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eure Öltemperaturen im Motor


IS-Volker
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Noch was wichtiges !! Die Geber müssen zum jeweiligen "Gerät" passen.Motometer und VDO Geber sind untereinander kompatibel, d.h man kann ein VDO Gerät mit einem Motometr Geber betreiben oder andersherum.

Ich habe bei meinem M40 einen Motometer Ölstabgeber/VDO Anzeige eingebaut und das zeigt relativ genau an. Mit einem VDO Ölwannengeber kam nur "Schei...." raus

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Es gibt eh nur wenige Kennlinein, die für die Ölmessung sinnvoll sind. Und die muss halt zum Instrument passen.

 

Passende Geber gibts zwar nicht wie Sand am Meer, aber von eingen Herstellern.

Gruß

Oliver



Was willst Du schon wieder?

-----´`  Satzzeichen können Ehen retten!

Ich bin gegen Rasen auf Landstrassen und Autobahnen, denn wer soll denn das alles mähen.

Mitglied der
bajuvarisch-kölschen Achse des Bösen :devil:

 

220px-Stopptstrauss.jpg

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Hallo Fans,

Ihr bringt mein Weltbild ganz schön ins Wanken.

Schon In der Fahrschule anfang der 60-er Jahre wurde mir beigebracht, daß die Wassertemperatur schneller ihre Betriebstemperatur erreicht und daß es bei der Öltemperatur erheblich länger dauert.

Aus meinen BMW 02- Zeiten hatte ich in meinem 2002 zusätzliche Instrumente von VDO mit Öldruck, Öltemperatur und Zeituhr. Aus dieser Zeit war es immer so, daß das Kühlwasser schneller auf Temperatur kam als die Öltemperatur. Die brauchte ungleich länger bis sie überhaupt über die 50° Grad hinauskam.

Auch bei den besuchten Fahrerlehrgängen mit dem BMW M3 wurde uns beigebracht, daß die Öltemperatur um einiges länger braucht, um auf Temperatur zu kommen und man tunlichst vermeiden sollte, schon vorher dem Motor Höchstleistung abzuverlangen; das wirke sich nicht nur negativ auf die Lebensdauer aus.

Bei meinem 325 i Cabrio E30 mache ich es immer so, daß ic h nach dem Anlassen mit niedriger Drehzahl,

dh höchstens 2500 U/min losfahre. Ich kann behaupten, daß ich mit dieser Fahrweise noch nie einen Motor geschrottet habe!! Und ich habe wirklich viele BMW´s gefahren!

Ich bin sehr auf weitere Meinungen gespannt.

Stefan

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und man tunlichst vermeiden sollte, schon vorher dem Motor Höchstleistung abzuverlangen; das wirke sich nicht nur negativ auf die Lebensdauer aus.

 

Auf was wirkt sich das denn noch aus? :frage:

Gruß aus der Pfalz
Andreas 8-)

(OO[][]OO)

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wenn eure öltemperaturen in der warmlaufphase deutlich hinter der wassertemperatur herhinken, dann ist der sensor garantiert nicht optimal verbaut

 

ölwanne : geht garnicht, da kann man es auch weglassen

 

irgendwo am ölfilterflansch : kann gut sein, muss aber nicht

 

perfekt : direkt im ölhauptstrom von der pumpe zum filter bzw. je nach fahrzeug auch nach dem filter

 

wichtig ist, dass der sensor wirklich mit der fühlerspitze im ölstrom liegt und möglichst nicht vom kühlwasserkreislauf beeinflusst werden kann, sonst gibt es messfehler

 

ich hab im M42 ölfilterflansch den sensor auch anstatt der M12x1,5 blindschraube, mein sensor hat das gleiche gewinde und die länge des verwendeten sensors ist so, dass die spitze wirklich im ölstrom liegt, an dieser stelle ist auch KEINE beeinflussung durch kühlwasser möglich, da der wasserkreislauf überhaupt nicht in der nähe ist

 

was da gemessen wird IST die reine öltemperatur und das reagiert auch wirklich schnell auf veränderungen der fahrweise

 

beim warmfahren läuft die öltemperatur nicht wesentlich langsamer hoch als die kühlwassertemperatur, wenn das wasserthermometer auf mitte steht, zeigt die öltemperatur auch schon um die 80°

 

das geht dann je nach fahrweise innerhalb der nächsten 2-3km auf etwa die wassertemperatur hoch, also ca. 90° ( ich habe ein 92° thermostat) und bleibt bei normalem herumgurken immer bei knapp 100° also leicht über der wassertemperatur

 

bei etwas schnellerem landstrassenfahren geht es bis auf 105-110° aber nicht viel weiter, dazu ist der vollastanteil zu gering

 

beim autobahn fahren sieht man dann auch mal 120° und bei vollast auch noch was drüber, kommt ein bisschen auf die aussentemperatur an

 

ich denke auch, dass meine öltemp sehr genau anzeigt, weil ich die sensorkennlinie alle 10° mit ersatzwiderständen laut datenblatt mit einem extra dafür gebauten adapter anwählen und damit die anzeige richtig kalibieren kann

 

die öltemp im M3 ist dagegen eine furchtbar träge und ungenaue anzeige, da muss ich wohl mal bisschen was optimieren bei der sensorposition, die ist viel zu langsam

 

ähnlich ists bei mir. hab das ganze allerdings am M30, im e30.

den temp.fühler im ölfiltergehäuse, direkt nach der pumpe, im ölstrom vorm dem filter!

 

das wasser ist aber doch etwas schneller richtig warm, wie mein öl auf 80°. liegt wohl am zugebauterem motorraum und fehlender visko. also ich fahr schon ca.8-12 km, eh das öl auf 80° ist.

 

bei autobahnfahrten mit kurzen volllasten steht der zeiger auch mal knapp über 120°.

E30! ... es gibt immer was zutun! :schrauben:

 

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Das Wasser wird u.a durch den Zylinderkopf geleitet und über die Brennräume im Kopf hinweg. Dort sind deutllich höhere Temperaturen als an all den anderen Stellen im Motor. Das ist der Grund warum das Wasser schneller warm wird als das Öl.

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also ab 120grad reißt der ölfilm bei mineralölen....150grad vollsyntetisch, so hatte ich es mir auf der Castrol Schulung aufgeschrieben.... habes es bis jetzt nicht geschaft über 120Grad zu kommen trotz volllast usw.


Bearbeitet: von BadBoy88

Ironie ist eine stumpfe Waffe, wenn man damit gegen Deppen zu Felde ziehen will!

Neid muss man sich erarbeiten, Mitleid bekommt man geschenkt!

 

http://fs5.directupload.net/images/161129/5ynx8bte.jpg

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Muss mich korrigieren :o/

 

n der Regel kümmert man sich nicht darum - macht doch die Werksatt bei der Inspektion den Ölwechsel und wählt das richtige Öl aus. Die wenigsten Fahrer machen ihren Ölwechsel noch selbst und wenn, nimmt man einfach das Öl was vom Hersteller vorgegeben ist. Was steckt aber hinter den Bezeichnungen und den verschiedenen Ölsorten ? Dazu nachfolgend ein kurzer Überblick.



SAE-Bezeichnung aufgeklärt
Gelesen haben wir schon alle davon, ob 15W40, 5W40 oder gar 0W50 - man nimmt in der Regel das was der Hersteller vor gibt und tut damit das Beste für seinen Motor. Weit gefehlt, denn der Hersteller schreibt nur das Öl vor was eben ausreichend ist und womit getestet wurde, das der Motor die durchschnittliche Lebensdauer erreicht. Es gibt aber in der Regel meist hochwertigere Öle als vom Hersteller vorgeschrieben und es ist meist besser diese zu verwenden.
Öle werden nach verschiedenen Klassifikationen eingeteilt. Es gibt die SAE-, APi- und ACEA-Klassifikation sowie auch Herstellerspezifische Einteilungen. Ich möchte hier nur auf die SAE-Klassifikation eingehen. Diese wurde 1911 von der Society of Automotive Engineers festgelegt. Am Anfang gab es nur so genannten Einbereichsöle die nach dem Muster SAE XX oder SAE xxW (W=Winter ) festgelegt wurden. Es war früher also notwendig im Sommer ein anderes Öl zu nutzen als im Winter. Später kamen die Mehrbereichsöle die eben sowohl im Sommer als auch im Winter genutzt werden konnten. Dazu wurde die SAE-Bezeichnung erweitert auf das Muster xxW-xx - also z.B. das heute gängige 5W-40.
Nimmt man als Beispiel die Bezeichnung 5W-40 so steht die Zahl 5 vor dem W für die Viskosität bei 18 Grad Minus. Dabei bezieht sich die 5 auf die alte SAE-Klassifikation der Einbereichsöle. Ein 5W-40 entspricht also einem SAE 5 Einbereichsöl bei minus 18 Grad. Die Zahl 40 nach dem W steht für die Viskosität bei 99 Grad. Ein Öl ist im kalten Zustand dicker als im warmen. Der höchste Motorverschleiß tritt beim Kaltstart ein. Desto kälter das Öl ist, desto schlechter sind die Schmiereigenschaften. Ein gutes Öl sollte also im kalten Zustand schon möglichst dünn sein. So ist ein 15W-40 bei 18 Grad minus dicker als ein 5W-40. Bei 99 Grad sind beide Öle dann gleich dünnflüssig. Man sieht also, das ein 5W-40 im kalten Zustand ( gerade im Winter ) den Motor sehr viel mehr schont. Schreibt ein Hersteller ein 15W-40 vor, so ist es eben trotzdem besser ein 5W-40 zu verwenden.
Wichtig ist sich zu merken, je tiefer die Zahl vor dem W, desto besser ist das Öl für den Kaltstart und somit vor allem für den Winter geeignet. Desto höher die Zahl nach dem W, desto dicker ist das Öl im warmen Zustand. Ein 0W-30 Öl ist also im warmen Zustand dünner als ein 0W-40 Öl. Die Zahl vor dem W darf in der Regel tiefer sein als vom Hersteller vorgegeben, die Zahl nach dem W sollte dabei mit der Herstellerangabe übereinstimmen. So ist es kein Problem ein 0W-40 in einem Motor zu nutzen der laut Hersteller mit 10W-40 betrieben werden soll. Abzuraten ist aber davon ein 10W-30 in einem Motor zu nutzen der mit 10W-40 betrieben werden soll.
Wer seinen Motor z.B. auf der Rennstrecke stark beansprucht und hohe Öltemperaturen erreicht, sollte bei z.B. einem vorgeschriebenen 10W40 eher ein 10W50 nehmen um zu verhindern das das Öl zu dünn wird. Aber eben nur unter extremen Belastungen. Im Straßenbetrieb wäre ein 10W50 anstatt des 10W40 im warmen Zustand zu dickflüssig.
Wichtig ist noch zu erwähnen das diverse Dieselmotoren mit Partikelfilter unter Umständen spezielle vom Hersteller vorgeschrieben Öle verlangen, die bei der Verbrennung absolut keine Rückstände bilden. Solche Motoren können nicht einfach wie oben beschrieben mit anderen Ölen betrieben werden. Für genau Informationen sollte man immer den Hersteller kontaktieren bzw. in der Fachwerkstatt nachfragen.

Vollsynthetisch Teilsynthetisch Mineralöl
Gute Mehrbereichsöle sind in der Regel Vollsynthetische Öle, denn nur mit diesen kann man die Eigenschaften eines 0W40 erreichen. Ein 15W40 ist dagegen meist ein Mineralöl. Ein 10W40 meist ein teilsynthetisches Öl. Aber worin liegt der Unterscheid zwischen einem Mineralöl und einem Vollsynthetischem Öl ?
Mit der Entdeckung der Polymere Ende der 60er Jahre wurden die Mehrbereichsöle entwickelt. Diese Öle haben die Eigenschaft, dass sie bei unterschiedlichen Temperaturen ihre Viskosität nicht so stark ändern wie Einbereichsöle. Das ermöglicht es, im Sommer und im Winter das gleiche Öl zu benutzen und erleichtert das Starten des Motors bedeutend. Aber nicht nur die besseren Viskositätseigenschaften der Vollsynthetischen Öle sind von großer Bedeutung, sondern auch die anderen Eigenschaften wie Temperaturbeständigkeit, Verdampfungseffekt und der Neigung kaum Ablagerungen im Motor zu bilden.
Ein Mineralöl verträgt nur Temperaturen bis maximal ca. 150 Grad. Ein Vollsynthetisches Öl je nach Qualität ca. 230 Grad. Wenn man bedenkt das bei modernen Hochleistungsmotoren unter Vollast wie z.B. einer Vollgasfahrt auf der Autobahn an den Kolben Temperaturen weit über 200 Grad auftreten können, so wird einem schnell klar das hier ein Mineralöl schnell an seine Grenzen stößt. Das Öl wird in seinen Eigenschaften zerstört - es altert schneller. Vor allem bei Turbo-Motoren wird das Öl sehr stark thermisch beansprucht.
Ein weiterer Punkt ist der Verdampfungseffekt. Wird Öl warm, neigt es dazu zu verdampfen. Das kann man ganz leicht testen in dem man mal etwas Öl erwärmt. Beim Mineralöl steigen förmliche Dampfwolken auf, während beim Vollsynthetischem Öl dieser Effekt deutlich geringer ist. Der Ölverbrauch ist deshalb theoretisch beim Mineralöl höher als beim Vollsynthetischem Öl.
Noch ein Vorteil der Vollsynthetischen Öle ist, das sie sehr viel weniger Ablagerungen im Motor bilden als Mineralöle. Zwar werden sowohl Mineralöle als auch Vollsynthetische Öle mit vielen Zusätzen versehen die Ablagerungen verhindern sollen, aber ein Vollsynthetisches Öl ist schon von seinen Grundeigenschaften her das Öl, das weniger Ablagerungen verursacht.

Irrtümer rund ums Öl

Viele kennen die Meinungen diverser Schrauber - "du hast ein altes Auto, da kannst du kein dünnes Vollsynthetisches Öl benutzen. Der verbraucht dann viel mehr Öl". Wie man an den Spezifikationen der SAE-Norm sehen kann ist das ein Irrtum. Nehmen wir einen Serienwagen Benziner aus den 80er Jahren. Für diese war oftmals ein 15W40 vorgeschrieben - also ein Mineralöl. Verwendet man nun ein 0W-40 Vollsynthetisch, so ist dieses Öl ja bei 99 Grad gar nicht dünner als das 15W40 - es sind ja beides 40er Öle. Das Vollsynthetische Öl ist gegenüber dem Mineralöl eben nur im kalten Zustand dünner und genau das wollen wir ja um eine verschleißarmen Kaltstart zu erreichen.
Nun liest man immer wieder davon das Gebrauchtwagenkäufer ( Youngtimer ) beim umstellen auf ein neues Vollsynthetisches Öl mehr Öl verbrauchen und sogar das Öl aus den Dichtungen tritt. Meiner Meinung nach wäre das so oder so passiert. Denn wie oft wurde der Ölwechsel gerade bei alten Wagen vernachlässigt, das Öl ist schon teerig und zäh. Nach dem Ölwechsel läuft dann auch ein Mineralöl aus den Dichtungen wenn sie beschädigt sind. Abhilfe schafft hier neue Dichtungen einzubauen und man kann problemlos ein vollsynthetisches Öl verwenden.
"Mein Auto verbraucht viel Öl und da ich ständig nachkippen muss, kann ich mir den Ölwechsel sparen". Auch das ist ein Irrtum. Mit der Zeit bilden sich Ablagerungen im Öl, die auch der Ölfilter nicht herausfiltern kann. Diese Ablagerungen werden nur durch ablassen des Öls entfernt. Kippt man ständig nur Öl nach, bleiben diese Ablagerungen vorhanden und das neue Öl wird durch das alte Öl sofort zerstört.
"Ölzusätze vermindern die Reibung und erhöhen die Lebensdauer des Motors." Das möchten uns diverse Hersteller solcher Zusätze erzählen, aber es ist einfach Blödsinn. Außer das man für ein paar hundert Milliliter viele Euros los wird bringt das ganze gar nichts. Unter Umständen sind solche Zusätze sogar schädlich da sie mit dem Öl schlecht reagieren können, die Eigenschaften des Öls zerstören oder so feine Bestandteile enthalten, die sich in den Poren der Motorbauteile festsetzen und die Wärmeableitung verschlechtern. Mein Rat - Finger weg von solchen Zusätzen.

Ölwechsel - wie oft ?

Vor einigen Jahren noch waren bei den meisten Autos die Ölwechselintervalle bei 10.000-15.000 Km zu erledigen. Heute schreiben Hersteller Ölwechsel bei manchen Modellen nur noch alle 30.000 Km und mehr vor. Auch ein Resultat der besseren Eigenschaften die heutige moderne Öle aufweisen. Trotzdem sollte man sich über eines im klaren sein. Selbst das beste Öl altert mit jeder Fahrt - ja sogar wenn der Wagen steht. Wer sein Öl also früher wechselt als vom Hersteller vorgegeben tut seinem Motor was gutes. Man sollte aber dabei nicht übertreiben. Es nützt nichts bei einem Motor im gutem Zustand alle 3000 km das Öl zu wechseln wenn er normal im Straßenverkehr bewegt wird. Anders sieht die Sache aus wenn man ein Fahrzeug Motorsporttechnisch einsetzt. Hier altert das Öl rapide da aufgrund der sehr viel höheren Temperaturen das Öl zerstört wird. Deshalb wird hier das Öl schon mal nach jedem Renneinsatz gewechselt.
Wer sein Öl in etwa immer 5000 Km früher wechselt als vorgesehen tut gutes für seinen Motor. Vor allem wer viel Kurzstrecke fährt sollte nicht bis zum Hersteller vorgegeben Intervall warten. Beim Kurzstreckenbetrieb gelangt immer etwas Benzin ins Öl was das Öl ebenfalls stark altern lässt. Auf keinen Fall sollte man die Herstellerintervalle überschreiten.

Ironie ist eine stumpfe Waffe, wenn man damit gegen Deppen zu Felde ziehen will!

Neid muss man sich erarbeiten, Mitleid bekommt man geschenkt!

 

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