aber wiederum sehr unwahrscheinlich, das eine E30 Karosserie vom Schrotter wieder in den Umlauf gebracht wird. Wobei, wenn die ins Ausland geht, passiert das schon mal.

 

Habe vor kurzem einen 325i geschlachtet und auch die Fahrgestellnummer und das Typenschild rausgetrennt. Die Karosserie ist nicht mehr existent, aber die Papiere noch bei mir.

 

Nun wollte ich mich hier mal erkundigen, ob man das so veräußern kann oder ob man da gegen irgendein Gesetz verstößt. Wer kann mir da mehr zu sagen?

 

 

 

 

Hat er doch alles gemacht. :rauchen:

 

Wer noch bedenken?

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Na dann ist doch alles in Butter.

 

Alle wichtigen Dokumente (siehe roten Text vom 325i VFL) sind bei mir.

Und die Karosse wird sicher nicht mehr weiter verwendet, da ich das Dach abgetrennt habe und die Schrottsammler denn Rest halbiert und in ihrem Transporter verstaut haben.

 

...expect the unexpected...

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Wollte mich letztes Jahr schon erkundigen, wieviel der Brief mit der FIN noch bringt, aber konnte nichts stichhaltiges in Erfahrung bringen. Hat jemand schonmal sowas verkauft?

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