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Ansaugbrücke von b25 in b20


rodi
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Hallo Gemeinde,

 

bei meinem m20b20 hat die Ansaugbrücke ein Riss.

Ich habe mir eine gebrauchte gekauft und festgestellt dass die von einem b25 ist.

Kann ich die beim b20 verbauen?

Die Ansaugbrücke ist mit Drosselklappe und Luftmengenmesser.

Laut BMW-Meister würde es nicht gehen weil das Steuergerät mit der erhöhte Luftmenge ein Problem hätte???????

Stimmt die Aussage?

Ich könnte auch das Sreuergerät vom b25 bekommen.

Würde dann funktionieren?

Habe ich Problemen beim TÜV, erlischt die ABE?

Ich möchte mich für eure Antworten bedanken.

 

rodi

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Da ich es auch noch nicht probiert habe, kann ich nur versuchen logisch heranzugehen. ;-)

 

Du verbaust nur die Brücke mit der Drosselklappe und lässt Deinen alten Luftmengenmesser (Lmm) verbaut.

Die Länge der Saugrohre ändert sich, das könnte sich eventuell sogar positiv auswirken, da der B20 einfach ne Luftpumpe ist und man da m.M. nichts mehr verschlechtern kann. :freak:

Die größere Drosselklappe lässt zwar mehr Luft druch, aber die wird ja auch vom Lmm richtig ans Steuergerät gemeldet, also alles in Butter.

Ich weiß nicht, wie groß der Einfluß vom Drosselklappenschalter an der Stelle auf die Gemischregulierung ist, aber spätestens die Lambdasonde muß jegliche "Fehler" wieder ausgleichen. (eher zu vernachlässigen)

Steuergerät bleibt natürlich Dein altes verbaut. ;-)

 

MfG Heiko

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Ich hab es probiert und ich muss sagen, es geht!!

 

Habe es so gemacht:

 

Brücke, Einspritzdüsen, Benzindruckregler und LMM vom b25!! Drosselklappe ist vom b20 geblieben!! Habe es erst mit dem LMM vom b20 probiert, jedoch hatte er dann sehr hohes Standgas und lief viel zu mager!!! Mit dem LMM vom b25 hat es funktioniert!! Musst(e) dann natürlich den CO- Wert neu einstellen!!

 

Resultat => lief oben raus deutlich besser und ein höherer Spritverbrauch, war nicht festzustellen!!

 

Habe das ganze dann mal mit einem b25 Steuergerät probiert und muss sagen, es hat wunderbar harmoniert!!!

 

Hoffe, ich konnte dir helfen!? :-D

 

Mfg. Hubert

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Ich habe die Teile von meinem Nachbar.

Ich habe gerade der Motor mit Nebenaggregaten, Steuergeräte und Getriebe.

Er wusste auch nicht ob ein b25 oder b20 ist, da seinem Sohn gehört, der ist im Ausland

und nicht so schnell zurück kommt

Es gab sogar ein Serviceheft, vor dem Ausbau KD bei 134 Tkm

Jetzt überlege ich ob ich der b25 einbauen soll, aber mein b20 ist nur 80 Tkm gelaufen und läuft super

Für ein Cabrio reichen mir die 129 PS

Wenn es geht, und anscheinend geht es, werde ich folgenden teile bei meinem b20 einbauen

LMM

Ansaugbrücke

Drosselklappe

Einspritzdüsen

Benzindruckregler

Steuergerät

alles vom b25

anscheinend läuft der Motor besser

Habe ich aber dann keine Problemen mit dem TÜV, wie sieht es aus mit der ABE des Fahrzeugs aus

den anscheinen hat er sogar einige PS mehr

 

Danke

 

rodi

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Gast e30-dennis
Habe ich aber dann keine Problemen mit dem TÜV, wie sieht es aus mit der ABE

 

Ach, ist doch kein Ding, merkt der TüVer so oder so nicht, gibt welche hier die sind mit nem frisch

aufgebautem m30 zum TüV und selbst das hat der nicht gemerkt,

 

Ruck Zuck ist die Plakette drann, also nicht aufhalten und ausprobieren !:schrauben:

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Jetzt habe ich noch eine ketzerische Frage an Alle die mit Teilen vom B25 Ihren B20 irgendwie verbessert sehen:

 

-Warum hat BMW das nicht ab Werk so gemacht? Warum bauen die zwei Ansauggeweihe wenn das Eine, vom B25, doch am B20 besser funktioniert?

-Warum haben die das gemacht obwohl doch alle Autohersteller mittels "Gleichteilestrategie" lieber nur ein Teil herstellen, dass an vielen Motoren und Automodellen verwenden.

 

Warum nur haben die für den B20 ein eigenes Angsauggeweih gießen lassen, ein recht teures Bauteil zudem? Hat jemand ne Antwort für diesen kaufmännischen Wahnsinn?

 

M.F.G

Capo.

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Nun ja.

 

Die 2,0/2,3L Ansauge hats doch lange vor der 2,5L Ansauge gegeben.

Die wurde entwickelt um mit dem neuen 325i Kopf zu harmonieren.

 

Ach kommt nicht mit den "warum hat BMW das und das, so und so entwickelt" :klatsch:

In der Serien-Fahrzeug-Entwicklung ist nicht alles technisch perfekt! Da wird in erster Linie auf die Kosten geachtet. Die meisten Teile sind konstruktiv eher Kompromisse als Optimum.

 

Hab beide Ansaugspinnen-Varianten bei meinem 2,6L probiert gehabt. (der hatte nen 2,0/2,3L Kopf) Einen fühlbaren Unterschied gibts nicht. Vielleicht hätte man 1-2PS Unterschied am Prüfstand gesehen. Keine Ahnung.

Allerdings muss ich sagen, die 2,5L Spinne passt erstaunlich gut an die Kanäle vom 2,0L Kopf. Auch wenn man perfekte Übergänge haben will, wäre nicht viel Anpassungsarbeit notwendig.

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Jetzt habe ich noch eine ketzerische Frage an Alle die mit Teilen vom B25 Ihren B20 irgendwie verbessert sehen:

 

-Warum hat BMW das nicht ab Werk so gemacht? Warum bauen die zwei Ansauggeweihe wenn das Eine, vom B25, doch am B20 besser funktioniert?

-Warum haben die das gemacht obwohl doch alle Autohersteller mittels "Gleichteilestrategie" lieber nur ein Teil herstellen, dass an vielen Motoren und Automodellen verwenden.

 

Warum nur haben die für den B20 ein eigenes Angsauggeweih gießen lassen, ein recht teures Bauteil zudem? Hat jemand ne Antwort für diesen kaufmännischen Wahnsinn?

 

 

Damit der b20 nicht schneller ist als der b25?:freak:

Also ich denke nicht das es was bringt immerhin hat Bmw sich was dabei gedacht die Ansauge zu verkleinern und außerdem sind 129ps aus einem 2V 2liter Motor schon ganz ordentlich, ich denke da lässt sich dann nur noch viel "verschlimmbessern". Außer man nimmt wirklich Geld in die Hand...

mfg patte

E30 der schnellste auf dem Weg zum Klassiker <3

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@eda318is

Okay, zugegeben eine treffliche Überlegung von Dir: Die B20 Spinne gab es 1986 schon. Und jetzt haben die 1986 den 2,5er Motor gebracht, dafür eine neue Spinne entwickelt und gegossen. Bis dahin wohl unstrittig.

 

Und warum habe die dann die alte Spinne nicht entfallen lassen? Das wird überall so gemacht: Entfall Altteil, statdessen: Neues Teil, neue Identnummer. Warum haben die von 1986 bis ca. 1991, also 15 Jahre lang, ein Teil hergestellt das den 2,0 Liter Motor schlechter macht als er mit der Spinne vom 325er, der Darstellung hier folgend, sein soll.

 

Obwohl doch das mangelnde Durchzugsvermögen des 320er Motors in den späten 80er Jahren in verschiedenen Autotests immer wieder gescholten wurde.

 

Warum nur sind auch all die zeigenössischen Tuner da nicht darauf gekommen, dass ein BMW Serienteil, verbaut an einem kleineren Motor, eine Verbesserung ist.

 

Das haben doch alle Tuner immer sehr gern so gemacht: Drosselklappenteil vom Audi 5E-Motor verbaut am kleineren Golf GTI, zum Beispiel.

 

Ich behaupte: Mit dem großen Ansaugrohr vom 325er wird am 320er im mittleren Drehzahlbereich Drehmoment w e g g e n o m m e n. Das war schon immer so, kann in jedem Tuninghandbuch nachgelesen werden: Schmale Ansaugquerschnitte, lange Ansaugwege=gut Drehmoment in der Mitte, aber keine maximale Höchstleistung.

 

Ich halte eine Verbesserung des 320er Motors durch andocken von 325er Teilen für Einbildung.

Entschuldigt die harten Worte.

 

Gruß Capo

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Ja, stimmt schon.

für nen 2,0L wirds wenig sinn machen.

 

Aber für 2,3L 2,6L od. 2,7L Motoren die den 2,0L Kopf haben, könnte der etwas größere Kanal-Durchmesser schon sinnvoll sein. Wenn auch nur minimal.

Wie gesagt, ich hab beim 2,6er vom Fahrgefühl keinen Unterschied merken können...

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jetzt streue ich doch einfach mal ganz blasphemisch was ein:

 

wenn kleiner querschnitt und langer ansaugweg leistung IM MITTLEREN DREHLZAHLBEREICH bringt... warum fahren wir dann nich alle mit ner ansauge vom eta rum?? dann müsste der b20 damit ja die reine höllenmaschine sein.

 

naja... zumindest wird es sicher EINE ART HÖLLE sein, damit dann fahren zu müssen...:-D

mein Fahrzeug hat kein ABS, kein ESP, kein ASR, keinen Brems- oder Fahrspurassistenten... Hier fahre ICH noch selber!

Achja... NO AIRBAGS! Wir sterben wie Männer!

 

Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott! (Theodor Körner 1791-1813)

 

"In einer Zeit totaler Verderbnis ist es am klügsten, sich zu verhalten wie alle anderen auch." Marquis de Sade

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Weil das einen zu großen Eingriff in die Gasdynamik darstellt.

Ein Motor bringt ja nicht Summe X an Leistung durch Addition der Einzelleistungen der Einzelteile, sondern alle Teile sind (mit Kompromissen) auf ein bestimmtes Ziel hin abgestimmt. Ein wesentliches Bauteil dafür ist eben die Ansaugbrücke.

 

Bei der eta-Brücke dürften die Ansaugwege zu lang für die Steuerzeiten sein. Somit hast Du dort keine Resonanz und auch keinen Nachladungseffekt mehr.

 

Wer das jetzt alles ganz genau wissen will, der bilde sich selber!:klug:

 

N8

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@Daggett

Wir fahren nicht alle mit dem kleinen Ansaugrohr herum weil dem Plus im mittleren Drehzahlbereich eine Einschränkung oben herum gegenübersteht.

 

Ich will auf keinen Fall so tun als ob ich das 100% durchdrungen hätte, aber tendenziell stimmt es:

 

-Kleiner Ansaugquerschnitte bei Drosselklappe, Vergaser, und Ventilen, dazu lange Ansaugwege: Treckermotor der gut von unten kommt aber wenig Höchstleistung bringt. Tendenziell auch geringerer Verbrauch wegen der hohen Strömungsgeschwindigkeit in den Ansaugwegen.

 

-Große Querschnitte, kurze Rohre: Tendenziell höherer Verbrauch, zumindest im Teillastbereich, wenig Drehmoment unten herum, dafür hohe Spitzenleistung. Zeitgenössisches Gegenteil zum "Hochleistungs M20": VW Käfer-Motor.

 

Bei den einfachen Motoren, wie es der M20 aus heutiger Sicht ist, war dann Alles auf Kompromiss zwischen Beidem angelegt. Beim M20 schon ziemlich in richtung höherer Spitzenleistung. Diese "Kompromisshaftigkeit" endete erst als es variable Nockenwellensteuerungen gab (BMW M50) Schaltsaugrohre (Opel Omega, "Dual Ram") oder ab einer bestimmten Drehzahl zugeschaltete Einlassventile gab (Honda VTEC)

 

Ein technisch erster Versuch diese Anforderungen "kompromissig" unter einen Hut zu bringen war doch der sogenannte unterdruckgesteuerte "Registervergaser", zum Beispiel der SOLEX-Pierburg 2B2 den es für leistungsstarke Autos in den 70ern und 80ern gab, zum Beispiel lange Zeit verbaut an den stärkeren Vierzylinder Vergasermotoren des VW Konzerns:

 

Mit dem Gaspedal kann ich bei diesem Vergaser nur eine, die kleinere von beiden Drosseklappen auftreten. Die größere Klappe geht erst, durch Unterdruck im Ansaugrohr gesteuert, dann auf wenn ca 3500 U/min anlagen und der Fahrer Vollgas gab.

 

So wurde, schon vor 35 Jahren, lange bevor es Schaltsaugrohre, Nockenwellenverstellung oder schaltende Ventiltriebe gab, ein kleiner Ansaugquerschnitt für mittlere Drehzahlen kombiniert mit einem größeren Querschnitt für den Hochleistungsbereich des Motors.

 

Und um jetzt zur Ursprungsfrage zurückzukommen: Wenn man die Ansaugrohre auf den verschiedenen M20 Motoren herumtauscht, anderes als ab Werk vorgesehen, dann kann man vielleicht irgendwo auf dem Drehzahlband, vielleicht, vielleicht, eine Kleinigkeit gewinnen. Man wird aber an einer anderen Stelle des Drehzahlbereiches, ganz sicher, mindestens genaus viel verlieren.

 

Die Ursprungsthese war ja, dass duch Montage von B25 Bauteilen am B20 etwas gewonnen werden sollte. Keine Ahnung ob ein Quentschen Spitzenleistung gewonnen wird. Ganz sicher stürzen Drehmoment und Leistung im mittleren Bereich dafür aber um so mehr ab. Ich wette meinen Hintern darauf!

 

Gruß Capo


Bearbeitet: von capo
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capo, ich weiss schon, warum der eta eine derart geformte spinne hatte. mir stiessen in dem zusammenhang nur ein wenig die "mittleren drehzahlen" sauer auf, "unterem drehzahlbereich" hätte ich richtiger empfunden... aber wie dem auch sei, eigentlich gings ja in diesem thread um die frage, ob ne b25 spinne auf nem b20 geht. anscheinend läuft die maschine ja auch damit, allerdings bezweifle ich auch, das sie dann BESSER läuft.

also mal für ganz einfach gestrickte: wir nehmen nen mofa... schönes beispiel kreidler flory mf23. anfang der 80er jahre nettes gerät mit viel potential dank dreigangschaltung. nu frickeln wir uns da nen dicken 20er bing dran. toll. läuft! klar läuft das, aber WIE? RICHTIG geht das nur, wenn man den ganzen gasweg aufeinander abstimmt, angefangen vom luftfilter über vergaser/einspritzung bis hin zur abgasführung unter beachtung aller schwingenden gassäulen und strömungen. dann GEHT das ding.

und genau aus dem grund gibts auch verschiedene ansaugspinnen für 2 liter und 2,5, luftmengenmesser, ein/auslassventile und so weiter.

son motor ist wie ein uhrwerk, da kannste auch nicht mittendrin andere zahnrädchen reinbauen.

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@Daggett

Mensch, jetzt hast Du mir ne echte Freude gemacht. Ich hatte exakt diese Erfahrung aus dem Mopedbereich auch auf den Lippen, in den Fingern. Um bei KREIDLER zu bleiben:

 

Wir haben damals einen Versuch gemacht:

 

-Originale Florett RS-GS, Klasse vier, im Bestzustand beschleunigte gegen

-Florett Klasse fünf mit dem Klasse vier Motor, dieser jedoch, weil man nicht erwischt werden wollte, mit dem kleinen 14er Vergaser plus kleinem Saugrohr, ausgestattet.

 

Ergebnis: Der große Motor mit dem kleinen Vergaser beschleunigte über einen Großteil des Drehzahlbereiches besser als die komplett große Maschine mit dem 20er Bing. Nur obenrum kam dann die originale Klasse vier mit dem große Vergaser wieder stärker.

 

Thats it. Die Jugend von heute (Mein Sohn wird jetzt 15) interessiert sich für so etwas nichtmehr. Für die sind Mopeds, Motorräder ein Hobby alter Männer.

 

Scheiße, wie die Zeit vergeht.

 

Gruß Capo

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Probiers und mach dir dein eigenes Bild!!! Ich kann nur sagen, obenrum ca. ab 4000 U/min hat es eine Leistungs + gegeben, jedoch natürlich einen schlechteren Verlauf unten rum!! Jedoch, hat mich das nie gestört, da der b20 sowieso Drehzahlen braucht!!!

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