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Mercedes Vito


335 e30
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ich ahb mal so ne schubkarre als firmenwagen gehabt. ich mein das ding war euro 1.

 

was haste denn angestellt das du dich für nen scheisshaufen interessieren musst? :D

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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in urlaub? biste adac-plus-mitglied? ansonsten würd ich mit den ding nichmal kippen holen fahren.

 

der haufen mit dem ich bestraft worden bin hatte schon eckige räder vom in der werkstatt stehn. :freak:

 

 

im jahre 2000 war das mit der russfilterlüge und dem kat noch nicht so wichtig.

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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Wäre in der Tat eigenartig. Beim Vito kenne ich mich nicht aus, doch lässt die Bezeichnung 220 Diesel auf den cdi schließen. Der hatte in der C-Klasse sicher Euro 2 - dann wird das wohl auch so beim Vito sein.

 

Bei Unklarheiten würde ich einfach einmal die Service-Nr. von Mercedes googeln. Die sind eigentlich immer recht hilfsbereit und können Dir mit Sicherheit direkt erzählen, ob der Wagen nun Euro 1 oder 2 erfüllt.

 

Viele Grüße

 

Ulli

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Also, nach nunmehr längerer Recherche im Internet und lesen/blättern/überfliegen gefundener Dokumente ergibt sich wohl folgendes:

Es gibt eine EG-Richtlinie (RL) namens "98/69/EG" in der abgehandelt wird, wie Fahrzeuge einzustufen sind. In dieser RL gibt es eine Tabelle die Schadstoffgrenzwerte (CO, Stickoxyde etc.) gruppiert (I, II, III) und unterteilt in A- und B-Werte (2000 bzw. 2005).

Erfüllt nun ein Fahrzeug die B-Werte in Gruppe I, so erhält es die Einstufung "98/69/EG I;B", eingetragen in Feld 14 der "Zulassungsbescheinigung Teil 1" (Fahrzeugschein). Dies wird zusätlich noch in Feld 14.1 Stelle 3 und 4 codiert (im o.g. Beispiel "65&quot.

Jetzt gibt es noch die Zuordnung zu den Bezeichnungen "EURO 1/2/3...". Für die Einstufungen, die unsere SGAF hatten/haben:

 

98/69/EG I;B -> EURO 4

 

98/69/EG II;B -> EURO 3

 

98/69/EG III;B -> EURO 3

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Sorry für den Text...

 

Stuttgart - Im Jahr 1995 beginnt eine neue Zeitrechnung für die Transporter von Mercedes-Benz. Im Frühjahr erblickt der Sprinter das Licht der Welt, im November folgt der Vito. Innerhalb von nur einem Jahr hat der neu gegründete Geschäftsbereich Mercedes-Benz Transporter seine wesentlichen Stückzahlträger erneuert und startet erfolgreich durch. Der Sprinter etabliert sich als Marktführer in der Klasse um 3,5 Tonnen Gesamtgewicht und die zwei Generationen der Baureihe Vito/Viano bzw. deren Vorgänger drücken der Kategorie der Kompakt-Transporter und Großraumfahrzeuge um 2,8 Tonnen Gesamtgewicht ihren Stempel auf. Mit 750 000 Einheiten von Vito/Viano in nur zehn Jahren nimmt Mercedes-Benz eine der führenden Positionen ein.

 

Erfolgreicher Start bei den Kompakt-Transportern

 

Mit dem neuen Vito engagiert sich Mercedes-Benz ab Herbst 1995 erstmals in der Klasse der Kompakt-Transporter. Länge und Breite wie ein Pkw der Mittelklasse die Höhe garagen- und waschanlagenfreundlich unter zwei Meter, große Handlichkeit und ein Antrieb der hält, was die sportliche Optik mit ihrer Keilform und der breiten Spur verspricht - das sind wesentliche Merkmale des neuen Vito. Mercedes-Benz ergänzt das Modellprogramm bald darauf durch das flexible Freizeitfahrzeug Vito F, den komfortablen Vito L, das vielseitige Reisemobil Marco Polo. Damit wendet sich der dynamisch gestaltete Transporter mit seinen zahlreichen Varianten sowohl an gewerbliche als auch an private Käufer und Mischnutzer.

 

Von Beginn an aufwändige Sicherheitsausstattung

 

Mit seiner Hinterachse mit Einzelradaufhängung und Schraubenfedern - teilweise sogar luftgefedert - hebt sich der Vito ebenso wie mit seinen Scheibenbremsen rundum von den meisten Wettbewerbern deutlich ab. Die breite Spur trägt ihren Teil dazu bei, dass der Transporter sicher auf der Straße liegt. Ebenso wegweisend in der Klasse des Vito ist der griffgünstige Schalthebel, der in Form eines Joysticks aus dem Armaturenbrett ragt. Scheibenbremsen rundum, das Antiblockiersystem ABS sowie das automatische Bremsdifferenzial ABD gehören von Beginn an ebenso zum Serienstandard wie ein Fahrer-Airbag - der Vito entwickelt sich schnell zu einem Vorbild in seiner Kategorie.

 

Die rundum neu entwickelte Modellreihe wird im Werk Vitoria im Baskenland/Spanien gefertigt und von den Kunden so gut angenommen, dass der Vito bereits ab Frühjahr 1997 in drei Schichten gefertigt wird, um die Nachfrage zu bedienen. Eine intensive Modellpflege im Jahr 1999 vergrößert die Popularität des Vito weiter. Sie umfasst in erster Linie neue, leistungsstarke und wirtschaftliche CDI-Dieselmotoren mit Common-Rail-Technik. Jahr für Jahr steigt die Produktion in Vitoria bis zum Rekordjahr 2000 mit knapp 90 000 Exemplaren. Insgesamt entstehen bis zum Herbst 2003 rund 560 000 Fahrzeuge in Spanien.

 

Die zweite Modellgeneration ab 2003

 

Acht Jahre nach dem Start des Vito erfolgt mit der Einführung des komplett neu konzipierten Vito der zweiten Generation mit Hinterradantrieb und dem parallel dazu entwickelten Großraumfahrzeug Viano eine erneute Zäsur. Die Vielfalt der Baureihe ist enorm: zwei Radstände, drei Karosserielängen, zwei Dachhöhen, dazu die Modelle Vito Kastenwagen und Kombi sowie der Viano in den Ausstattungsvarianten Fun, Trend und Ambiente, dazu das Reisemobil Viano Marco Polo - wer bietet mehr? Hinzu kommt die Wahl zwischen drei Dieselmotoren und zwei Benzinern, zwischen Schalt- und Automatikgetriebe.

 

Von Beginn an sind die Dieselmotoren als erste ihrer Klasse auf Wunsch schadstoffarm nach Euro 4/III. Inzwischen bietet der Viano bereits seit Juli 2005 als erstes und unverändert einziges Fahrzeug seiner Klasse serienmäßig einen Partikelfilter in Verbindung mit der Einstufung nach Euro 4/III; beim Vito ist der Partikelfilter seit Frühjahr auf Wunsch zu bekommen - ebenfalls eine Premiere und unverändert ein Alleinstellungsmerkmal in dieser Fahrzeugklasse.

 

Umfangreiche Sicherheitsausstattung unübertroffen

 

Gleichermaßen unübertroffen ist die Sicherheitsausstattung von Vito und Viano. Alle Modelle verfügen von Beginn an serienmäßig über Scheibenbremsen an allen Rädern, über Antiblockiersystem ABS, Antriebsschlupfregelung ASR, Bremsassistent BAS, elektronische Bremskraftverteilung EBV und die Fahrdynamikregelung ESP. Dreipunkt-Sicherheitsgurte und höhenverstellbare Kopfstützen auf allen Plätzen, zwei Frontairbags in Viano und Vito Kombi, Fahrer-Airbag im Vito Kastenwagen und vieles mehr zählt ebenfalls zum selbstverständlichen Standard. Auf Wunsch gibt es Thorax-Airbags für Fahrer und Beifahrer (Viano Ambiente serienmäßig) und Windowbags.

 

Produktionsjubiläum: 750 000 Einheiten gefertigt

 

Der neue Vito erringt in kurzer Zeit zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem wird er zum "Van of the Year" und "KEP-Transporter des Jahres" gewählt. Die zweite Generation des Kompakt-Transporters kommt auch bei den Käufern ausgezeichnet an: Mit mehr als 92 000 Fahrzeugen im ersten kompletten Produktionsjahr 2004 arbeitet das umfassend erneuerte und erweiterte Werk Vitoria im Zwei-Schicht-Betrieb bereits wieder an seiner Kapazitätsgrenze. Die Tagesproduktion beläuft sich aktuell auf 440 Vito und Viano, das Ziel für das Jubiläumsjahr 2005 beläuft sich auf 95 000 Einheiten. Zurzeit steht die Modellreihe überdies unmittelbar vor einem bemerkenswerten Produktionsjubiläum: 750 000 Vito, Viano und Vorgänger in nur zehn Jahren.

 

Vito und Viano werden heute in mehr als 80 Ländern der Welt angeboten. Mit einem Marktanteil in Europa von etwa 17 Prozent und in Deutschland von 22 Prozent nimmt die Modellreihe eine führende Position ein. Sie trägt damit erheblich zum Erfolg des Geschäftsbereichs Transporter von DaimlerChrysler als Nummer eins seines Segments in Europa bei. Im vergangenen Jahr wurde erneut ein Rekordabsatz erzielt. Die Geschichte des Vito macht nach zehn Jahren und einer dreiviertel Million Exemplare noch längst nicht Halt: Premiere haben jetzt die zusätzlichen Modellvarianten Vito 4x4 und Viano 4Matic mit Allradantrieb.


Bearbeitet: von Laafer
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KP man vieleicht hat sich da auch irgendwo mal einer vertippt währe ja net das 1. mal. Ist vieleicht auch ein Reimport denn sonst hätte der bestimmt ne normale SN drin stehen wie alle deutschen Autos halt laut google sind e viele dieser Autos die sowas drin stehen haben Exportautos.

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Hallo interessanter Text aber ich weis immer noch net welche Emissionsklasse eg 1 ist.

In fast allen steht entweder eg1 oder eg2 drin können ja net alle importe sein oder??

Schlüssel Nr.zu 2. 7605 zu 3. 311


Bearbeitet: von 335 e30
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Also bei dir passt was irgendwie net!

 

Laut der Tabelle ist wenn du noch den alten FZ Schein hast wovon ich ausgehe SN zu "1" Interessant!

 

-> http://www.kfztech.de/Auto/AutoSchadstoffeinteilung.htm

 

Zu dem Finde ich unten keine EG Bezeichnung mit 96/98 nur 98/69 EG 1 A und B

 

Poste doch nochmal die Schlüsselnummer zu "1" wenn du noch den alten Schein hast oder die SN 14.1 wenn du den neuen Fahrzeugschein hast!

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Jetzt zieht mal nich so über die Vitos ab, abgesehen von den vielen Rostern gibts auch einige, die gar nix haben... Und die T4er aus diesem Zeitraum rosten auch wie Hölle...

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aber wenn du mit der kiste "nur" in den urlaub willst is doch egal wie der eingestuft is, es sei denn du fährst fürn jahr wech...:frage:

zu der kiste an sich kann ich nur sagen:ich hatte 2002 als student mal nen vito 110 td kasten mit 98 ps. hatte beim kauf lt. tacho 180.000 km gelaufen. bin in nem halben jahr 40.000. km damit gefahren, u. a. nach spananien im hochsommer und habe nie probleme mit der karre gehabt:rauchen:

2005 habe ich mir den nachfolger 115cdi als NEUWAGEN gekauft weil ich damals viel mit meiner band unterwegs war, die kiste war dauernd wegen irgenwelchen rückrufen und defekten sensoren in der werkstatt. habe ihn dann schnell vor ablauf der garantie verkauft...:freak:

DSC00788.jpg

:freak:  "Und Du bist Pauker??????

Jo, erkennt man daran, dass ich morgens RECHT und nachmittags FREI habe" :freak::ironie:

Keine Garantie / Gewährleistung auf von mir geschriebenen Sinn / Unsinn!!

 

http://www.maxrev.de/fotostory-zum-buegel-kaefig-eigenbau-t215900.htm

 

Schaut doch mal auf meinem Youtube - Kanal vorbei:   wuddelcrew

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Jetzt zieht mal nich so über die Vitos ab, abgesehen von den vielen Rostern gibts auch einige, die gar nix haben...

 

meiner hatte damals auch keinen rost. konnte ja auch nicht rosten! stand ja mehr in ner trocknen werkstatt. :-D

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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Mein Bruder hatte nen V220CDI der ersten Modellreihe, viele Werkstattaufenthalte sind mir nicht bekannt... dafür Rost...

 

Die T4 darfste nicht auf Rost prüfen, da stehts schnell mal 10:1 ... im Vergleich Rost : Lack... die Dinger sind teilweise echt unter aller Sau! Ich glaub die wurden schon rostig ausgeliefert...

I love E30 Cabrio :e30:

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Mein Bruder hatte nen V220CDI der ersten Modellreihe, viele Werkstattaufenthalte sind mir nicht bekannt... dafür Rost...

 

Die T4 darfste nicht auf Rost prüfen, da stehts schnell mal 10:1 ... im Vergleich Rost : Lack... die Dinger sind teilweise echt unter aller Sau! Ich glaub die wurden schon rostig ausgeliefert...

 

Bei VW lag es (angeblich) daran, dass bei der Umstellung auf Wasserbasislacke wegen fehlender Erfahrung mit diesen ein falscher Lackaufbau gewählt wurde...

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Bei VW lag es (angeblich) daran, dass bei der Umstellung auf Wasserbasislacke wegen fehlender Erfahrung mit diesen ein falscher Lackaufbau gewählt wurde...

 

Umso schlimmer. Sorry, aber wenn ich auf eine Technologie umschwenke mit der ich keine Erfahrung habe, dann starte ich Testreihe um Testreihe... Siehe Opel, die bekommen den Ruf des rollenden Rost auch nicht mehr weg... was meinste warum jeder lacht wenn du sagst, dass ein Opel schon rostet bevor er die Werkshalle verlassen hat?

Und dann ist es in meinen Augen Dummheit wenn man als Hersteller sich auf etwas einlässt ohne Erfahrung damit zu haben. Könnt ich mich aufregen, so ne dämliche Ausrede! Dann seh ich halt zu, dass ich schnell zu Erfahrungswerten mit nem Lack auf Wasserbasis komme bevor ich den Dreck in Serie produziere! Und es gibt genug Wege wie man sich das KnowHow in kürzerer Zeit zulegen kann... vor allem wenn man keine Hinterhofklitsche ist... Ich bekomm Puls!

I love E30 Cabrio :e30:

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Bei VW lag es (angeblich) daran, dass bei der Umstellung auf Wasserbasislacke wegen fehlender Erfahrung mit diesen ein falscher Lackaufbau gewählt wurde...

 

Umso schlimmer. Sorry, aber wenn ich auf eine Technologie umschwenke mit der ich keine Erfahrung habe, dann starte ich Testreihe um Testreihe... Siehe Opel, die bekommen den Ruf des rollenden Rost auch nicht mehr weg... was meinste warum jeder lacht wenn du sagst, dass ein Opel schon rostet bevor er die Werkshalle verlassen hat?

Und dann ist es in meinen Augen Dummheit wenn man als Hersteller sich auf etwas einlässt ohne Erfahrung damit zu haben. Könnt ich mich aufregen, so ne dämliche Ausrede! Dann seh ich halt zu, dass ich schnell zu Erfahrungswerten mit nem Lack auf Wasserbasis komme bevor ich den Dreck in Serie produziere! Und es gibt genug Wege wie man sich das KnowHow in kürzerer Zeit zulegen kann... vor allem wenn man keine Hinterhofklitsche ist... Ich bekomm Puls!

 

Naja damals wurde vom gesetzgeber die Einführung der Wasserlacke verlangt. Hebt natürlich nicht die frage auf, ob da genügend vorher getestet wurde.

Da hats Mercedes besser, wenn gefragt wird warum der Vito rostet, sagen die einfach dasser in Spanien gebaut wird, und jeder sieht es sofort ein...

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