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Ein einfacher Rostschutz?


Heli
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Hallo Leute,

 

was lese ich da in der neuen Oldtimer Praxis (Februar)?: :freak:

"Wer nun ... vermutet, dass das Auto zeitlebens aufwendige Konservierungsmaßnahmen erfuhr, liegt gründlich falsch. Sprühöl ist das Zauberwort, erklärt Höhn (der Besitzer): "Ich habe mir angewöhnt, zwei, drei Mal im Jahr Kriechöl in alle Falze und Hohlräume zu sprühen. Das Zeug kommt überall hin.""

Weiter wird berichtet, dass nur das Bodenblech im Bereich der Sitzschienen durchgerostet war.

Das Auto? Ein 40 Jahre alter Autobianchi A112 mit 673.000 km! :-R

Wie bitte? Und was machen wir alles? :wall: Na gut, der Besitzer hatte keinen Gebrauchtwagen, wie die meisten von uns, sondern ist der Erstbesitzer.

 

Eine schlaflose Nacht wünscht euch

Helmut

 

:ironie:

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ja richtig, das mit dem öl tu ich auch.man darf nur kein altöl nehmen,da säurehaltig.

wenn die korrosion erst mal begonnen hat, ist es nur eine frage der zeit.

meine meinung.

ES GAB ZEITEN,DA BIN ICH LIEBER GEKOMMEN; ALS  GEGANGEN

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Ich sprühe auch Öl in die Türen, aber ich glaube kaum, dass ich den Rost noch stoppen kann...

 

:cry:

 

Erstaunlich finde ich jedoch, dass bei einem fabrikneuen Auto, das auch noch so rostanfällig ist, das mit dem Öl sprühen 40 Jahre lang funktionieren kann!

 

:-o

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Warum sollte das nicht klappen??

Bei der Bundeswehr wurden früher alle Fahrzeuge von unten grosszügig mit Diesel eingesprüht und hatten daher weitaus weniger Rost als heute. Allerdings zwang sie das größte Problem der Ölmethode dazu, diese zu begraben: Es ist aus Umweltschutzgründen schlicht nicht erlaubt, wenn das Öl dadurch ins Freie kommen könnte...

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Das mit dem Sprühöl kenn ich aus der Landwirtschaft. Wenn wir im Herbst den Mähdrescher und andere Maschinen winterfest machen wird auch alles komplett mit Sprühöl eingesprüht. Werden die Maschinen dann im Frühjahr wieder rausgeholt sind alle blanken Stellen noch genau so rostfrei wie im Sommer.

Auch dem Lack tut das gut, denn der Lack glänzt wie vor 20 Jahren.

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