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Maut oder W- was kommt wohl eher:-D


touringDani
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Ahoi,

Die Maut ist beschlossene Sache nur der Zeitpunkt der Einführung steht noch nicht fest. Und ne Steuererleichterung wird es auch nicht geben.

Bei den Aktellen Spritpreisen fahre ich schon bewusst weniger sind aber nur ca. 100 bis 200 km im Monat. Aber ein Anfang ist gemacht. :D

 

Und ja, es würde ganz sicher ohne Auto gehen.

Man sollte sich halt nur nicht immer alleine als Beispiel sehen.

Es gibt dann eine viel Zahl von Leuten, die dann ebenfalls sich kein Auto mehr leisten können.

Somit kommt es zwangsweise zu bessern Anschlüsse an den ÖPNV und die müssten auch, um die gestiegene Zahl an Passagieren zu befördern öfter fahren.

 

Mal so leihen fast in die Zukunft geguckt. ;-)

 

Na ja, ist ja gerechtfertigt - im europäischen Ausland wird man ja bei Benutzung der Strassen ebenfalls nett zur Kasse gebeten.

 

Allerdings sollte dann die deutschen KFZ Steuer homogen nach unten gedreht werden...alles andere wäre Zusatzabzocke.

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...

Also nachher nicht meckern und sich über den Erhalt der Lebensqualität freuen. :daumen:

 

Warum soll/darf ich nicht meckern? :frage: Die Maut ist ein weiterer Einschnitt in meine Lebensqualität. In der extremen Variante von 365€/J wären wir bei 30,41€ Monatlich. 22,66 zahl ich jezt an Steuern, das wären dann 7,75€ mehr, = 4,79L Sprit (1,62) weniger. Oder beinahe zwei Schachteln Zigaretten. Oder das was ich beim Italiener verfresse. Da bin ich von ausgegangen daß die KFZ-Steuer wegfällt, denn bleibt die jetzt wie sie ist kost mich der BMW 53,07€ allein Steuern. Monatlich. Das ist dann (+-5€) genau ein Tank für mich.

Klar stehen wir nachher immer noch besser da als wenn wir das so machen würden wie ich vorhin geschrieben habe, aber schlechter als jetzt, wo das Autofahren eh schon teuer genug ist. (Monatlich laufen für den BMW runde 300€ komplett auf.)

http://s1.directupload.net/images/130214/temp/uphiaika.jpg

Ein Viertel hätten wir.

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Ahoi,

Die Maut ist beschlossene Sache nur der Zeitpunkt der Einführung steht noch nicht fest.

 

Doch, schon.

 

In der nächste Legislaturperiode... :klug:

 

Ich frage mich nur, wie sie das dem Bürger schmackhaft machen wollen. Denn irgendwann ist Schluß mit lustig, dann lohnt es sich nicht mehr, arbeiten zu gehen - und dann...?

 

Ich kann auf das Auto nicht verzichten, da ich allein einen Anfahrtsweg zur Arbeit von knapp 60 km habe - kein Zug, kein Bus (kein Flugzeug...) und kein Kollege, der aus meiner Richtung kommt.

Die Einen kennen mich

 

und die Anderen können mich

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Denn irgendwann ist Schluß mit lustig, dann lohnt es sich nicht mehr, arbeiten zu gehen - und dann...?

 

Lohnt sich denn das Leben? Hat darüber schonmal jemand nachgedacht?:frage:

 

Seit ich den Führerschein habe, hat sich eigentlich keine einzige Kfz-Relevante Steuer oder Abgabe (von der MwSt-Erhöhung mal abgesehn) erhöht. Wird also mal langsam Zeit, ich will auch jammern....

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Ich finde es erschreckend, wie schnell sich die Leute bereits auf den Gedanken zur Maut eingestellt haben.

In den hier gelesenen Postings wird die Maut bereits irgendwie als aktuelle Lage angenommen.

Wie einfach es unsere Politiker doch mit uns haben, bereits das "Saatgut" dieser (Scheiss) Idee

gedeiht in den Köpfen der Bundesbürger zu einer bereits vorhandenen Realität, mit der man sich

abfinden muß.

 

Nun ja, wer nicht vollkommen naiv ist kann sich das natürlich ausmalen.

(Ich persönlich glaube auch daran, daß die Maut kommen wird)

 

Es ist aber doch so wie bei allem - erst einmal gibt es monatelanges "Vorgeplänkel" in den Medien.

Dadurch wird die Bevölkerung schon mal langsam mit der Vorstellung an eine PKW Maut vertraut gemacht.

Wenn dann nach einigem Hin und Her die Maut beschlossene Sache ist, fühlt sich der mittlerweile

völlig mürbe gewordene Bundesbürger sogar erleichtert daß es nun endlich raus ist.

Die sanfte Vorarbeit der Presse hat bereits dafür gesorgt daß es nicht so schmerzt.

 

Letztenendes gibt es ein wenig Gemotze, aber es wird so akzeptiert und bezahlt werden.

 

Ich persönlich wäre ja dafür Berlin abzufackeln :-), aber so alleine ...... nööööö - da käme ich wohl

nur als "geistig verwirrte Einzelperson" aufs Abstellgleis :-)

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das in meinen augen ungerechte an der maut ist das diese auch auf landstrassen ausgeweitet werden soll. also kosten quasi parallelverlaufende landstrassen auch maut. also einfach "auf die bahn verzichten" geht damit nimmer.

 

was mich auch stört wie einige andere hier auch sind die hohen fixkosten ohen das sich die karre einen meter bewegt. wenn man diese kosten auf den sprit umlegen würde hätte es jeder selbst in der hand. ob er kostenfrei mitm fahrrad zur arbeit fährt oder für teuer geld mitm auto.

 

aber dann bricht das "tolle" finanzgebilde was sich "staat" nennt zusammen.

 

ich werde nach osten wieder aufn roller umsteigen. mein arbeitsort ist 23km näher an meine wohnung gerückt und somit per roller erreichbar.

 

 

achso wegen ÖPVN und meiner letzten arbeitsstelle: entfernung 33km. arbeitsbeginn 6uhr. erster möglicher bus 4.11uhr ab wohnort. fahrzeit zum nächsten umsteigepunkt 34minuten. von dort aus anschluss an die nächste buslinie mit fahrzeit von 50minuten bis zur regionalbahn. fahrzeit 55minuten bis zum nächsten umsteigepunkt in den bus. buslinie bis ins randgebeit des städtchens mit 20minuten fahrzeit. anschliessend noch 17minuten strammer fussweg bis zur arbeitsstätte.

grob mit wartezeit wäre ich dann 3:15 stunden unterwegs und käme 1,5 stunden zu spät.

und das jeden tag.

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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Naja... zur Not muss man eben dort hin ziehen wo die Arbeit ist. So ist das eben. Haben müssen, so wirklich... tut eigentlich niemand ein Auto.

 

(Außer ich... weil...)

 

Ich will auch nicht darauf verzichten, aber ganz einfach aus dem Grund, weil es mir Spass macht, es für mich Freiheit ist, einfach ... zu wissen: Ich könnte mich jetzt ins Auto setzen und zu... Oma fahren, oder ans Mittelmeer, oder nach Polen.

 

Und das Fahren an sich gefällt mir auch. Und es ist praktisch und bequem. Und ganz rationell gesehen ist es ne Sauerrei an dieser Stelle vielfach bezahlen zu müssen.

 

Und ich glaube nicht, dass der Drops schon gelutscht ist. Wie gesagt ich glaube da unterschätzt jemand die Autonation. Der Stimmenverlust wäre sehr massiv, behaupte ich, so groß, das man weg wäre... und das ist dann doch irgendie Volksherrschaft :D

Egal, wie dicht du bist: Goethe war Dichter!

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Naja... zur Not muss man eben dort hin ziehen wo die Arbeit ist.

 

 

ja sicher!:wall::wall::wall::wall::wall:

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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Egal wohin / auf was ihr euch verlagert - der eine fährt Autogas, der andere nen Roller, wieder einer nutzt

öffentliche Verkehrsmittel ...

 

Sobald sich irgendwo ein grösserer Trend herauskristallisiert wird Vater Staat dort gnadenlos zuschlagen

und daran mitverdienen. Man gewinnt vielleicht nur etwas Zeit bis man wieder draufzahlt.

 

Denn es gibt eine ganz einfache Faustformel:

Bei allem was der Mensch wirklich benötigt zockt der Staat uns ab - und das wird auch immer so bleiben.

 

Ich kann hergehen und mir zig Flachbildschirme, Kameras, Handys, DSL-Flats und irgendwelchen

Ramsch kaufen ... Alles relativ billig zu bekommen.

Hier kann ich frei entscheiden, es einfach lassen oder irgendwo billiger besorgen.

Wirklich lebenswichtig ist nichts davon.

 

Wehe aber man zahlt für dringend notwendige Dinge, wie Auto (Freiheit, Mobilität), Strom, Gas ect.

dann sitzt man doch in einer Zwickmühle aus der man praktisch nicht rauskommt.

Auf diese Dinge kann niemand verzichten und echte Sparalternativen gibt es dabei auch nicht, schließlich

wird man hier von Monopolen und Preisabsprachen erschlagen, bei denen der Staat selber

passiv beteiligt ist, da er alles so gewähren lässt (Er verdient ja mit).

 

Lediglich wenn es um Lebensmittel und Alkohol geht wird "der Ball flach gehalten".

Denn wenn die Bevölkerung nichts zu beissen hat, dann gibt es Randale - und das weiß man.

Ein gelegentlicher Vollrausch ist dazu genau so wichtig, wie der Besitz des neuen LCD-TV, damit

man auch das Gefühl aufrecht erhält daß sich Arbeit lohnt.

Wie schon damals in der Geschichte: Brot und Spiele für das Volk, und man kann regieren wie man möchte.


Bearbeitet: von choppa
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Das problem mit den kosten beim Öpnv sehe ich darin, das gerade in ländlicher Lage es nicht möglich ist alles mit Bus und Bahn zu erledigen. Also muss man noch für ein Auto Versicherung und Steuer bezahlen was nur für das nötigste genutzt wird. Wenn man die fixkosten für ein Auto mit einberechnet ist der Öpnv teurer als nur ein Auto

Bremsen ist die Umwandlung von wertvoller Bewegungsenergie in unnütze Abwärme !

 

2002 tii von 1972 im Moment Baustelle

325 ix von 1989

318 i von 1997

320i Touring von 1996

R 1150 R von 2002

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Warum soll/darf ich nicht meckern?

 

Weil Du ja eben eindrucksvoll bewiesen hast, das das Auto für so überlebensnotwendige Dinge wie Eisessen oder Besuche bei der Schwiegermama unverzichtbar ist. Ergo geht auch die Maut in Ordnung, gibt es eben ein Bällchen Malaga weniger.

 

Diese Geschichte ist doch wie neulich mit dem Strom und eigentlich ein Platzhalter, wenn es um Verzicht geht. Jeder jammert, aber Konsum-Verzicht will niemand.

 

Und deswegen wird auch immer weiter an der Preisschraube gedreht.

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Und Salatöl fahren ist sowieso Steuerhinterziehung...

 

Das ist nicht richtig.;-)

Ist das wieder so ne "Theorie", von der Dir die 60 jährigen Maschbau Profs in Karierten Hemden erzählt haben?

 

http://www.nissanboard.de/artikel_nissan_108081_Speiseoel,-Salatoel,-Aldi-tanken,-Steuerhinterziehung.html

 

war der erste link bei bing...

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Wer will denn nachprüfen, ob das Zeug von Aldi oder von `ner PÖL-Tanke kommt? Der beigemischte Schluck Diesel an letzterer kann auch noch im Tank gewesen sein.

Lohnt aber nimmer, im Supermarkt kostets auch so um 1,17.

Als die Flasche Sonnenblume noch paar Cent kam, hats gelohnt. War immer schön, Firmen-LT auf´m Parkplatz volltanken:-D

Hamburg-Freital 3 Paletten. Fuhr zwar wie ein Sack Muscheln, aber fuhr.

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Warum soll/darf ich nicht meckern?

 

Weil Du ja eben eindrucksvoll bewiesen hast, das das Auto für so überlebensnotwendige Dinge wie Eisessen oder Besuche bei der Schwiegermama unverzichtbar ist. Ergo geht auch die Maut in Ordnung, gibt es eben ein Bällchen Malaga weniger.

 

Diese Geschichte ist doch wie neulich mit dem Strom und eigentlich ein Platzhalter, wenn es um Verzicht geht. Jeder jammert, aber Konsum-Verzicht will niemand.

 

Und deswegen wird auch immer weiter an der Preisschraube gedreht.

 

Wo hab ich was von überlebenswichtig geschrieben? Es geht mir nur um Lebensqualität. Wenn ich auf's pure überleben aus wäre hätt es heut früh kein Mc-Rib gegeben, dann hätt ich mir die Kuh gleich selber gejagt.

Und wenn Du so argumentierst hör sofort auf Teile neu zu kaufen und verkauf Deinen E36. Ansonsten übst auch Du keinen Verzicht und bist dafür verantwortlich daß die Teile plötzlich horrende Preise kosten.

 

Abgesehen davon hab ich oben meinen Rechenweg dargestellt und frage mich grade ob Du weißt was ein Bällchen Malaga kostet? ich würde da 12,916per. Bällchen rauskriegen die ich monatlich weniger essen kann. 13 Bällchen fress ich aber im ganzen Jahr nicht. :freak:

 

 

Und ich schränke mich schon deftig ein. Das Auto wird eigentlich unter 30km nicht angeworfen, es sei denn es geht nicht anders. Für Kurzstrecke die ich bequemerweise fahre hab ich das Moped. Das verbraucht bei Vollast 3 Liter und kost eigentlich nix.

http://s1.directupload.net/images/130214/temp/uphiaika.jpg

Ein Viertel hätten wir.

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Was ich aber auch mal lobend erwähnen muß:

Hier gehts ganz schön ab mit Straßensanierung, es wird mal Geld zweckgebunden verwendet. Nach dem Winter glich hier fast alles mehr einem Feldweg denn einer Straße. Gut, die Kategorie-C-Straßen dauern wohl noch was bzw. werden erstmal nur geflickt, aber es geht voran.

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@choppa: Beide Beiträge :applaus:

 

 

 

Naja... zur Not muss man eben dort hin ziehen wo die Arbeit ist. So ist das eben. ..................

 

Das mag vor einigen Jahren noch zugetroffen haben - hm, ist das jetzt richtig formuliert ? -, als die Menschen in ihrem Leben einen Job hatten bei einer Firma, wo der Chef sich einer sozialen Verantwortung gegenüber seinen Mitarbeitern bewußt war und respektiert war, weil er seinen Betrieb von der Pike auf gelernt hatte. Und diese Mitarbeiter daher mit einer relativ hohen Sicherheit Zukunftspläne schmieden konnten, weil die meisten diesen Job bis zur Rente gehalten haben.

 

Heute sehe ich ständig, dass Leute eingestellt und rausgeworfen werden, Arbeitsplätze häufig oder meist aus Zwang gewechselt werden. Arbeitnehmer sind nur Kostenfaktoren, Firmen werden geleitet / geschlachtet von Leuten, die nur ihr eigenes Ego und ihren eigenen Verdienst vor Augen haben.

 

Ich weiß nicht, ob es da ständig Sinn macht und zumutbar ist, dabei immer zu erwarten, dass man dabei hin und her- umzuzuziehen. Kann aber jeder selber entscheiden.

 

Daher ist eine flexible Mobilität leider von Nöten, ob es gefällt oder nicht. In dicht besiedelten Räumen mag es vielleicht Alternativen geben, aber das läßt sich nicht pauschalisieren.

 

 

 

 

Das Problem ist damit eigentlich unsere gesamte Lebensform oder Struktur, die Abhängigkeit, in die wir uns als Gesellschaft im Laufe der Jahrzehnte selbst gebracht haben. Die Abhängigkeit von Mobilität, Strom, Telefon, Kommunikation etc. Letztlich von den eigenen Ansprüchen.

 

Und dafür bezahlen wir mit jedem Jahr mehr und mehr die Quittung, eben über teurere, immer mehr monopolgesteuerte Preise usw. Um aus dieser Kette rauszukommen ist sicher ein Umdenken im Anspruch nötig, da gebe ich Jens recht. Es gibt da überhaupt keine andere Möglichkeit. Dazu muss man sicher erstmal begreifen, dass das alles nicht selbstverständlich und zum Nulltarif ist, wie uns immer seitens Politik und Industrie propagiert wird.

Sondern dass da Leute Geld mit verdienen wollen. Auch die Politiker, die wenn man es positiv formuliert diese Ansprüche meinen erfüllen zu müssen, die die Gesellschaft erwartet.

 

Mautgebühren sind aus der reinen Zweckverwertung völlig überflüssig. Schon heute fließt mehr Geld aus den 'verkehrspolitischen' Steuern in Bereiche, die damit nichts zu tun haben. Aber Verkehr/Auto ist eines der Massenspektren, wo man mit geringen Zahlen hohe und sichere Umsätze erwarten kann.

 

 

Daher wird sie irgandwann kommen und genau wie choppa es beschreiben hat, wird das Volk in kleinen Schritten drauf vorbereitet.

 

 

Das schlimmste an der Maut ist aber nicht, das man eine einfache Vignette ala Schweiz oder Österreich kaufen wird, sondern dass das ganze langfrsitig gleichzeitig der elektronsichen Überwachung dienen und ein weiteres Mittel zur Überwachung des gläsernen Bürgers sein wird. So wie jetzt im LKW Bereich. Ein Knopfdruck, schon weiß jeder, wer wann wo und was gefahren hat. Auswertbar in allen möglichen Bereichen.

 

Naja, wenn man uns lange genug erklärt, wie wichtig und gerecht das alles ist, um uns vor Gefahr und Terrorismus zu schützen werden wir es schon eines Tages glauben.

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...

 

Video meliora, proboque deteriora sequor.

 

Imerhin muß ich das ganze Ganze dann nicht noch als unabänderbar verkaufen, weil ich in die Eisdiele muß. Unabhängig von den pekuniären Mitteln, die für ein Bällchen Malaga aufgewendet werden müssen.

 

Und bei Lichte besehen ist der Kauf eines gebrauchten Teils anstatt eines neuen natürlich auch Konsum-Verzicht.

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Angela hat gesagt es gibt keine Maut, ich vertrau Ihr da mal vollkommen und hoffe.:freak: So wie sich das alles rund ums Auto und Kosten entwickelt wird mein kleiner E30 wohl der erste und einzigste eigene Wagen in meinem Leben bleiben.

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Video meliora, proboque deteriora sequor.

Oui, Oiu. C'est bon.

 

Imerhin muß ich das ganze Ganze dann nicht noch als unabänderbar verkaufen, weil ich in die Eisdiele muß. Unabhängig von den pekuniären Mitteln, die für ein Bällchen Malaga aufgewendet werden müssen.

Nein, als unabänderlich hab ich es nicht verkauft. Aber ich sehe, Du hast keinen Bock eine andere Warte als Deine zu sehen. Drum steig ich hier jetzt aus der Diskussion aus. Mir wird es ehrlich gesagt zu blöd.

 

Und bei Lichte besehen ist der Kauf eines gebrauchten Teils anstatt eines neuen natürlich auch Konsum-Verzicht.

 

Nein, eine andere Form von Konsum, eine an der der Staat nicht direkt verdient.

http://s1.directupload.net/images/130214/temp/uphiaika.jpg

Ein Viertel hätten wir.

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Meine Warte verkennst Du wahrscheinlich. Rein auf das Topic (bzw. das System, welches sich auf diese oder andere Weise ausdrückt) bezogen, war ich der Eulenspiegel und Du und andere sind mir auf den Leim gegangen.

 

Es hat lediglich gezeigt, das die Schmerzgrenze noch nicht erreicht ist, was die finanzielle Belastung beim Automobil angeht. Wurde ja hier mehrfach zum Ausdruck gebracht, das man Autofahren muß.

 

Ob Du das Dingen zum Brötchen holen oder zur Arbeit brauchst, ist Deine Sache. Das die Argumentation dazu Deinerseits etwas seicht war und ich das ein bischen auf die Schippe genommen habe- gut, das mag schon sein.

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Na gut...

 

Meine Warte verkennst Du wahrscheinlich. Rein auf das Topic (bzw. das System, welches sich auf diese oder andere Weise ausdrückt) bezogen, war ich der Eulenspiegel und Du und andere sind mir auf den Leim gegangen.

Nicht auf den Leim gegangen. Dich sozusagen als Stellvertreter dieser verdrehten Denke zur Erklärung genommen. Du bist User in einem Autoforum, vermutete also von vornherein daß Du spielen wolltest. ;-)

 

 

Es hat lediglich gezeigt, das die Schmerzgrenze noch nicht erreicht ist, was die finanzielle Belastung beim Automobil angeht. Wurde ja hier mehrfach zum Ausdruck gebracht, das man Autofahren muß.

 

Das hab ich nicht sagen wollen. Würde mir das Wasser bis zum Hals stehen würd ich anders reden. Nur diese kleinen Einschnitte tun weh. Die Politik hat mich (und alle anderen Autofahrer) bei den Eiern und schaut mal wie fest sie zudrücken kann. Das gefällt mir nicht, nicht zuletzt weil ich mich dagegen nicht wehren kann.

 

Ob Du das Dingen zum Brötchen holen oder zur Arbeit brauchst, ist Deine Sache. Das die Argumentation dazu Deinerseits etwas seicht war und ich das ein bischen auf die Schippe genommen habe- gut, das mag schon sein.

Naja, richtig, irgendwie werd ich aber das unbestimmte Gefühl nicht los daß auch Du einen gewissen Hang zur Polemik/Plakativität in Deiner Argumentation nicht absprechen kannst. ;-)

http://s1.directupload.net/images/130214/temp/uphiaika.jpg

Ein Viertel hätten wir.

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.................Nur diese kleinen Einschnitte tun weh. Die Politik hat mich (und alle anderen Autofahrer) bei den Eiern und schaut mal wie fest sie zudrücken kann. Das gefällt mir nicht, nicht zuletzt weil ich mich dagegen nicht wehren kann...................

 

Ganz einfach, kein Auto angemeldet haben und/oder fahren.

Gruß

Oliver



Was willst Du schon wieder?

-----´`  Satzzeichen können Ehen retten!

Ich bin gegen Rasen auf Landstrassen und Autobahnen, denn wer soll denn das alles mähen.

Mitglied der
bajuvarisch-kölschen Achse des Bösen :devil:

 

220px-Stopptstrauss.jpg

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