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Endoskopie Schweller Cabrio


Jonas
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Ich möchte bei meinem Cabrio gerne die Schweller mittels Endoskopie checken lassen. Eignen sich dazu die großen Löcher unter der schwarzen Kunststoff-Einstiegsblende? Kommt man von da auch in den kritischen Bereich unter der B-Säule?

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Beim Cabrio eignen sich für die Untersuchung der eigentlichen Schweller vor allem für die beiden Löcher hinten im Radhaus. Diese sind aber mit UBS verdeckt und müssen erst frei gelegt werden:

 

Schwelleroeffnungen.jpg

 

Der kritische Bereich der B-Säule ist von den Schwellern her nicht zu untersuchen. Das geht am besten vom Innenraum her. Dazu sollten die hinteren Seitenverkleidungen und die Fenster mit Hebemechanismus entfernt werden. Dann sieht man den Bereich schon teilweise mit dem bloßen Auge. Mit einem Endoskop kann man sich sicherlich den Ausbau der Fenster sparen und so bis dahin vordringen.

 

Grüße,

Frank

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Danke für die Info.

 

Ich möchte natürlich den vorhandenen und noch sehr guten UBS nicht unnötig beschädigen. Deshalb hab ich noch folgende Fragen?

 

Müssen beide Löcher für eine Inspektion mit dem Endoskop auf, oder reicht eines?

 

Das sieht so aus, als wär unter dem UBS noch eine Art Plastikstopfen. Stimmt das?

 

Nebenbei: wie hast Du den Wagen von unten so bis aufs Blech sauber gekriegt?

 

Jonas

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Alter ... wie hast du den UBS so gut abbekommen???

 

Projekt:

24V 16V Ringtool mit Eigenbauzelle, M5X Turbo, LS3 Mittelmotor, MAXXECU, M3e92 DKG, usw: http://goo.gl/RZ3aML

 

Biete: 

Kennfeldoptimierung für Z20 LET / Opel / Phase 1-3 /

Bremsenadapter 312mm & 4 Kolben, RX7 Bremse

Einzelteilkonstruktionen [CAD/CAM] u. Fertigung

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Nachdem wir hier alle den schönen Unterboden loben (auch ich), möchte ich nochmal an meine Fragen (s.o.) erinnern. Auf dem Bild sieht es so aus, als ob die Löcher auch nach dem Entfernen des UBS verschlossen sind. Muss man da bohren?

 

Jonas

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Hallo Jonas,

 

1. Ja es reicht, wenn du ein Loch aufmachst

2. Ja das Loch ist mit einem Plastik oder Metalldeckel verschlossen

3. UBS sauber um den Deckel entfernen, den Deckel mit einem Schraubenzieher abnehmen

 

ich habe das Loch nach der Endoskopie mit einem Gummi-Karosserieverschlußdeckel wieder verschlossen und mit normalem UBS wieder abgedichtet. Ob du durch kleinere Löcher kommst, hängt von deinem Endoskop ab - es gibt dünne oder dicke Endoskope - ist auch eine Frage des Preises.

Gruß Matthias

Bild1.JPG

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Alter ... wie hast du den UBS so gut abbekommen???

 

Sieht ja aus, als ob da noch nie UBS drauf war!!:-o

 

Korrosionsschutzdepot, Dein Freund und Helfer in allen Belangen was Rost angeht ;-) Und viel, viel, SEHR viel Geduld und Spaß an meditativer Arbeit - wochenlang ^^

 

Winkelschaber.jpg

HAZET Winkelschaber mit verschiedenen Klingenaufsätzen

 

KSD UBS Entferner.jpg

KSD UBS Entferner

 

Dann noch Spachtel und verschiedenen Schlitz Schraubendreher zum Schaben. Ganz selten kam noch zusätzlich die Flex mit Zopfbürstenaufsatz hinzu, um sehr dicken UBS zu entfernen.

 

Vorgegangen bin ich normalerweise so:

 

1. Schritt: In einem Teilbereich den UBS mit dem Entferner einpinseln und über Nacht (min. 12 Stunden) einwirken lassen. Um die Wirkung zu verstärken das ganze mit Folie (Mülltüten tun's auch ;-)) abdecken.

 

Plane.jpg

 

2. Schritt: Wenn es gut läuft und kein oder nur dünner UBS vorhanden ist, kann man das Ganze (UBS und Grundierung zusammen) dann einfach mit der Hand abziehen. Das funktioniert so leider nur recht selten (Reserveradmulde, glatte Flächen im Radhaus), da der e30 unglaublich viel und dick aufgetragenen UBS hat.

 

Abblaettern.jpg

 

3. Schritt: Daher ist es meistens notwendig mit dem Winkelschaber den angeweichten, dickeren UBS erstmal so gut es geht wegzuschaben. Geht auch ganz gut, nur in den Ecken und bei den Falzen wird es dann schwierig und eine ziemliche Popelei mit Schraubendrehern, Cuttern, usw.

 

Schaben.jpg

 

4. Schritt: Den abgeschabten Bereich noch mal mit dem UBS Entferner einpinseln, wieder abdecken und über Nacht einwirken lassen.

 

Nochmal schaben.jpg

 

5. Schritt: Die verbliebenen Reste lassen sich zu 90% dann ganz einfach mit einer Spachtel abkratzen, inkl. Grundierung, was zum Beispiel die Zopfbürste alleine ohne den Entferner kaum schaffen würde, da ist die Grundierung viel zu fest. Die restlichen 10% sind dann Ecken, in die man kaum dran kommt. Die brauchen dann noch viel Geduld und Zeit.

 

Unterboden entschuetzt.jpg

 

Wenn alles gut läuft, sieht man noch sehr schön den Rost (im Gegensatz zum Sandstrahlen) und das Blech ist trotzdem makellos gesäubert.

 

Sieht alles super aus, ist aber trotzdem eine heiden Arbeit. Sandstrahlen fiel für mich aus, weil man dann den Rost an den Falzen nicht mehr erkennt und das Strahlgut überall in den Hohlräumen rum fährt. Trockeneisstrahlen ist mir zu teuer. Und nur mit der Zopfbürste / Flex bringt man die Grundierung nicht ab.

 

Teuer ist die Variante nicht. Der Winkelschaber kostet 40 € inkl. Klinge, man sollte aber noch ein paar Ersatzklingen kaufen. Der UBS Entferner kostet 18 € pro Dose, von denen habe ich fünf für das gesamte Auto gebraucht (Unterboden, Radhäuser, Schweller außen, Heckblech unten und Motorraum).

 

Aktueller Stand ist noch der Motorraum, der sollte bis Sonntag ebenfalls durch sein, der UBS Entferner weicht auch wunderbar den Lack an, sodass der teilweise schon von alleine abfällt :-)

 

IMG_0886.JPG

 

IMG_0887.JPG

 

Ich bin jetzt in der 8. Woche am entfernen und fast jeden Tag mehrere Stunden dran. Aber ein Ende ist am Horizont in Sicht ;-)

 

Zum eigentlichen Thema (ich schrub selbiges dem TE bereits als PN):

 

ja, es reicht da nur einen Stopfen raus zu nehmen. Welcher ist egal, die sind beide gleich groß. Bei mir sind es Metallstopfen. Einfach den UBS um den Stopfen mit einem Cutter oder Messer einritzen und dann den Stopfen raus hebeln. Nach getaner Arbeit am besten den gereinigten Stopfen entweder mit Karosseriedichtmasse wieder einkleben oder aber den kompletten Stopfen in Unterbodenschutz eintunken und dann einsetzen. Danach einfach wieder sauber mit neuem Unterbodenschutz drüber sprühen und es besser wie original

 

Vom Schweller aus wirst Du nur leider nichts von der B-Säule sehen können. Aber dafür ne Menge anderer Stellen.

 

Wie as an der B-Säule unten so aussieht kannst Du gut in meiner damaligen Fotostory nachsehen, als ich meine Seitenwände unten gewechselt habe:

 

http://wp1016621.wp027.webpack.hoste...668/f00668.htm

 

Grüße,

 

Grüße,

Frank

Signatur

 

 

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Superholti, das was du da vollbringst ist der überhammer...

 

Noch eine Frage und dann genug OT von meiner Seite:

 

Wie schützt du das blanke Blech in der Zeit wo es freiliegt vor Korrosion?

 

Gruß,

Alex

Ich würde die Trollwiese ... äh ... das Ebay-Forum nicht überbewerten. Sowas gibt es in jedem Automobil-Forum, wo sämtliche Glaskugelbesitzer anhand von 2 schlechten Bildern sofort eine messerscharfe Analyse des Autos samt Besitzers inkl. Stammbaum bis 1789 machen können...

:freak:

 

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Superholti, das was du da vollbringst ist der überhammer...

 

Noch eine Frage und dann genug OT von meiner Seite:

 

Wie schützt du das blanke Blech in der Zeit wo es freiliegt vor Korrosion?

 

Gruß,

Alex

 

Erst mal Danke für's Lob Alex.

 

Ich habe mir wegen dem Flugrost vorher viel zu viele Gedanken gemacht: ob ich es einölen soll, mit Folie abdecken, schnell grundieren, mit Fertan behandeln, etc. Alles vollkommen unnötig. Vermutlich durch die originale Beschichtung des Blechs (die ja mit "meinem" Verfahren kaum angekratzt wird) gibt es nun auch nach 7 Wochen nirgendwo auch nur Flugrost, der zumindest vorher nicht auch da gewesen wäre. Bei uns ist zudem ein sehr trockenes Klima (über 200 Sonnentage im Jahr) und den UBS Entferner habe ich bisher nicht vom blanken Blech entfernt. Der trocknet nach ein paar Tagen zu einer weißen, staubigen Schicht, die man später einfach abwischen kann.

 

Grüße,

Frank

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Alter ... wie hast du den UBS so gut abbekommen???

 

Sieht ja aus, als ob da noch nie UBS drauf war!!:-o

 

Korrosionsschutzdepot, Dein Freund und Helfer in allen Belangen was Rost angeht ;-) Und viel, viel, SEHR viel Geduld und Spaß an meditativer Arbeit - wochenlang ^^

 

[attach]106159[/attach]

HAZET Winkelschaber mit verschiedenen Klingenaufsätzen

 

[attach]106160[/attach]

KSD UBS Entferner

 

Dann noch Spachtel und verschiedenen Schlitz Schraubendreher zum Schaben. Ganz selten kam noch zusätzlich die Flex mit Zopfbürstenaufsatz hinzu, um sehr dicken UBS zu entfernen.

 

Vorgegangen bin ich normalerweise so:

 

1. Schritt: In einem Teilbereich den UBS mit dem Entferner einpinseln und über Nacht (min. 12 Stunden) einwirken lassen. Um die Wirkung zu verstärken das ganze mit Folie (Mülltüten tun's auch ;-)) abdecken.

 

[attach]106161[/attach]

 

2. Schritt: Wenn es gut läuft und kein oder nur dünner UBS vorhanden ist, kann man das Ganze (UBS und Grundierung zusammen) dann einfach mit der Hand abziehen. Das funktioniert so leider nur recht selten (Reserveradmulde, glatte Flächen im Radhaus), da der e30 unglaublich viel und dick aufgetragenen UBS hat.

 

[attach]106162[/attach]

 

3. Schritt: Daher ist es meistens notwendig mit dem Winkelschaber den angeweichten, dickeren UBS erstmal so gut es geht wegzuschaben. Geht auch ganz gut, nur in den Ecken und bei den Falzen wird es dann schwierig und eine ziemliche Popelei mit Schraubendrehern, Cuttern, usw.

 

[attach]106163[/attach]

 

4. Schritt: Den abgeschabten Bereich noch mal mit dem UBS Entferner einpinseln, wieder abdecken und über Nacht einwirken lassen.

 

[attach]106164[/attach]

 

5. Schritt: Die verbliebenen Reste lassen sich zu 90% dann ganz einfach mit einer Spachtel abkratzen, inkl. Grundierung, was zum Beispiel die Zopfbürste alleine ohne den Entferner kaum schaffen würde, da ist die Grundierung viel zu fest. Die restlichen 10% sind dann Ecken, in die man kaum dran kommt. Die brauchen dann noch viel Geduld und Zeit.

 

[attach]106167[/attach]

 

Wenn alles gut läuft, sieht man noch sehr schön den Rost (im Gegensatz zum Sandstrahlen) und das Blech ist trotzdem makellos gesäubert.

 

Sieht alles super aus, ist aber trotzdem eine heiden Arbeit. Sandstrahlen fiel für mich aus, weil man dann den Rost an den Falzen nicht mehr erkennt und das Strahlgut überall in den Hohlräumen rum fährt. Trockeneisstrahlen ist mir zu teuer. Und nur mit der Zopfbürste / Flex bringt man die Grundierung nicht ab.

 

Teuer ist die Variante nicht. Der Winkelschaber kostet 40 € inkl. Klinge, man sollte aber noch ein paar Ersatzklingen kaufen. Der UBS Entferner kostet 18 € pro Dose, von denen habe ich fünf für das gesamte Auto gebraucht (Unterboden, Radhäuser, Schweller außen, Heckblech unten und Motorraum).

 

Aktueller Stand ist noch der Motorraum, der sollte bis Sonntag ebenfalls durch sein, der UBS Entferner weicht auch wunderbar den Lack an, sodass der teilweise schon von alleine abfällt :-)

 

[attach]106165[/attach]

 

[attach]106166[/attach]

 

Ich bin jetzt in der 8. Woche am entfernen und fast jeden Tag mehrere Stunden dran. Aber ein Ende ist am Horizont in Sicht ;-)

 

Zum eigentlichen Thema (ich schrub selbiges dem TE bereits als PN):

 

ja, es reicht da nur einen Stopfen raus zu nehmen. Welcher ist egal, die sind beide gleich groß. Bei mir sind es Metallstopfen. Einfach den UBS um den Stopfen mit einem Cutter oder Messer einritzen und dann den Stopfen raus hebeln. Nach getaner Arbeit am besten den gereinigten Stopfen entweder mit Karosseriedichtmasse wieder einkleben oder aber den kompletten Stopfen in Unterbodenschutz eintunken und dann einsetzen. Danach einfach wieder sauber mit neuem Unterbodenschutz drüber sprühen und es besser wie original

 

Vom Schweller aus wirst Du nur leider nichts von der B-Säule sehen können. Aber dafür ne Menge anderer Stellen.

 

Wie as an der B-Säule unten so aussieht kannst Du gut in meiner damaligen Fotostory nachsehen, als ich meine Seitenwände unten gewechselt habe:

 

http://wp1016621.wp027.webpack.hoste...668/f00668.htm

 

Grüße,

 

Grüße,

Frank

 

 

Hallo Frank

 

Respekt vor Deiner Arbeit, aber warum entfernst Du den kompletten UBS und sogar die Grundierung?

Da wo jetzt nach 20 Jahren noch kein Gammel ist, wird auch die nächsten 20 Jahre keiner kommen.

 

Also, ich persönlich würde mir die Arbeit nicht machen. Meist fängt der Gammel an schlecht oder unzureichend aufgetragenen UBS an und diese Stellen kann man doch sehr gut lokalisieren. Dann sollte es doch reichen, wenn man die Stellen großzügig restauriert.

 

Dein Vorhaben will ich auf keinster Weiße kritisieren, bin einfach nur neugierig. :-o

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Hi,

 

also Kritik (egal ob positiv oder negativ) ist immer gerne gesehen.

 

Erst einmal ist es so, dass der originale Unterbodenschutz (auch die schwarze Pest genannt) durchaus in der Lage ist den Rost so gut zu verdecken, dass man ihn nicht sieht. BMW hat beim UBS wirklich nicht gespart und ich habe beim Entfernen etliche Stellen gefunden, wo es in den Falzen, an Schweißpunkten und auch so rostet. Diese Stellen sah man mit UBS drauf überhaupt nicht (Fotos davon kann ich bei Interesse gerne einstellen).

 

Nun ist es so, dass der UBS Entferner eigentlich nicht den Unterbodenschutz entfernt. Er wandert durch den UBS durch und macht ihn dabei weich. Bei der Grundierung angekommen löst er diese soweit an, dass man im Idealfall die Schicht UBS mitsamt der Grundierung abzieht. Das ist auch der Grund, wieso man bei besonders dicken UBS diesen erstmal grob entfernen muss, sodass der Entferner auch wirkt. Dass die Grundierung mit entfernt wurde ist also bedingt durch die Wirkweise des Entferners und war von mir so nicht unbedingt geplant. Stören tut es mich aber auch nicht wirklich. Es hat sogar den positiven Nebeneffekt, dass ich den kompletten Motorraum damit absolut einfach entlacken kann.

 

Motorraum entlacken.jpg

 

Der zweite Vorteil ist, dass man so auch an Stellen zum reinigen, UBS entfernen und Entlacken kommt, wo man mit dem Schleifaufsatz nie hin käme (Ecken, hinter Halter, etc.). Das ist aber gleichzeitig auch ein Nachteil, denn man muss tierisch aufpassen, dass man sich nicht aus Versehen Stellen entlackt, wo man später nicht mehr lackieren kann. So werde ich an ein paar Stellen mit dem Pinsel arbeiten müssen, weil ich da mit der Spritzpistole nicht hin komme.

 

An den TE: tut mir leid, dass ich Deinen Thread aus Versehen gekapert habe. Sollte es stören, kann ich einen eigenen zum jetzigen Thema auf machen.

 

Grüße,

Frank

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Erst einmal ist es so, dass der originale Unterbodenschutz (auch die schwarze Pest genannt) durchaus in der Lage ist den Rost so gut zu verdecken, dass man ihn nicht sieht. BMW hat beim UBS wirklich nicht gespart und ich habe beim Entfernen etliche Stellen gefunden

 

was du meinst, ist nicht der unterbodenschutz=die schwarze pest die bmw dick aufgetragen hat, sondern der weiß/graue steinschlagschutz=kautschukmasse die dick aufgetragen, gespritz und an noralgischen stellen mit´m pinsel verstrichen wurde. das ist echt zu unterscheiden. du hast quasi beides entfernt.

 

ich hatte damals meinen unterboden trockeneis gestrahlt. da wird nur der dreck UND der (scharze)unterbodenschutz entfernt. die gespritzte kautschukmasse blieb drauf.

E30! ... es gibt immer was zutun! :schrauben:

 

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