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Aspire 7520 bios Flash


jannis320iM20
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Es steht für den Laptop ein neues Bios _update zur Verfügung. Die beinhaltet z.B. Verbesserung für die Lüftersteuerung (Laptop wird werksmäßig tendenziell zu warm, gereinigt usw ist aber schon...).

Von der Acer Support Seite wird ein neues Bios inkl Winflash angeboten. Wenn man das starten möchte (run as Admin) kommt ein Fehler, "keine Rechte". Ich habe gelesen, dass das Programm wohl unter win 7 64Bit nicht funktioniert.

Ich will aber kein anderes Betriebssystem installieren um das Bios zu flashen.

Ich hab nach 64bit versionen des Programms gesucht, aber nicht gefunden. Es ist wohl von pheonix.

dieses Programm

http://www.pcwelt.de/downloads/Award-Winflash-starten-1211267.html?rate=0&page=2&bid=0

Kann ich installieren und starten, meldet dann aber "Onboard Bios not Award Bios."

Kann mir jemand diesbezüglich helfen?:roll:

 

Optional würde mir auch ein Tool helfen welches den Lüfter abhängig von der Temperatur einfach etwas eher anlaufen lässt. Da weiss ich aber nicht, wonach ich suchen muss. Mir wäre die Bios geschichte auch lieber, evtl wird dann auch das DVD Laufwerk wieder erkennt (obwohl ich das eigentlich nicht brauche)


Bearbeitet: von jannis320iM20

IMG-20190521-WA0013.jpg

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Bei den neuen BIOS Versionen kann mann meistens die Images vom USB laden. Lad dir das Image auf den Stick und starte im BIOS einfach das update. Das müsste funktionieren. Wegen Lüfter muss ich mal Googlen. Meld dich einfach ob das mit dem update so geklappt hat. Gruß

 

Gesendet von meinem HTC One X mit Tapatalk 2

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Moin!

Welches ist das image? So sieht der Ordner aus, den man von acer bekommt. Die readme ist hier nutzlos. oder kann ich über das DOS fenster die Dos anleitung nutzen? Ich vermute nicht.

Also die ROM oder WPH datei? Hätte ja gedacht die ROM, bei anderen Flash programmen heißt es aber immer die WPH? Quasi gleichgroß sind se ja...

IMG-20190521-WA0013.jpg

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Tja unter 64bit flashen ist so nen ding, also dir bleibt nix anderes übrig als z.b DrDos oder Freedos auf den Stick zu machen, davon zu booten, und im Dos das Bios Flashen.

 

Guckst du hier,

http://www.biosflash.de/bios-boot-usb-stick.htm

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64bit ist zum flashen wirklich nicht geeignet.

Ich konnte die neuste Firmware auf meine SSD auch nicht flashen.

Hab sie dann in meinen alten PC mit XP 32bit eingebaut und geflasht.

Das geht aber leider bei dir nicht.

Mit der USB Stick Methode müsste es aber klappen.

 

Gesendet von meinem GT-I9100 mit Tapatalk 2

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Mal anders gefragt:

Das system ist:

Aspire 7520 (ohne G)

mit 4gb Ram, 1,6 dual core Turion 64 XP (TL52), grafik 700m mitbis zu 752Mb dedizierter Speicher

Würde ein 32bit überhaupt ne wirkliche Verschlechterung darstellen? ein knappes GB weniger Ram, ein Problem?

IMG-20190521-WA0013.jpg

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Du verlierst kein ganzes Gigabyte nur ca 500mb, unter 32bit kannst du 3.5gb addressieren. Allerdings ist das sowas von Egal da du eh keine vollen 4gb hast ;) von deinem Ram wird ja der Ram für die Grafik auch noch abgezogen ;)

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64 Bit Systeme werden noch etwas überbewertet.:meinung:

Macht aber auf jeden Fall Sinn in Sachen Videospiele, Videobearbeitung und umfangreiche Fotobearbeitung.

Sehr viele Programme laufen bei einem 64-Bit System manchmal trotzdem nur im 32-Bit Modus, sogar bei dem einen oder

anderen Videospiel durfte ich das schon feststellen.

Mittlerweile ist es so, daß man endlich alle seine Lieblingsprogramme auch als 64-Bit Variante bekommt, aber wirklich zwingend

notwendig wäre es nicht.

Ob ein E-Mail Client nun so oder so läuft dürfte dem Anwender wohl ziemlich latte sein. Gleiches gilt beim MP3s anhören.

 

Für herkömmliche Anwendungszwecke reicht ein 32-Bit System in der Regel eigentlich (noch) vollkommen aus, damit meine

ich Dinge wie Surfen, Brennen, Musik hören, Videos angucken usw.

Der große Vorteil dieser Systeme liegt darin, daß ältere Programme dort durchaus noch lauffähig sind, anders sieht es dagegen

bei 64-Bit Systemen aus.

Am stärksten merkt man es bei Verwendung alter Hardware, wenn es keine Treiberunterstützung mehr gibt.

 

Fazit: Willst Du ALLES, insbesondere Zocken und sehr ressourcenfordernde Anwendungen fahren, dann 64 Bit

Normaler Alltagsbetrieb, evtl. alte Programme oder Hardware nutzen ? Dann besser 32 Bit

Der Turion ist ohnehin nicht der Zocker-Prozessor, von daher brauchts eigentlich auch nicht unbedingt 64-Bit.

 

Ausser "100 grosse Digitalfotos gleichzeitig bearbeiten" kenne ich kaum einen Anwendungsfall der einen Nutzer

mit nur 4 GB RAM in Schwierigkeiten bringt.


Bearbeitet: von choppa
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Danke nochmal für die Aufklärung. Ja ist richtig. Als ich den Laptop 2005 gekauft hab, habe ich ihn wegen des 17 zoll Monitors als Desktopersatz benutzt, und zum zocken von Battlefield2 :-) Also keine Rennmaschine.

Ich muss zugeben, mich mit dem Ding damals etwas "verkauft" zu haben. War so mit der ersten Vista Welle und zu wenig Ram ausgestattet, aber ich dachte die Grafik ist super für CAD Anwendungen ect. Da wurde ich eines Besseren belehrt. Jetzt soll er eigentlich nur für etwas Office und Internet herhalten. Daher werde ich auf 32bit wechseln, um auch das Bios flashen zu können (hoffentlich).

IMG-20190521-WA0013.jpg

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Naja was soll ich sagen ? Ich habe hier auch so einen Fujitsu Amilo PA 2548 mit Turion CPU (2x 2,2 GHz).

Hatte damals auch nicht so drauf geachtet - aber als Sofa-Laptop ist die Kiste vollkommen ok, und es

ist ja nicht so daß die Dinger nun gar nichts können.

Werden halt etwas warm die Burschen :-)

 

Wegen der Flasherei - ich könnte mal eben rumkramen und dir was hochladen (legal) um fix einen

bootfähigen USB-Stick einzurichten.

Dort kopierst Du das Flash-Tool drauf, startest über den integrierten Bootmanager deines Laptops

direkt vom USB Stick und führst das Flashtool aus.

 

Das ist eigentlich recht fix zu bewältigen, ich müsste dann nur eben kurz ne Anleitung mit ein paar

Bildern dazu zusammentipseln ...

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Mach Dir jetzt mal bitte nicht soviel Aufwand! Ich bin grade dabei alles über das Heimnetzwerk :-) auf den desktop zu ziehen. n neues Setup kann er eh mal vertragen. Und am Bios rumflashen, da ist mir die acer version lieber, denn ich bin ein DAU :-) Aber trotzdem vielen Dank!

IMG-20190521-WA0013.jpg

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Zu spät :-)

Ich werde das mal hier für die Nachwelt posten, schätze dem einen oder anderen wird es irgendwann

ebenso ergehen. Außerdem kann es ja sein daß Du es irgendwann noch einmal durchführen möchtest,

ohne wieder das ganze System neu zu machen.

 

Ok,

 

also zuerst wird der Anhang runtergeladen und entpackt ! Er enthält das Programm "USB-FORMAT"

und einen Dateiordner namens MS-DOS, der scheinbar keine Dateien enthält (dazu gleich mehr)

 

- Jetzt den USB Stick anschließen !

- Das Programm "USB-FORMAT.EXE" mit rechter Maustaste anklicken und als Administrator ausführen.

- In der ersten Auswahlbox (Device) muß der USB Stick ausgewählt werden.

(Aufpassen, nicht versehentlich eine Festplatte auswählen, das wäre fatal !!!)

 

- In der zweiten Auswahlbox (File System) wird als Dateisystem FAT eingestellt, sofern nicht schon so vorhanden.

- Einen Haken bei QUICK FORMAT setzen

- Einen Haken bei CREATE BOOTABLE DISK setzen

- Einen Haken bei USING DOS SYSTEM FILES LOCATED AT setzen

- Nun in der unteren Auswahlbox zum Dateiordner MS-DOS navigieren und diesen auswählen.

 

 

Hinweis: Im Ordner MS-DOS befinden sich drei wichtige Systemdateien die auf den Stick geschrieben werden müssen.

Unter Windows sind sie unsichtbar und der Ordner erscheint leer, dem ist aber nicht so, weil es sich

um versteckte Systemdateien handelt, die standardmässig nicht unter Windows angezeigt werden.

 

 

- Jetzt auf den Button START klicken und der Stick wird formatiert und eingerichtet.

- Zuletzt kopiert man das Flashprogramm und die neue BIOS-Datei mit auf den Stick.

(Nicht in andere Unterordner verschachteln, sondern direkt an den Anfang des Sticks packen)

FERTIG !

 

 

Danach wird der Rechner neu gestartet und direkt vom USB-Stick gebootet.

Vorher sicherstellen daß das booten von USB auch im BIOS eingestellt wurde (Bootreihenfolge).

Evtl. kann man auch mit einer der F-Tasten gleich den im Bios integrierten Bootmanager aufrufen

und so den Stick anwählen.

 

Nach dem Startvorgang befindet man sich im DOS-Modus.

Mit dem Befehl DIR werden alle Dateien des USB-Sticks aufgelistet.

Nun den vollständigen Dateinamen des Flash-Tools tippen und Enter drücken.

BIOS-Update gem. Anleitung des verwendeten Flash-Tools durchführen.

 

Freuen wenn alles geklappt hat.

 

Hinweis 2:

Es handelt sich hier um reines DOS ohne zusätzliche Treiber.

Die Tastatur ist amerikanisch eingestelt, so sind dann z.B. die Tasten Y und Z vertauscht.

 

 

Tante Edit sagt noch: Evtl. mal den Beitrag für die Nachwelt in der Computerecke fest anpinnen ?


Bearbeitet: von choppa
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Ja, das kann daran liegen weil als Dateisystem FAT eingestellt ist. (Ist halt DOS-Üblich)

Du kannst es alternativ auch noch mit FAT32 versuchen, wenn es damit dann auch nicht klappt

brauchst Du einen Stick der nur maximal 4 GB hat.

(Viele Grüsse aus der alten DOS Zeit :-) )

 

Das Dateisystem NTFS wirst wahrscheinlich nicht nehmen könenn, weil der Stick dann später nicht starten würde.

 

 

immer wenn ICH nur MAL SCHNELL was amchen will...

 

Ist doch immer so :-)

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So melde mich mit Vollzug. Da der Stick für Dateisystem FAT zu groß war habe ich schlicht FAT32 versucht. funktioniert. In meinem Fall waren im von Acer bereitgestelltem Ordner die oben gezeigten Dateien enthalten.

Den Stick also nach Choppas Vorgaben formatiert und den MSDOS ordner drauf. dazu die ACER dateien ohne Ordner mit auf den Stick.

Reboot mit first boot device USB stick

Gestartet habe ich dann die Batch Datei, der Rest lief dann automatisch bei mir.

Dann startete das Gerät normal wieder mit geänderter Bootreihenfolge. Ein Aufruf von msinfo32 lieferte dann die Erkenntnis: neuere Version von Bios.

Top, vielen Dank an alle!

IMG-20190521-WA0013.jpg

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