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R.I.P. Ryan Dunn


Lilmiller
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Folgende Anschlussfragen bieten sich da an:

 

In welchen Zeiten leben wir, dass es so eine Seite braucht, auf der Unfallgaffer ihrer Passion bequem von zu Hause aus ausleben können? Hätte es sowas früher gegeben?

 

Ist ein E30 möglicherweise sicherer als ein recht aktueller Prosche 911? Trotz dessen Übergewicht bedingt durch zu viele Helfer und Sicherheitsmassnahmen? Wurde der Unfall dadurch ausgelöst, dass man denkt, das Auto fährt ja eh von alleine?

 

Usw. :roll:

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kannst du das mal den "dummen" erklären was es mit weisheit und "weitem geistigen horizont" zu tun hat sich besoffen in ein auto zu setzen?

 

Sorry Mathes, aber ich glaub das wird zu ner Sisyphos-Arbeit dir das zu erklären...

 

*pruuuust*

 

naja war nicht anders zu erwarten.

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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kannst du das mal den "dummen" erklären was es mit weisheit und "weitem geistigen horizont" zu tun hat sich besoffen in ein auto zu setzen?

 

Sorry Mathes, aber ich glaub das wird zu ner Sisyphos-Arbeit dir das zu erklären...

 

Ferner brauchst du meine Aussagen nicht umdrehen... Ich habe geschrieben, dass es nicht von einem großen Horizont zeugt, so etwas gleich als "Dumm" abzutun, und nicht dass Ryan ein intellektueller war. Aber wenn du es genau wissen willst: Ich trau dem Typen mehr Intelligenz zu als dem Schnitt der hier vertretenden User...

 

Das die Aktion nicht "klug" war ist mir schon klar... In meinen Augen verdient Sie jedoch eher die Titulierung "Nicht nachgedacht - pech gehabt, mit tragischem Ende"... als "Idiot" oder "Vollpfosten"...

 

Aber schwarz-weiß macht sich halt gut :).

 

Egal, ich glaube ich bin selbst etwas "wilder", lass mal einen quietschen, nehm auch mal ne Rote Ampel mit... Zu allem überfluss habe ich auch noch die Anmeldung im Club der Selbsternannten Moralpapostel im letzten Jahr verpasst... Vielleicht versteht ihr jetzt meine total unvernüftigen und dummen Aussagen...

 

PS: Das einzig positive an der Sache ist, dass es wirklich nur die beiden Jungs erwischt hat...

 

Daß jedesmal (oder fast) der Beifahrer "mitgenommen" wird, ist eher zu bedauern denn positiv.

Gut, er wußte, daß er zu `nem Besoffenen in`s Auto klettert.

Trotzdem, vermeidbar und unnötig, das Ganze.

Seltsam finde ich allerdings die Diskussion über den Menschen an sich.

Ist doch völlig wurst, wer oder wie er war? Tragisch um`s Leben gekommen, so werden es die Angehörigen sehen.

Auf welche Art und Weise und warum, selbst schuld o.ä. spielt doch da absolut keine Rolle.

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Ist doch völlig wurst, wer oder wie er war? Tragisch um`s Leben gekommen, so werden es die Angehörigen sehen. Auf welche Art und Weise und warum, selbst schuld o.ä. spielt doch da absolut keine Rolle.

 

"Mein Sohn ist verbrannt weil er besoffen sein Auto aufs Dach gelegt hat!"

"Mein Sohn ist verbrannt als er ein kleines Kind aus einem brenneden Auto gerettet hat!"

 

hmm.... ich glaub es spielt doch ne kleine Rolle wie und ob oder ob nicht.

zähle bis zwölf...

http://www.sysprofile.de/id176365

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In einer "Betrachtung aus einer späteren Perspektive" warscheinlich schon, aber erstmal wohl eher nicht. Da bist du für Argumente/Fakten absolut unzugänglich.

 

Eine Azubine kam mal bei uns früh zur Arbeit und war völlig durch den Wind weil ein Freund von ihr die Nacht stockbesoffen und schuldhaft einen tödlichen Autounfall gebaut hatte. Glaub mir, es hat sie (erstmal) nicht im geringsten intressiert/es wurde völlig negiert das er 100% selber Schuld war und "von Glück" sagen konnte das er keinen Beifahrer hatte und sein "Gegner" eine solide Hausecke statt ein anderes Auto war.

 

Auf der anderen Seite "durfte" mal den Eltern eines meiner besten Kumpel die Nachricht überbringen das ihr Sohn gerade einen tödlichen Motorradunfall hatte (hat wohl auch nur funktioniert weil sowohl wir 3 die wir dort "antraten" noch von Geschehen unter Schock standen, am nächsten Tag war ich "erledigt") und ich hatte nicht den Eindruck das sie der Fakt das er an dem Unfall keine Schuld hatte in irgendeiner Weise "getröstet", geschweige denn (in dem Moment) überhaupt interessiert hätte.

 

In der späteren "Analyse" mit etwas "Abstand" spielt dann im ersten Fall für Menschen die direkten Zugang zum Opfer hatten oft die Frage: "Was hätte ich anders machen können um ein solch dummes Verhalten/das Geschehene gar nicht erst zuzulassen" die Rolle.

 

Im zweiten Fall fällt genau das weg.

 

Für mich war z.B. lange Jahre das Problem das ich mir immer (völlig unsinnigerweise) den Vorwurf machte ihm geholfen zu haben als er am Tag vorher zu mir kam und einen Fahrer brauchte um von 500km weg ein weiteres Motorrad (mit dem dann auf der Rücktour der Unfall passiert ist) für seinen Fuhrpark zu holen.

 

 

 

Du siehst Buxte, meine """" Tüte ist noch immer gut gefüllt. ;-)

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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