Zum Inhalt springen

Weg mit der leiharbeit!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


kartal
 Teilen

Empfohlene Beiträge


War auch ein Jahr Leiharbeiter bei Siemens. Durch Zufall bin ich da reingerutscht von jetzt auf gleich.

2 Wochen vorher erst gekündigt bei einem richtigen Ausbeuter (Lehrbetrieb und dann übernommen)!

 

Als Leiharbeiter hab ich nicht gut verdient aber schlecht war es auch nicht.

Hatte auch keinen schlechten Posten. Arbeitsklima war ok und die Arbeit relativ einfach.

 

Stimmt auch, daß sich da viele den Arsch aufreißen und gute und sogar bessere Arbeit abliefern als so mancher Festeingestellter.

Nur wenige wurden dort übernommen.

 

Kommt halt drauf an wo man landet.

Das hängt auch bissel mit dem Lebenslauf zusammen.

Aber bevor ich ein Jahr nix mache ist Leiharbeit auch mal ne nette Abwechslung und kann auch Sprungbrett sein. Zumindest hat man immernoch nen Lebenslauf mit wenig Arbeitslosigkeit und man bleibt drin. Nach nem Jahr kann man schnell das Arbeiten verlernen und bekommt den Arsch einfach nicht mehr hoch. Sowas seh ich jeden Tag in der Heimat.

zähle bis zwölf...

http://www.sysprofile.de/id176365

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Man gucke sich nur eine Woche auf RTL&Co die Sabbelsendungen an,so sieht Deutschland aus.Endweder Hausfrau 20j 3Kinder,oder Horst der arbeitssuchende Zahnlose Stalker:D

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Siemens ist übrigens bei den Werkverträgen ganz vorne mit dabei.

 

Wie man es auch immer dreht und wendet, beide Seiten machen "Fehler" und nutzen einander aus. Manche Arbeitnehmer nutzen das System aus und machen oft krank usw. . Manche Arbeitgeber nutzen Arbeitnehmer aus.

 

Fakt ist aber, dass man grundsätzlich bemüht sein sollte, ein "gerechtes" System zu erschaffen und genau daran magelt es in manchen Bereichen.

 

Und ab und an beißt sich die Katze auch in den Schwanz, einerseits argumentieren manche, dass man Leiher benötigt um Auftragsspitzen zu bewältigen, andererseits argumentieren sie auch, dass ja viele dann eine Festanstellung bekommen. Wie kann das sein, so spitz kann die Auftragsspitze ja nicht sein?

 

Viele Firmen strukturieren um und ersetzen Festangestellte durch Leiharbeitnehmer und genau das ist dann der Punkt, wo die Kritik berechtigt ist.

 

 

Bei den Gehältern muss man eben schauen, da gibt es, wie auch bei den sonstigen Lebenserhaltungskosten regional große Unterschiede. Auch was die Arbeitslosigkeit betrifft sowie Fachkräfte, die wollen und nicht können.

 

Zudem halte ich selbst den "Fachkräftemangel" für eine Erfindung der Arbeitgeberlobby. Natürlich mag es Fälle geben, wo sich Arbeitnehmer blöde anstellen und wo man denkt: Mist, wir bekommen einfach keine gute Arbeitnehmer.

Aber das und auch die falsche Auswahl seitens der Arbeitgeber ist noch lange kein Grund um vom Fachkräftemangel zu sprechen, finde ich.

 

Ordentliche Arbeit sollte ordentlich bezahlt werden. Da sollte man hinkommen und dieses Ziel sollte man verfolgen und egal wo es da Misstände gibt, gilt es diese auszumerzen. Argumente ala: "Aber die machen ja immer Krank und faul sind sie ja auch, die Arbeitnehmer... oder ich kenne aber einen, der hat..." nützen da nicht allzuviel.

 

Christian

Egal, wie dicht du bist: Goethe war Dichter!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das mit Fachkräftemangel ist denke ich ne andere Schiene als die Leiharbeiterschwemme.

 

Es gibt einfach viele Bereiche die man nicht mal eben schnell mit Leiharbeitern abdecken kann. In der Produktion kein Thema. Vielleicht 5 verschiedene Handgriffe, und dann nonstop Wiederholung. Das bekommt fast jeder der will ohne Probleme in kurzer Zeit geregelt. Ich hab das auch mal 2 Monate lang bei der Takata in der Lenkradproduktion gemacht. Lenkräder und Airbags von irgendwelchen VWs zusammengesetzt. Sowas brauch ich nicht auf dauer. Alle 3 Minuten starrt man auf die Uhr wenn endlich die Schicht vorbei ist....

 

Aber um die z.B. Produktion am kacken zu halten, da siehts schon wieder ganz anders aus. Du kannst nicht einfach mal für 2 Tage nen Leiharbeiter Werkzeugmacher, oder Betriebselekriker holen. Bis die wissen wie der Hase läuft im Laden mit allen Werksinternen oder Maschinenspezifischen Knackpunkten, sind die ja quasi schon wieder raus. Leiharbeit macht eben nicht überall sinn.

 

Ich bin seit den letzten Semesterferien zufällig in eine mittelständige Firma reingerutscht (~220 Arbeitnehmer) für Drahtkonstruktionen, insbesondere als Zulieferer in der Küchensparte (Spühlmaschinen, Herdeinlagen etc.). Ich hab mich da einfach mit ner Initiativbewerbung auf quasi nichts bestimmtes beworben. Nur mit dem Hintergrund was ich mache, kann und schon abgeschlossen hab etc. Die haben mich sofort mit Kusshand die ganzen Semesterferien beschäftigt. Ich war ein Tag im Werkzeugbau, und danach hab ich die Betriebselektrik Werkstatt übernommen. Es gibt/gab immer 2 Betriebselektriker, von denen wurde einer langfristig krank, und der andere "wurde krank" weil der eine krank war. Schon stand man da ohne. Und die haben händeringend ein Monat lang jemand gesucht, der das übernimmt. Und es hat sich keiner finden lassen. Trotz Festanstellungsangebot und keiner schlechten Bezahlung. Ich hab das dann die 2 Monate alleine übernommen, und seit dem häng ich da drin. Der der Krank war ist mittlerweile wieder da (quasi mein Chef, obwohl er das immer verneint), und ich (und ich meine ernsthaft ICH!, hab mit dem Chef zusammen einen neuen Mann dazu eingestellt. Nach 1,5Monaten Betriebszugehörigkeit als Student!) Nach der Semesterferienzeit bin ich jetzt auf Teilzeitbasis (Gleitzonenregelung ~ 800€) angestellt. Ich bin dort einmal die Woche planmäßig, und abunzu klingelt das Telefon halt außerplanmäßig auch mal Samstags, oder Abends, wenn die anderen nicht so gerne die Schicht übernehmen wollen. Das reicht Locker um meine 800€ für einen Monat voll zu machen, und ich brauch keine private Krankenversicherung mehr zu zahlen, und es geht was in meine Rentenkasse. Das ist für mich ne absolute Gewinnsituation. Hilft mir gut über die Runden zu kommen, und Spaß machts auch. Ich darf seit dem dort alle Maschinen nutzen, und hab nen Schlüssel für die komplette Firma. So kann, und darf, ich da einfach mal Sonntags rein und eine Fräsmaschine anwerfen wenn ich was brauch. Das ist doch super so. Das Betriebsklima ist top, man wird geschätzt, und auch dafür belohnt. So sollte die Arbeitswelt eigentlich sein - ne win win situation.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich stelle mal die These auf:

 

Nur dank Modellen wie Leiharbeit, befristeten Arbeitsverhältnissen usw. ist der sonst relativ starke Kündigungsschutz zu halten.

 

Das Problem ist m.M.n., dass das ganze Arbeitsrecht aus einer anderen Epoche kommt. Das Gleichgewicht von Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden ist in meinen Augen nicht mehr gegeben, gerade weil es so viele Möglichkeiten gibt sich "drumherum" zu schummeln - siehe eben Leiharbeit. Begriffe wie Streik vs. Ausperrung findet man ja nur noch in der Geschichte.

 

Das Problem ist wie so oft, dass das Thema politisch nicht mit ausreichend Mut angegangen wird.

http://www.imgbox.de/users/pilly/sig2.png

 

[Heute 13:59] jannis320iM20: du weisst echt nichts, du nordische weichbirne :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo und guten Abend!

 

Dieses hier überwigend vorgetragene, geschlossen sozialistische Weltbild beeindruckt mich immer wieder. Da ist dann stets von "ausgebeuteten" Arbeitern die Rede, die immer "Opfer" sind. Die Löhne reichen vermeintlich nie zum Leben reichen, sind immer "ungerecht" und so weiter und so fort.

 

Leider ist das alles Quatsch. Weil wir hier nicht im Sozialismus leben. Mit unserer freien Marktwirtschaft, meinetwegen auch als Kapitalismus verunglimpft, haben wir den höchsten Wohlstand in der Welt erwirtschaftet. Selbst die vermeintlich "Armen" in diesem Land, die Hartzer4 ler. haben mehr Einkommen als irgendwo sonst auf der Welt!

 

Oder kennt jemand auch nur ein einziges Land in der Welt wo jemandem der nicht arbeitet ca 830 Euro im Monat vom Staat bezahlt werden?

 

Nein, das gibts nur hier in unserer schlimmen, schlimmen, ausbeuterischen Marktwirschaft.

 

Und wenn wir nun notgedrungen die soziale Marktwirtschaft als die einzig wohlstandschaffende Gesellschaftsordnung anerkennen, dann müssen wir einsehen, das die Preise am Markt gemacht werden.

 

Angebot und Nachfrage regeln den Preis einer Ware. Und Arbeit ist nun einmal eine Ware. Der Lohn ist der Preis der Arbeit. Auch wenn das hart klingt.

 

Wenn vielen Menschen nur relativ geringe Stundenlöhne in unattraktiven Arbeitsverhältnissen angeboten werden, rate ich jedem der sich ungerecht behandelt fühlt: Wechsel doch einfach den Job!

 

Such Dir einen anderen Arbeitgeber der mehr zahlt. Und wenn dir kein Anderer mehr bietet, ändere das Angebot, deinen Job! Lerne einen Beruf der höher bezahlt wird.

 

So einfach ist das!

 

Allen die abjammern weil ihr Lohn zu niedrig ist: Dann macht doch ein (Arbeits) Angebot für das irgendjemand mehr zahlen will. Was Knappes tendenziell. Meistens sind das Jobs die schwer zu lernen sind, die unangenehm sind.

 

Warum wird den ein Maschinenbauingineur besser bezahlt als ein Friseur? Weil jeder Friseur werden will aber keiner Maschinenbau studieren will.

 

Zusammengefasst:

 

Millionen von vermeintlich erwachsenen Menschen in diesem Land haben noch immer nicht eingesehen, dass Sie für ihr eigenens Leben die Verantwortung übernehmen müssen, dass sie, wen nsie viel verdienen möchten, ein (Arbeits)Angebot machen müssen für das ein Anderer (Endkunde oder Unternehmer) bereit ist gut zu zahlen.

 

Die "Unterbezahlten" wollen eben lieber Kunstgeschichte studieren, weil das so interessant ist, nicht Mathematik.

Und alle jungen Frauen wollen gern Reiseverkehrskauffrau lernen oder Frieseurin. Nur: Das es da schon genug von gibt, interessiert zunächst nicht.

 

Später wird dann über den niedrigen Lohn gejammert.

 

Lohn ist ein Marktpreis für Arbeit, alles andere ist Illusion.

 

Und wer das Alles für so furchtbar ungerecht und gemein hält, der möge doch eine eigene Firma gründen, und alle Ausgebeuteten, ungerecht entlohnten, prekär beschäftigten, bla bla bla, einstellen und dann so richtig "gerecht" entlohnen.

 

Viel Vergnügen dabei!

 

Gruß Capo

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ Capo

so hab ich es auch getan. Ich hab den Job gewechselt.

 

Hätte mein alter Arbeitgeber Leiharbeiter bekommen hätten die whrscheinlich mehr verdient als ich. Geselle mit "Gesellenlohn" nach der Ausbildung aber die Arbeit eines Meisters machen (Gut, das hab ich sogar schon in der Lehre gemacht)

Nur Rechnungen hab ich nicht geschrieben! Mit ner "Einweisung" hab ich Arbeiten ausgeführt für die du normalerweise 2 Monate Lehrgang mit bestandener Prüfung brauchst. Es hat zwei Jahre gedauert bis mein Chef mir den Lehrgang gegeben hat. Das war dann aber die "light-version" die wahrscheinlich deutlich billiger war.

Überstunden wurden nicht gezahlt, Montag in der Nacht los und Samstag in der Nacht zurück.

Leistungslohn für Arbeiten die man einfach nicht nach Leistung abrechnen kann.

Dann bist auch mal nur mit 60% nach Hause gegangen. 60% von wenig ist noch weniger.

Man kann in Deutschland aber nicht nur 60% essen oder nur 60% der Rechnungen bezahlen oder nur 60% des täglichen Arbeitsweges zurücklegen.

 

Die Ausbeuter gibt es. Vielleicht konnte mein Chef nur nicht rechnen. Er hatte auch nur nen Audi A6 gefahren....

zähle bis zwölf...

http://www.sysprofile.de/id176365

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ist schon komisch, alle argumentieren aus sich selbst heraus, oder?

 

@capo: Du machst es dir doch sehr einfach. Im Idealfall könnte das so funktionieren. Tut es aber wohl auch nicht.

Zudem (gerade deswegen) haben wir keine reine Marktwirtschaft, sondern eine sog. soziale (freie) Marktwirtschaft und das erstere Wort solltest du dir nochmal näher zu Gemüte führen. :klug:

Egal, wie dicht du bist: Goethe war Dichter!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es kann aber auch nicht funktionieren das alle Menschen im Wohlstand leben. Das ganze Weltsystem bricht dann zusammen. Wenn es kein Arm gibt, gibts auch kein Reich. Wir hatten einfach Glück in Europa geboren zu sein, und nicht in z.B. Sierra Leone. Leute aus solchen Ländern haben gar keine Chance, und werden in naher Zukunft auch keine bekommen. Und immer am Hungertot krebsen tut hier keiner ders nicht drauf anlegt. So schlimm ist es also nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Snup

Warum mache ich es mir zu einfach? Warum stimmt es nicht, dass derjenige der meint zu wenig zu verdienen, sich einfach anders qualifizieren soll, in eine Richtung in der mehr bezahlt wird.

 

Mein Schwager ist Arzt, Laborarzt. Er ist jetzt Mitte 40, verdient pro Jahr, so sagt er, 300.000 bis 400.000 Euro. (Brutto!)

 

Ich habe ihn mal gefragt ob das nicht ein bischen viel sei. Er sagt: Nein.

 

Er sagt: "Wenn Du mir mein Geld neidest, mein Geld verdienen möchtest, kannst Du ja auch Arzt werden. Warum bist Du nicht Arzt geworden, wenn Du ein arztypisches Einkommen haben möchtest?"

 

Leider, leider hat er Recht mit dieser Argumentation. Alles Andere ist selbstmitleidiges Gejammere.

 

@SBehl

Natürlich haben wir Glück, hier im Westen geboren zu sein. Wir starten, hier in Deutschland geboren, auf viel besserer Basis als ein in Sierra Leone geborener. Aber, anders, als Du schreibst, können sehr wohl alle "Reich" sein. Sie müssen nur produktiv arbeiten. Produktive Maschinen, Verfahren, produktiver Kapitaleinsatz. So geht das überall. Jeder kann es schaffen.

 

Jedes Land kann es schaffen (Deutschland nach 1945, Korea seit den 1970ern) Jeder Mensch kann es schaffen, egal wo er herkommt. Es zählt nur wo er hin will. Der Altkanzler Schröder, ich mag ihn nicht, aber: Der kam aus dem tiefsten, ostwestfälischen "Dreck". Vaterlos aufgewachsen, ohne jede finanzielle Unterstützung von zu Hause.

 

Jeder kann es schaffen, man muss nur aufhören zu jammern und sich der Realität stellen. Erwachsen sein, eben.

 

That´s life.

 

Gruß, Capo


Bearbeitet: von capo
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Snup

Warum mache ich es mir zu einfach? Warum stimmt es nicht, dass derjenige der meint zu wenig zu verdienen, sich einfach anders qualifizieren soll, in eine Richtung in der mehr bezahlt wird.

 

Mein Schwager ist Arzt, Laborarzt. Er ist jetzt Mitte 40, verdient pro Jahr, so sagt er, 300.000 bis 400.000 Euro. (Brutto!)

 

Ich habe ihn mal gefragt ob das nicht ein bischen viel sei. Er sagt: Nein.

 

Er sagt: "Wenn Du mir mein Geld neidest, mein Geld verdienen möchtest, kannst Du ja auch Arzt werden. Warum bist Du nicht Arzt geworden, wenn Du ein arztypisches Einkommen haben möchtest?"

 

Leider, leider hat er Recht mit dieser Argumentation. Alles Andere ist selbstmitleidiges Gejammere.

 

@SBehl

Natürlich haben wir Glück, hier im Westen geboren zu sein. Wir starten, hier in Deutschland geboren, auf viel besserer Basis als ein in Sierra Leone geborener. Aber, anders, als Du schreibst, können sehr wohl alle "Reich" sein. Sie müssen nur produktiv arbeiten. Produktive Maschinen, Verfahren, produktiver Kapitaleinsatz. So geht das überall. Jeder kann es schaffen.

 

Jedes Land kann es schaffen (Deutschland nach 1945, Korea seit den 1970ern) Jeder Mensch kann es schaffen, egal wo er herkommt. Es zählt nur wo er hin will. Der Altkanzler Schröder, ich mag ihn nicht, aber: Der kam aus dem tiefsten, ostwestfälischen "Dreck". Vaterlos aufgewachsen, ohne jede finanzielle Unterstützung von zu Hause.

 

Jeder kann es schaffen, man muss nur aufhören zu jammern und sich der Realität stellen. Erwachsen sein, eben.

 

That´s life.

 

Gruß, Capo

 

Deshalb sind die gesetzlichen sowie die privaten Krankenkassen pleite! :applaus:Und wir müssen alle drauflegen. Viel Geld verdienen ist o.k. ABER unverhältnismäßig viel Geld verdienen ist schlecht fürs Volk. Denk an die Schere. Das gilt in allen Bereichen wie Wirtschaft und Sport!!!

Komische Einstellung: sollen alle Menschen Ärzte werden? Jeder hat nicht das Zeug dazu, sei es aus wirtschaftlichen, geistigen oder gesellschaftlichen Gründen.

Andererseits gibt es in Deutschland keine wirkliche Armut, wie es die Politik behauptet. Wirklich arm sind die Menschen z.B in Sierra Leone oder Äthiopien usw.

Komisch, warum sind dann nicht alle reich? Wo doch alle gern reich sein möchten! Unsere Politik läßt es nicht zu das alle reich werden. Deshalb gibt es Zeitarbeit wo die meisten Menschen ausgebeutet werden und die privilegierten noch reicher werden. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.

Wer mit der Zeitarbeit zufrieden ist und gut Geld verdient, das ist gut, aber die Mehrheit wird versklavt! Siehe z.B. die Paketdienste DHL, GLS .... die Fahrer haben nichts zu lachen.

Aus einer rein geographischen Lage kann es nicht jedes Land schaffen so reich zu werden wie z.B. Deutschland. Die klimatischen Bedingungen und auch die Denkweise (die ticken völlig anders) anderer Völker sind völlig anders. Vor allem erstens erwähntes ist ein Hauptproblehm. Versuch mal im Dschungel oder in der Wüste eine Industrie und Infrastruktur für alle aufzubauen. Manche Länder haben entweder nur das eine oder das andere Übel. Warum sind Länder in der nördlichen (skandinavische Länder, Westeuropa, USA, Canada) und in der südlichen (Australien, Südafrika, Brasilien) Hemisphäre weiter entwickelt und dadurch reicher? Das Klima!!!

Zitat:

Jeder kann es schaffen in der westlichen Welt ein vernünftiges Leben zu haben, man muss nur aufhören zu jammern und sich der Realität stellen. Erwachsen sein, eben.

 

:meinung:Torsten

... denn einmal is keinmal

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

so gut das auch klingen mag..... die Theorie funktioniert im richtigen leben nicht immer so toll.....

 

würde das so toll funktionieren dann gäbe es keine Hauptschulen usw und alle würden Studieren und soooooo viel verdienen wie ein Arzt.

 

Und haste was gelernt, kommts auch wieder drauf an was.....

 

und auch wenn wir ja so gut dabei sind mit dem Lohn.... so hoch sind aber auch die Kosten die man hat um leben zu können....

ich find das echt etwas blauäugig wie du hier alles hinstellst.... ala jeder kann wenn er nur will.. lol

 

solang man selbst ein tolles Leben hat und alles erreicht hat, kann man leicht so reden....

Cinis Cinerem, Pulvis ad Pulverum.

Cum diabolus regit, omnia licent

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Torz1en

 

Aber jetzt erklär mir doch Eines: Wenn der in deiner Darstellung "versklavte" DHL Mitarbeiter so wenig verdient, warum sucht er sich nicht was besser bezahltes. Natürlich kann, muss und soll nicht jeder Arzt werden.

 

Aber, um bei dem DHL-Mann zu bleiben: Kraftfahrer, also Klasse 2, schwere LKW, werden g e s u c h t und dementsprechend gut, sehr gut bezahlt.

 

Warum macht dein DHL-Sklave nicht einen Klasse2 Führerschein, steigt auf, macht Güterfernverkehr und verdient mehr?

 

Warum tut er das nicht? LKW Fahrer sind im Moment so sehr gesucht, dass die Speditionen den Interessenten den Führerschein Klasse 2 vorfinanzieren.

 

Also: Raus aus der Sklaverei, Ihr DHL-Sklaven. Rauf auf die Schulbank! Samstags einmal nicht ins Fußballstadion, Abends nicht in die Kneipe sondern die (Fahrschul)-bank gedrückt!

 

Aber: Das will Keiner. Weil das anstrengend ist. Zumindest anstrengender als zu Jammern....

 

(Klar hast Du Recht wegen der Länder, der unterschiedlichen Chancen schon wegen des Klimas, keine Frage)

 

@Stefan E30

 

Klar, du hast Recht. Die Chancen sind nicht absolut gleich verteilt. Der Eine ist körperlich groß, intelligent, gut aussehend, von Hause aus wohlhabend. Der Andere ist krank, klein, hässlich, ohne Aussicht auf ein Erbe, nicht so intelligent und obendrein taugt sein Elternhaus nichts. Alles Faktoren auf die man keinen Einfluss hat. Da wird man reingeboren. DAs ist nicht "gerecht" Das ist leider wahr. Das Leben ist nicht gerecht.

 

Aber: Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass für absolut jeden Beruf, auch Prof. in einem harten Fach, ein IQ von 100 genügt. Also auch aus jedem durchschnittlich Intelligenten kann alles werden, wenn er nur will! Und wenn er bereit ist dafür "Alles" zu geben. Und das ist eben heute unüblich. Die jungen Leute in Wilhelmshafen lernen Berufe (Achtung Ironie!) wie "Gebirgsjäger" wollen dann nicht aus Wilhelmshafen weg und jammern das sie keinen Job bekommen. Oder einen sogen. "Prekären" oder mit "zu wenig Geld"

 

Da ist mir Einstein lieber. Der hat, als er schon auf der schwelle zum Weltruhm war aber kein Geld mehr hatte an seine Frau geschrieben. Ich bekomme es nur sinngemäß hin:

"Deshalb bin ich selbstverständlich bereit den miesesten Job zu übernehmen zum miesesten Lohn der mir geboten wird, bis ich mir etwas Besseres gesucht habe"

 

Wenn das wichtig ist, suche ich das Originalzitat raus.

 

Heute warten alle lieber ab, darauf dass jemand kommt der Ihnen einen Traumjob für großes Geld bietet, dazu muss der Job natürlich "sicher" sein. Und es muss, gem. Gewerkschaftsjargon "gute" Arbeit sein. Und natürlich, ganz nah am Wohnort. Umzug kommt nicht in Frage!

 

Da ist mir Wolfgang REITZLE lieber, Ex-BMW Mann, bei BMW rausgeworfen. Er hatte Anspruch auf eine Millionen Abfindung von BMW. Es ging um Millionen, und es war klar, das BMW zahlen musste. Was hat er gemacht? Am Arbeitsgericht versucht aus seinem Ex-Arbeitsgeber möglichst den letzten Cent herauszupressen, so wie es alle heute machen? Nein: Er hat sich einfach einen neuen, besserne Job bei LINDE gesucht.

 

Er ist gefragt worden, nach dieser Abfindung. Er hat gesagt: Ich brauchte für den Verlust meines Arbeitsplatzes nicht abgefunden werden weil ich mir einfach neue (bessere) Arbeit gesucht habe.

 

Den Mann sollte man zum Bundeskanzler machen. Den wähle ich sofort, egal welche Partei ihn aufstellt!

 

 

Abwarten, auf dem Hintern sitzen bleiben, sich bedauern. Das ist die heute weit verbreitete Einstellung.

 

Gruß, Capo


Bearbeitet: von capo
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tolle Theorie, gesucht werden sie, richtig, aber nicht bezahlt.

Wovon auch, wenn die großen Speditionen russische "Aushilfsfahrer" über die Bahn hetzen....und sich die Preise daran orientieren oder an Subunternehmer weiter geben denen dann die Preise (und das Auftragsausfallrisiko) entsprechend diktiert werden....

 

Also wird irgend ein Honk auf einen 7stellig teuren LKW gesetzt, der billig ist (und die Fachkraft, die entsprechend bezahlt werden will bleib auf der Strecke, sie mein vorheriger Post).

 

 

Heiko, dessen Frau in ´ner Spedition arbeitet.

 

 

Irgendwann haben wir dann auf dem Arbeitsmarkt amerikanische Verhältnisse, aber die Trends sind ja anerkannt toll die so über´n Teich kommen.


Bearbeitet: von bastelbert

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also "capo" ich weiß ja nicht wo du lebst aber so ne Einstellung wie du hast ist ja lächerlich...

 

Schonmal aufn Arbeitsmarkt geschaut? 90% von sämtlichen Technischen Arbeitsstellen hier in München ist nur noch Zeitarbeit! So siehst aus mach mal die Augen auf. Ich hoff ja das du nie in eine solche Situation gerätst.

 

Und so ganz nebenbei fehlt dir wohl die Wertschätzung für Gering Verdiener, aber beim McDoof oder Aldi dann jammern wenn die Produkte teurer werden. Und auf der anderen Seite sitzen dort Leute mit einem Std. Lohn von unter 10€ Brutto.

 

Du bist wirklich ganz großes Kino, solltest dich mit deinem Schwager und den x Tausend Euro auf ne Insel absetzten und mal schaun wie weit ihr kommt. So Leute wie dich hab ich ehrlich gesagt satt!!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Bastelbert

Verstehe ich Dich richtig?

 

Der angestelle LKW-Fahrer verdient deiner Meinung immernoch zu wenig?

 

Was denkst Du über den Spediteur, den Chef, verdient der gut? Oder gar viel?

 

@ffb320

Komm´bitte etwas sachlicher! Beantworte mir bitte noch eine Frage:

 

Die Arbeitssuchenden in München, denen nur Zeitarbeit angeboten wird, würdest Du sagen dass die Arbeitssuchenden für Ihren Lohn, Ihr Leben selbst verantwortlich sind?

 

Oder sind das irgendwelche Anderen, etwa die die diese unerfreulichen Arbeitsstellen anbieten? Oder der Staat?

 

Wie siehst Du dich selbst? Bist du für die höhe deines Lohnes verantwortlich? Oder meinst du die anderen sind irgendwie verantwortlich. Siehst Du dich als eigenverantwortlicher Akteuer, oder mehr als Opfer der Umstände?

 

Raus damit!

 

(Und: Nein, ich habe d i c h nicht "satt", auch wenn du andere Standpunkte vertrittst als ich!)

 

Gruß Capo

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jeder ist wohl selber für sein Lohn Niveau zuständig, aber das geht nur in gewissen Grenzen.

Ein Einzelhändler oder Arzthelferin mit 100t€ Jahres Brutto wirst du wohl nicht finden. Und die Gesellschaft funktioniert ohne solche Leute nicht. Also solltest du froh sein das sich manche damit "abfinden"

 

Wir sind hier im Lande gerade dabei den Mittelstand zu vernichten. Wenn das so weiter geht gibt es nur noch arm und reich.

 

Bsp. bin gelernter Kfz'ler nach der Ausbildung war mir schon klar das ich raus muss aus der Werkstatt. Std Lohn damals warn 8,60€ Brutto für das 1 Jahr, danach kam der Zivi auch ne tolle Zeit. Derweil hab ich mit der Techniker Schule angefangen "Berufsbegleitend 4 Jahre). Dann noch das Fachabi dazu... jetzt bin ich derzeit einer der Externen bei einer Firma die der Meinung ist alles was keine Kernkompetenz ist kann man outsourcen. Bin am überlegen ob ich den Ausbilder Schein mache & den Technischen Betriebswirt. Studieren kommt nicht in Frage, 3 Jahre lang für nen Bachelor nein danke. Ich sehe doch jeden Tag wie anerkannt dieser Abschluss ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@capo: Also ich versuchs mal sachlich: 300-400.000€.. das ist schon... wieso so unpräzise? #

 

Und eins ist sicher, soviel verdienen die wenigsten Mediziner. Und das liegt sicher nicht daran, das diese A) zu blöde sind gute Anbegote zu suchen und B) auf 100% des Gehaltes freiwllig verzichten.

 

Ich gönne jedem das Geld, kann auch das doppelte sein. Muss es auch geben, keine Frage.

 

Aber du musst auch sehen, dass es z.B. behinderte gibt, die einfach gar nicht so Leistungsfähig sein können. Dennoch brauchen die eine Arbeit. Auch gibt es wirklich Leute, die Krank sind, auch für die ist es von großer Bedeutung und wichtigkeit zu arbeiten. Und manche können eben gar nicht ... es gibt eben auch Menschen die können nicht das werden, was sie gerne sein wollen. Sei es aus psyhischen, oder physischen Gründen.

 

Ich denke, genau wie die Gesellschaft Leute, die wirklich viel verdienen und mehr haben aktzeptiert und anerkennt, genau so muss sie auch die anerkennen und aktzpetieren, die weniger haben.

 

 

 

@ffb320: Was hält dich vom Studium ab, wenn es viel bringt in deinem Bereich?

Egal, wie dicht du bist: Goethe war Dichter!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@snup

Die 300 bis 400K/Jahr sind eine gängige Schwankungsbreite, sagt mein Schwager.

(Nein, der Schwager ist nicht erfunden, er uns sein Einkommen sind real, so wie ich es geschrieben habe).

 

Mir ist bekannt, dass der durchschnittliche, selbständig praktizierende Arzt üblicherweise 110 bis 230K im Jahr hat.

Ansonsten stimme ich doch mit Dir völlig überein. Es kann und es soll nicht jeder Bundeskanzler werden. Das behauptet Niemand. Und natürlich muss diese Gesellschaft solidarisch sein zu allen die nicht besser k ö n n e n als sie tun.

 

Ich prangere doch nur diese "Opfer"-Einstellung an. 99% aller Menschen bleiben beruflich unterhalb ihrer Möglichkeiten.

 

Gruß Capo

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Bastelbert

Verstehe ich Dich richtig?

 

Der angestelle LKW-Fahrer verdient deiner Meinung immernoch zu wenig?

 

 

Ich sage mal so, wenn man rechnet das der seine Kosten für den Arbeitsweg hat, das er Hort, Essengeld, Klassenfahrtgeld, Schulzeug, Musikschule, Sportverein....selber löhnt (und noch nicht mal was davon absetzen kann), die der "Hartzer" vom Amt (also von im Endeffekt von den, der arbeiten geht) bekommt, gehen viele (Leute mit mehrjähriger abgeschlossener Berufsausbildung) hier nur noch "aus Enthusiasmus" arbeiten, nicht weil ihnen das irgend einen finanziellen Vorteil bringt.

Tarif oder sowas interssiert keinen Menschen und die, die im Unternehmerverband sind, umgehen das halt mit Leiharbeit/Werkverträgen.

Leute die bei BMW in Leipzig per Werkvertrag arbeiten sind offiziell bei Putzfirmen! angestellt (siehe Spiegel von letzter Woche) und bekommen den entsprechenden Lohn.

Die genannte Studie, das der Mindestlohn hier im Osten nur dazu geführt hat, das die gelernten Fachleute kaum noch mehr bekommen als die ungelernten Hilfsarbeiter (weil man die ja auf Mindestlohnniveau ziehen mußte) habe ich mir auch nicht ausgedacht.

 

Ich bin im Elektrogerätehandel und schreibe regelmäßig Finanzierungen, denke also einen ganz guten Überblick zu haben was Leute hier für welche Arbeit bekommen....und mal schnell wechseln ist nicht!


Bearbeitet: von bastelbert

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich prangere doch nur diese "Opfer"-Einstellung an. 99% aller Menschen bleiben beruflich unterhalb ihrer Möglichkeiten.

 

Also genau da liegt der Hase im Pfeffer. Ich kenne einige Leute, die bei Airbus arbeiten. Vor ein paar Jahren gab es kaum Leiharbeitnehmer. Jetzt besteht über die Hälfte der Belegschaft daraus. Die Arbeit ist sicher nicht einfacher geworden, auch kann ich mir vorstellen, dass die Arbeit sehr interessant ist. Aber wenn sich da jemand eine Existenz aufgebaut hat, so ala Kinder, Haus kaufen, verschulden usw. ist es nicht ganz so simpel.

Auch kenne ich den Fall, indem ein Arbeitnehmer echt zufrieden war mit seiner Arbeit, dann gekündigt wurde und dannach über eine Leiharbeitsfirma wieder eingestellt wurde. Er ist über 50, und muss jetzt die letzen 10 Jahre weiter arbeiten, aber einfach mal mit 30% weniger Geld auskommen.

 

Diese Beschäftigungsverhältnisse gibt es gerade, weil man weiß, dass die Arbeitnehmer nicht die Kraft und/ oder Möglichkeit haben, sich groß umzuorientieren. Deswegen funktioniert das ganze System ja auch so gut und deswegen haben sich die Zahlen der Leiharbeitnehmer in den letzten 20 jahren fast verzehnfacht!

 

Und es ist eben auch eine gesellschaftliche Frage, will man den Leuten, die Singel/ Ungebunden, flexibel sind, die Möglichkeit geben, sich dem Arbeitsmarkt anzupassen und weiterhin "erfolgreich" zu sein und Menschen mit Verpflichtungen, welcher Art auch immer, ausnutzen? Das kann es doch auch nicht sein.

Ich kenne viele, die auch mit 30 nach ABI gemacht haben, ich habe vor einigen Monaten einen Richter kennegelernt, der war zunächst Bäcker und hatte einen Hauptschulabschluss.

Natürlich ist das toll und ich habe höchsten Respekt davor. Aber das kann man jetzt nicht auf alle Arbeitsverhältnisse und Menschen beziehen.

 

Christian

Egal, wie dicht du bist: Goethe war Dichter!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Deine Meinung

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Benutzerkonto hast, melde Dich bitte an, um mit Deinem Konto zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

Lädt...
 Teilen

×
  • Neu erstellen...