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Die Tschüss freie Zone


passat32bfan
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dich damit als ungebildet outest

 

Genauso wie du sagst "es ist doch schon 15.00" wenn ich mit "moin" grüße? :-D Es ist ein SCHERZ ;-)

 

Nein, ICH weiß, dass "Moin" nicht von "Morgen" kommt. Ausserdem benutz ich "Moin" genauso auch abends...

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Na klar finden die das nicht so doll, schon alleine weil es einfach keinen Sinn ergibt, und du dich damit als ungebildet outest!

"Grüß Gott" ist nämlich kein Imperativ, sondern eine Verkürzung von "Es grüße dich Gott" bzw "segne dich Gott". Also ergibt deine Antwort keinen Sinn.

 

Wohl ist das der Imperativ! :klug: Allerdings vom Sprecher nicht als Aufforderung Gott zu grüßen gemeint.

Womit man dann als zug'raasta schon so seine Probleme haben kann, denn es klingt eben wie eine klassische Aufforderung.

Und bei "wenn ich ihn seh'" ungebildet zu erscheinen, ist auch nicht pauschal zu sagen. Man braucht nur die passende Gestik und Mimik anzuwenden, um seinen Agnostizismus non-verbal zu transportieren. ;-)

:D

http://s1.directupload.net/images/130214/temp/uphiaika.jpg

Ein Viertel hätten wir.

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Na klar finden die das nicht so doll, schon alleine weil es einfach keinen Sinn ergibt, und du dich damit als ungebildet outest!

"Grüß Gott" ist nämlich kein Imperativ, sondern eine Verkürzung von "Es grüße dich Gott" bzw "segne dich Gott". Also ergibt deine Antwort keinen Sinn.

 

Wohl ist das der Imperativ! :klug: Allerdings vom Sprecher nicht als Aufforderung Gott zu grüßen gemeint.

 

:D

 

Dann wäre jede Begrüßung Imperativ? Imperativ ist doch der Modus für Befehle und Aufforderungen. Also das wäre hier nicht gegeben? Meiner Meinung ist das eher der Vokativ, dens im Deutschen aber gar nicht so gibt. Keine Ahnung is mir auch worschdt. Wäre gut in deutscher Grammatik ist, möge mir den Unterschied bitte erklären!

Gemeint war, dass "Grüß Gott" eben keine Aufforderung ist.

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Jawohl, Begrüßungen werden meistens in der Imperativform gesagt.

(Gibt da auch Ausnahmen - Moin Moin zum Beispiel steht im Indikativ. "Ich wünsche einen schönen "Moin")

Der Imperativ ist nicht nur der Befehlsmodus, sondern drückt auch gute Wünsche aus. ("Sei gegrüßt!" = Fühle dich von mir gegrüßt - was ja, egal bei welcher Formel, der Sinn des Grußes ist)

"Er lebe hoch!" ist auch so ein guter Wunsch in der Imperativform.

http://s1.directupload.net/images/130214/temp/uphiaika.jpg

Ein Viertel hätten wir.

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Hummel Hummel gibbet doch auch noch :D

toschu: wer Saxes verfälscht oder nachmacht oder nachgemachte oder verfälschte Saxes in Umlauf bringt, wird mit Gulasch nicht unter 4 Pötten bestraft!

toschu: <- wünscht allen sachsmännern die richtige sachsfrau
M3_M30_Steffsaxe du bist ne geile sau 
Freak e30:  ich kenne deine koch künste zwar nicht,aber ob du am saxens salat rannkommst 
[Heute 05:50] Keeg: ja, deine mission hat einen hauch von kolumbus und missionarsarbeit

 

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Jawohl, Begrüßungen werden meistens in der Imperativform gesagt.

(Gibt da auch Ausnahmen - Moin Moin zum Beispiel steht im Indikativ. "Ich wünsche einen schönen "Moin")

Der Imperativ ist nicht nur der Befehlsmodus, sondern drückt auch gute Wünsche aus. ("Sei gegrüßt!" = Fühle dich von mir gegrüßt - was ja, egal bei welcher Formel, der Sinn des Grußes ist)

"Er lebe hoch!" ist auch so ein guter Wunsch in der Imperativform.

 

 

Oh, die lange Abwesenheit ist wohl den vertiefenden Sprachkursen zuzurechnen:-D

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IN HABURG SAGT MAN THÜSSSSSSSSSSS UND NICHT AUFWIEDER SEHEN:DUnd die in Bayern:DJODELDIEDODELJIDODELDIEDÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ.Was für Sorgen ich sach mal MOIN MOIN,das bei Tach&nacht

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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kommt wohl auch immer drauf an Wie man sich Artikuliert. Tschüss kann durchaus Böse sein.

 

Je nach Betonung kann auch ein "ich liebe dich" böse sein.

___________________________________________________

 

 

Generell sollte man doch jeder Region ihre Eigenheit lassen und dabei die anderen Eigenheiten akzeptieren. Wenn sich in Hamburg ein Bayer mit "Servus" meldet, fordert auch keiner dessen Versenkung in der Elbe.

 

Ein Vorschreiben von Gruß- und Verabschiedungsformeln hat doch deutliche Züge von Vereinheitlichungsmaßnahmen der deutschen Geschichte von 1933-1945 bzw. 1949-1990. Brauche ich persönlich jetzt nicht.

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Irgendwie werden hier die Steigerungsformen des "Moin" vergessen. So spricht man in der Moderne von "Moin, Moinsen und Moin, moin!". Hier in der norddeutschen Enklave zwischen den Meeren wird die Mundfaulheit als positiv angenommen, aber in der Moderne wird es immer mehr als höflich angesehen mehr Buchstaben als nötig zu sprechen. Wurde noch aus dem "Moien Dag" das "Moin" weil man einfach den Rest verschluckte ...bei Windstärke 8-10bft auf dem Fischkutter. So ist es heute höflich mehr Buchstaben als nötig verbal zu nutzen:

"Moinsen!" - Die höflich, lockere Art.

"Moin, moin!" Höfliche, förmliche Art.

"Moin!" ist immer zu nutzen.

 

In diesem Sinne: Grüß Gott!

 

:devil:

In der Ruhe liegt die Kraft.

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....

 

 

Oh, die lange Abwesenheit ist wohl den vertiefenden Sprachkursen zuzurechnen:-D

 

Der hat doch nur seine intangible assets neu relauncht.

 

Da brauch' ich nix zu relaunchen. intangible assets ist sozusagen mein zweiter Vorname. :D

Ich upgrade schon seit geraumer Zeit meine education, damit die Colleauges vom Human-Ressources-Department meine Leadership-Position im Power-Fight gegen die anderen candidates mühelos recognizen können und so ihre interests auf das Obtainment meiner Arbeitskraft lenken. Was für mich dann bedeutet, daß meine Interests besser supported werden und mein Know-How besser gechallenged wird.

Und nebenbei springt ein 5er-Dienstwagen raus. :freak:

 

@Dani:

Egal, wie du es jetzt gemeint hast, ich nehme es mal als Kompliment. :freak:


Bearbeitet: von Der IFA
Ein "zu" vergessen -Geht mal gar nicht!

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Ein Viertel hätten wir.

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Normal sollte ein GUTEN TAG,DANKE zum mindeststandard der Deutschen Sprache in allen Teilen von MERKELDORF zählen.Ich werde morgen mal meinen ersten Kunden mit GRÜSS GOTT ansprechen.Und zu HUMMEL HUMMEL gehört MORS MORS:D

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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Und nebenbei springt ein 5er-Dienstwagen raus.

 

Da bin ich etwas concerned, was deine problem-solving abilities angeht.

Man stelle sich nur vor, das Radio spielt zu laut oder die Rückenlehne steht zu steil...:D


Bearbeitet: von MrMarx
Wechstaben verbuchselt

 

Stark und groß durch Spätzle mit Soß

 

„Des Schwaben Klugheit ist kein Rätsel.

Die Lösung heißt: Die Laugenbrezel!

Schon trocken gibt dem Hirn sie Kraft.

Mit Butter wirkt sie fabelhaft.

Erleuchtet mit der Weisheit Fackel,

den Verstand vom größten Dackel!“

Manfred Rommel

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Hi,

 

also ich find diesen Zwang kein Hallo und tschüss mehr verwenden zu dürfen geht einfach zu weit.

Da ich ja grad noch so ein Bayern wohn (Nordschwaben, und von hier kann ich fast das Schild sehen das mich in Ba-Wü willkommen heißt :D) kann ich ja mal ein Statement abgegeben wies bei uns so aussieht:

Also meistens verwende ich "hallo" und "tschüss", im Bekanntenkreis fast immer, bei Geschäftskontakten die man länger kennt ebenfalls. Falls dem Gegenüber dies aber zu locker erscheinen könnte weich ich dann auch auf "Grüß Gott" und "auf Wiedersehen" aus, aber das bedeutet somit auch eine etwas größere Distanz weils nicht so locker ist. Dafür ist das aber auch die passende Umgangsform wenn man jemandem zu Fuß begegnet (ja, hier isses so ländlich dass man sein Gegenüber noch grüßt :D).

Doch wenn ich mitm Kumpel spreche ist das ne Spur zu ernst. Da kommen dann zu den jetzt verbotenen noch "Servus" oder "Pfiati" dazu, wobei ich ja sogar behaupten würde wer mit "Grüß Gott" anfängt muss mit "Pfiati" aufhören, weil wer mit "Auf Wiedersehen" verabschiedet müsste ja mit "Guten Morgen / Tag / Abend" anfangen.

Diese Direktorin hat also mit der Alternative so gesehen einen Bock geschossen, weil Begrüßung und Verabschiedung nicht kompatibel sind :D

Ach noch was: Wenn ich im Norden bin nehm ich auch gern das "Moin" in den Mund.

Da soll noch einer Sagen wir Bayern sind net anpassungsfähig!

 

In diesem Sinne: Pfiats eich :D

http://www.sloganizer.net/style3,M3ikl.png

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Zu weit wech. Daher geht mir das Thema am Allerwertesten vorbei.

Grundsätzlich finde ich es aber gut.

Genauso wie das hier: http://www.tv-suedbaden.de/Aktuelles/Deutschland/Artikel/1110752/Lehrerin-zu-Geldstrafe-verurteilt/

 

Ich meine damit nicht die Geldstrafe.

zähle bis zwölf...

http://www.sysprofile.de/id176365

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Grundsätzlich finde ich es aber gut.

Genauso wie das hier:

 

Ohmann.:wall:

 

Da fehlen mir echt die Worte.

 

Ich kanns auch nicht verstehen.

Ich hab mir da schon manche Geschichten von meiner Mutter anhören dürfen wie das früher in der Schule so abging.

Alle haben die Hände flach auf dem Tisch, wer muckt hat gleich mal eine mitm Zeigestab drüberbekommen. Wer was gefragt wurde und nicht aufgestanden is hat auch gleich mal eine mit dem Stab bekommen.

Da wars dann ein Spass die Mitschüler die vor einem saßen an der Bank festzubinden. Denn Schuld war ja der der net aufsteht, und net der der denjenigen dran gehindert hat.

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"Jo Alta" und "Krass Alta" ist auch ok? Da meckern doch 90% wenns um die Spreche geht und wie sie zu einem Brei von ....Irgendwas verkommt.

Dann zieht eine Schule mal durch und es passt euch auch nicht?

 

Zur "Prügelstrafe": Ich bin nicht dafür, daß Kinder misshandelt werden.

Und das Prügel inteligent macht glaube ich auch nicht. (bei falsch gelösten Aufgaben)

Aber das verhalten kann man ändern.

Lernen duch schmerzen! So lernen wir heute, so haben wir damals gelernt und das wird sich in tausend Jahren auch nicht ändern.

 

Hab ich in der Schule Scheixxe gebaut gab es eine vom Lehrer. Hätte ich das zuhause erzählt hätte ich da auch noch eine bekommen.

 

Heute geht der Lehrer dafür in den Knast, fliegt von der Schule oder muß in Zukunft unter der Brücke schlafen.

Was passiert mit den Gören? Die ziehen weiter ihr Ding durch. Mit 10 oder 12.

Die Kinder die in der Schule was lernen wollen werden ausgebremst.

Die Mutter, die die Lehrerin angezeigt hat wird von ihrem Spatz zuhause Vot...., Hur...., Schl.... genannt. Und wenn ihr Kleiner 16 wird und bissel größer ist fängt sie sich wahrscheinlich auch mal eine weil sie ihm kein Geld für Bier geben will.

 

In der Schule muß ruhe sein!

Wenn einige Kinder mal geerdet werden müssen sollten die Lehrer das auch dürfen ohne Folgen befürchten zu müssen!

 

Das ist meine Meinung.

 

Gruß Thomas

zähle bis zwölf...

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Mit Jahrgang 79 warst du ab 85 oder 86 Schüler, oder?

Den Lehrer hätte mein Vater nicht erwischen dürfen...

 

Wikipedia:

In der Bundesrepublik Deutschland bestand bis längstens 1973 ein Züchtigungsrecht für Lehrkräfte an Schulen gegenüber den ihnen zur Erziehung anvertrauten Schülern; in einzelnen Bundesländern war die körperliche Züchtigung jedoch bereits vorher untersagt oder zumindest nominell mehr oder weniger stark eingeschränkt worden. So wurde in Nordrhein-Westfalen zunächst nur durch Runderlass vom 22. Juni 1971 (Gem. Amtsblatt S. 420) die körperliche Züchtigung in Schulen für unzulässig erklärt. Um letzte rechtliche Zweifel zu beseitigen, wurde durch das Rechtsgrundlagengesetz vom 5. Juli 1977 das Verbot in das Schulverwaltungsgesetz (§ 26a Abs. 3 SchVG) aufgenommen. Das neue Schulgesetz NRW (2005) enthält keine Regelung mehr. In Bayern wurde das Verbot der körperlichen Züchtigung von Schülern durch Lehrkräfte erst am 1. Januar 1983 gesetzlich verankert. Allerdings besaßen bereits vorher Schulen Schulordnungen, welche die physische Bestrafung verboten. Dennoch entschied das bayerische Oberste Landesgericht Anfang der 80er Jahre in einem Fall zu Gunsten eines Pädagogen mit der Begründung: In Bayern „besteht ein gewohnheitsrechtliches Züchtigungsrecht insoweit, als der Lehrer an Volksschulen die von ihm unterrichteten Knaben körperlich züchtigen darf.”[20]

 

 

Lernen durch Schmerzen....kuriose Theorie.

 

Gruß

Markus

 

Stark und groß durch Spätzle mit Soß

 

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Die Lösung heißt: Die Laugenbrezel!

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Mit Butter wirkt sie fabelhaft.

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Manfred Rommel

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Lernen durch Schmerzen....kuriose Theorie.

 

Wieso ist das kurios? Nennen wir es Reize.

Ich bin 86 in die Schule gekommen. Aber nicht in den alten Bundesländern.


Bearbeitet: von Grimmjar

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