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[Photoshop] Wie nennt sich diese Technik?


Gast Living Colour
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Ich würde sagen, das ist ein HDR-Bild (http://de.wikipedia.org/wiki/High_Dynamic_Range_Image). Man kann zwar mit Filtern einiges machen, aber ohne zusätzliche Fotos mit anderen Belichtungseinstellungen wäre das Foto weniger farbintensiv und hätte einen höheren Kontrast (gerade zwischen Himmel und im Schatten liegenden Autoteilen). Wahrscheinlich ist das Bild auch künstlich geschärft, darauf deuten die Farbfehler an den Kanten der Baumstämme hin.

bmw-signatur1.png

 

Wer lang sudert wiad ned budert!

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Ich tippe auch auf einen Chrom- oder Comiceffekt eines Bildbearbeitungsprogramms.

HDR Bilder werden mit verschieden langen Belichtungszeiten aufgenommen, wobei die Kameraeinstellungen

(ausser der Belichtungszeit) nicht verändert werden dürfen.

Das gleiche gilt auch für das Motiv. HDRs können also nur von statischen Objekten erstellt werden,

da man sonst keine deckungsgleichen Aufnahmen erhält.

 

Da sich die Blätter oder die Wolken meist bewegen und somit zu Deckungsunschärfen führen würden,

gehe ich in der Annahme daß dieses Bild lediglich verfremdet wurde.

 

Es sei denn:

 

- Es war total Windstill und nichts hatte sich irgendwie bewegt

- Es wurde nur 1 Aufnahme gemacht, die verschiedenen Belichtungsstufen mittels Bildbearbeitung

vorgenommen und dann alle Bilder zu einem HDR übereinandergelegt.

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Ich würde sagen, das ist ein HDR-Bild (http://de.wikipedia.org/wiki/High_Dynamic_Range_Image).
Korrekt!

 

Georg

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier

Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. :-)

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jop HDR

 

ist aber mit einem einzelnen bild kaum zu schaffen

1990´ E30 320i 4-door brilliantrot @ m20b25 *verkauft*
1990´ E30 316i 2-door calypsorot *verkauft*
1987´ E30 318i 4-door lachssilber

1998´ E39 528i oxfordgrün

2004´ E85 Z4 2.5 sterlingsilber
 

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brauchst 3 bilder für, eine dunkle aufnahme, eine normal und eine helle.. da gibts im netz tools für um das zu erstellen. mein versuch:

 

http://mitglied.lycos.de/jjmondeo/e30_hdr22.jpg

 

klappte leider nicht ganz.

 

Cirrusblaue Grüsse JJ

 

 

 

Suche Kabelbaum für Anhängerkupplung! E30 mit Check Control.
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Tone-Mapping ist das Zauberwort. HDR ist erstmal nichtsweiter, als 3 Buchstaben. Oder z.B. ein Dateiformat mit weitaus mehr Bildinformationen, als ein Monitor darstellen kann. Tone-Mapping errechnet wiederrum aus dieser Fülle an Informationen ein Bild, welches sich auf den Farbraum beschränkt die ein Monitor darstellen kann!

 

Man braucht ne digitale Spiegelreflexkamera, aufn gutes Stativ, und viele Fotos mit versch. Belichtungszeiten schießen. Im Sinne von zu-dunkel, genau-richtig, zu-hell. Je mehr Belichtungsstufen, desto besser (auch mehr als 3)! Dadurch erreicht man diese kontrast- und detailreichen Aufnahmen.

 

Photoshop selbst bietet nur eingeschränkte Möglichkeiten dafür. Besser eignet sich z.B. photomatix fürs Tone-Mapping, anschließend weitere Bearbeitung in PS.

 

Hier mal nen HDR Bild von mir, man sieht vorm roten Laster hinten und rechts oben auch s.g. ghosting, auf min. einem der vielen Bilder standen dort halt halt Leute rum... Man könnte natürlich nun noch das ghosting einfach mit PS wegmachen... jedenfalls zeigt das auch, gut gemachte "Daten" (die Foddos) sind sehr wichtig für ein gutes (ghosting freies, scharfes) Resultat.

 

 

attachment.php?attachmentid=52839&stc=1&d=1245179463

DSC_4874_2_3_tonemapped.jpg

███ ★ E30 ★ ███

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Es geht schon mit nur einem Bild. Und zwar wenn die Kamera RAW Aufnahmen unterstützt.

So lassen sich über einen RAW Konverter später noch alle Werte bezüglich Belichtung, Weißabgleich,

Schärfe, Entrauschung usw. nachkorrigieren - und zwar auf viel bessererm Level als wenn das Foto

sich bereits im (stark abgespeckten) JPG Format befindet.

 

Hier mal Beispiele von HDRs (mit Photomatrix Pro gemacht)

Einmal eine AC-Schnitzer Felge aus meinem Wohnzimmerregal, sowie mein Wohnzimmer selbst.

 

Wenn man es mit der Tonwertanpassung übertreibt wirken die Bilder allerdings schon etwas surreal.

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Auch die mehreren Bilder mit versch. Belichtungszeiten müssen im RAW Format gespeichert werden! Sonst wird das nix mit ordentlichem Tone-Mapping...

 

Was sich da mit einem Bild erzeugen lässt (wegen nur einer Belichtungsstufe) hat mit HDR wenig gemeinsam.

███ ★ E30 ★ ███

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Es ist so mehr ein "Kompromiß-HDR".

Mit der Methode kann man zumindest die ins dunkle "abgesoffenen" Stellen aufhellen und Struktur

sichtbar machen. Natürlich ersetzt das nicht echte Mehrfachbelichtungen.

Allerdings bekommst so keinerlei Probleme bei bewegten Objekten (bezüglich dem vorhin schon genannten Ghost-Effekt)

 

HDR bedeutet ja auch nur "Bilder mit hohem Dynamikumfang", was bedeutet daß man sowohl alle

Schattierungen wie auch alle Lichter sichtbar ins Bild bekommt.

In RAW aufgenommene Bilder lassen sich daher besser bearbeiten, da deren Farbtiefe weiter reicht als bei JPG (da ists auf 8 Bit pro Farbkanal limitiert).

Zudem kann man dort auch noch nachträglich sehr gut Einfluß auf die Belichtung der Kamera nehmen.

RAW ist also nicht zwingend für HDR erforderlich, aber natürlich empfehlenswert.

 

Die Tonwertanpassung (Das Tonemapping) ist wiederum eine ganz andere Geschichte.

Hierbei wird nämlich nur festgelegt welche Farbtöne und Lichter man aus dem gesamten Dynamikumfang

in das abgespeckte 8-Bit JPG-Format "zwängen" will.

(RAW Format hat meist zwischen 14-24 Bit Farbtiefe , JPG nur 8 Bit)

Denn leider kann der Monitor, wie schon erwähnt wurde, nicht alle Farbtöne und Kontraste darstellen.

 

In der Regel reichen 3-5 Einzelbilder für ein gutes HDR aus.

Viel wichtiger dabei ist, daß es nirgendwo zu Überbelichtungen (ausgefressenen Lichtern) kommt,

denn diese bekommt man nicht mehr korrigiert.

Wogegen sich Schattenbereiche meist noch etwas aufhellen lassen.

 

Die von mir geposteten Bilder stammten übrigens aus 1 Einzelbild.

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Ich will euch ja nicht ernüchtern, aber diese Pseudo HDR bilder haben mich echten HDR wirklich wenig gemeinsam, da hat Rockstar vollkommen recht. Denn echte HDR bilder könnte keiner von uns sich anschauen, dazu sind spezielle Studio Monitore von nöten.

 

Echte HDR bilder werden von HDR Cams geschossen und um sich die bilder anzuschaun ist equipment von nöten die gern mal die 50000€ grenze sprengen wie z.b den Prototyp von BrightSite Technologie

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@driftgott

Ja, sagte ich doch. Habs nur versucht etwas weniger geeky zu formulieren. :D

(bzgl. Dynamikumfang, Farbtiefe, Vorteile RAW, etc...)

 

Echte HDR Bilder (wie z.B. von den 50000€ Dingern) werden auch gern z.B. von der Autoindustrie und deren Werbung genutzt. Sehr häufig wird dann nur noch die Location tatsächlich fotografiert, das Auto in der Szene ist dann ein 3D-Modell, beleuchtet mit einer 360° HDR Ansicht der fotografierten Location. Durch die Fülle an Daten speichern HDR Bilder nämlich auch "Lichtinformationen" einzelner Pixel. (Wodurch sich wiederum mittels Tone-Mapping diese kontrastreichen 8-Bit Bilder errechnen lassen)


Bearbeitet: von rockstar

███ ★ E30 ★ ███

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Nochwas ihr redet hier von HDRI und nicht von HDR allgemein ;)

 

Ich kann mich noch an diese ganze gehype von HDR errinern als nvidia damals behauptete man könne HDR in spielen darstellen, so hats angefangen mit HDR, mittlerweile sind zwar grafikkarten wirklich soweit das sie HDR Rendern könnten ( is ja auch kein wunder wenn eine grafikkarte allein 1gflop packt ) Das dumme is einfach nur das es nach wie vor keine Monitore gibt die sowas darstellen können, auser z.b besagter Monitor von BrightSide.

 

Ich muss auch ehrlich sagen, diese Pseudo HDR bilder gut und schön, aber wenn ihr die auf nem TFT bearbeitet habt, dann stimmen die ganzen Farb und Helligkeitswerte sowieso nicht mehr.

 

Ich seh z.b bei dem Bild von Rockstar nen großen unterschied zwischen nem halbwegs guten TFT und meinem CAD Röhrenmonitor ( der nen höheren kontrastwert hat als nen standart röhrenmonitor )

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@D-FENCE

HDRI, HDR, ... Fotos, echtzeit 3D-Engines, 3D Renderings, dahinter steckt ja schon das gleiche Grundprinzip. Natürlich teilt sich das an gewissen Punkten in "Fachbereiche" auf, dennoch.

 

Mit na großen Kugel aus Chrom und nem Zollstock, + viel Zeit und Geduld kann man sich die 50000€ Kameras sparen :D Das ist wie mit BMW Spezialwerkzeug, oder im Gegenzug mit Stichsäge zu arbeiten ^^ Eleganz dahingestellt, das Ergebnis zählt.

 

Das Bild vom Carrera GT habe ich hier an meinen handelsüblichen TFTs gemacht, habe nicht die leiseste Ahnung, wie es auf anderen Geräten als den meinen, oder gar auf CRT/CAD aussieht :-o

 

Siehts denn gut aus? :D Hab da nochn paar...

███ ★ E30 ★ ███

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Zumal ist es auch immer eine Frage wie intensiv man sein Hobby auslebt und was es einen kosten soll.

Ich fotografiere meist lieber richtig. Die HDR-Geschichte ist für mich nur Spaß an der Freud und hab sie eben ein paar mal ausprobiert..

Ich mag Fotos lieber naturbelassen.

Wenn ich sehe wie übertrieben scharf und farbenfroh die Bilder von modernen Kompaktcams aussehen könnte ich :kotz:

 

Da werden Aufnahmen an einem trüben Tag plötzlich zu Aufnahmen die auch in der Südsee entstanden sein könnten.

Leider wollen die meisten knackscharfe, bunte Bilder die aber dann mit der Realität zum Aufnahmezeitpunkt nichts mehr zu tun haben.

Bildbearbeitung ist leider nicht jedermanns Sache. Man muß natürlich zwischen Schnappschuss und Qualität unterscheiden.

Ich bearbeite natürlich auch nicht jedes Partyfoto nach.

Bei wichtigen Aufnahmen habe ich Kontrast, Schärfe, Farbe immer auf Neutral eingestellt, so bleibt

Potential für die Bildbearbeitung, bevor die interne Kamerasoftware das

Foto zu Tode optimiert hat :-)

 

Ich benutzte vor einem Jahr noch einen Röhrenmonitor Typ NEC Multisync 1350 (21" Modell), der war sehr gut.

Mittlerweilen habe ich auf einen TFT von NEOVO umgestellt, das Teil war sehr teuer aber mir war es

wichtig eine realistische Darstellung meiner Fotos zu bekommen.

Was nützt mir sonst eine teure Kameraausrüstung wenns am Monitor nicht richtig rüberkommt ?

 

Sämtliche Geräte wie Kamera, Monitor und Drucker sind aufeinander mit einem einheitlichen Farbschema kalibriert.

Das war eine langwierige Arbeit, aber dafür wird ein blauer Himmel am Ende nicht in Türkis aufs Papier gebracht.

Der Standard-Farbraum SRGB ist eigentlich bei den meisten Nutzern vorhanden und reicht in der Regel aus.

Für etwas mehr Spielraum gibt es noch AdobeRGB.

 

Eine korrekte Monitorkalibrierung mittels Graukeilskala ist ebenfalls empfehlenswert, sonst könnten die

Bilder daheim gut aussehen aber bei anderen Leuten Helligkeitsmäßig abweichen.

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Na wie gesagt die kontraste sind wirklich viel höher als aufm LCD / TFT und es wirkt schärfer detailierter aufm CRT, am besten merkt man es bei den roten rückleuchten. Aufm LCD bzw TFT sehen die farben im gegensatz zum CRT blass aus, fällt einem allerdings auch nur direkt auf wenn man CRT direkt neben TFT stehen hat. Nur nen tick größer könnten sie sein ;)

 

Nen schöner vorteil vom CRT ist halt auch die dynamische auflösung wärend nen TFT ja immer eine feste auflösung hat die man nicht ändern kann. Und egal wie verdammt teuer nen TFT ist, wenn er nen TN Panel hat kommt er niemals an nen CRT ran ;) Und da ich z.b keine 500€ für nen 19er TFT ausgeben will hab ich noch meine klobigen Röhren :D

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Ich mag Fotos lieber naturbelassen.

 

Bei wichtigen Aufnahmen habe ich Kontrast, Schärfe, Farbe immer auf Neutral eingestellt, so bleibt

Potential für die Bildbearbeitung, bevor die interne Kamerasoftware das

Foto zu Tode optimiert hat :-)

 

Ja, da haste auch irgendwie Recht. Einzelne Motive eignen sich ja schon für effektvolle HDR Aufnahmen, ich würde als Poster an meiner Wand ein normales, qualitatives Foto jederzeit vorziehen!

 

Und ich selbst lasse mir keine Kamerasoftware der Welt in meine Bilder pfuschen :-D Nunja, soweit dies möglich ist... ich stelle jedenfalls sämtliche dieser Funktionen ab, ich möchte nur das Licht einfangen, was durch das Objektiv auf dem Chip landet. Was ich mit den Kontrasten etc anstelle, sei mir überlassen - und nicht irgendwelchen Microchips :-o Wo wir wieder bei den fundamentalen Vorteilen der RAW Daten sind :D

███ ★ E30 ★ ███

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Dann müstest du aber sämtliche filter vor dem CCD entfernen damit du unverfälschte bilder hast :D das blöde is nur das nen CCD mehr farbspektrum wahrnehmen kann als unser Auge.

Ich hab mir vor einiger zeit mal so nen umbau erlaubt is witzig was da für farbenspiele zustande kommen wenn das CCD genau das einfängt was auch durch die linse reinkommt, ich hab den umbau allerdings unter dem aspekt gemacht das ich Astrofotografie machen kann.

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Ja, gut - so unverfälscht dann auch nicht. Wobei das mit der Astrofotografie schon interessant ist...

 

Naja, ich meinte halt die Software, die da so an den Bildern rummatscht. :D

███ ★ E30 ★ ███

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In Anbetracht der hier geposteten und recht schicken HDRs noch ein paar Spielereien von mir.

So ganz kann ich es ja auch nicht lassen :-)

 

 

Bild 1 ist nichts besonderes - einfach mal das Original in Sephia umgewandelt.

 

Bild 2 ist noch mal ein HDR (wo man noch meinen ehemaligen NEC Monitor sieht)

 

Bild 3 und 4 waren ein Testfoto, welches mittels Bildbearbeitung verfremdet wurde (war aber auch nix großes)

 

Bild 5 ist wieder etwas übertrieben farbenfroh nachbearbeitet. Wenn ein Himmel mal wirklich so

aussähe würde ich mir Gedanken bezüglich unserer Umwelt machen :-)

 

Bild 6 sieht zwar verfremdet aus, jedoch ist alles Original - es wurde nur ein Polfilter aufs Objektiv gesetzt. War ein Testfoto mit einem Leihobjektiv.

 

Bild 7 blieb original, weil der Winter da schön düster rübérkommt. So sag es an diesem Tag wirklich aus.

 

Bei den Bildern 8 + 9 habe ich einmal ein Original und einmal ein nachbearbeitetes Foto eingestellt.

Je nachdem wie stark man es übertreibt kann man die düsterste Landschaft fröhlicher aussehen lassen.

In der Realität war es natürlich total Duster.

 

Das letzte Foto zeigt was passiert, wenn man Tonemapping bei HDRs (bewusst) versaut.

Man kann schon viel machen, hängt eben immer vom gewünschten ab.

 

Je nachdem wie gut und alt ein Monitor ist, kann es schon so krasse Darstellungsunterschiede wie

bei den beiden Winterfotos geben. Man muß schon gut aufpassen daß die gemachten Fotos

auch überall halbwegs gleich rüberkommen.

 

So, ich melde mich für heute ab. Gute Nacht zusammen !

 

 

@DFENCE: Bezüglich Röhrenmonitor hast natürlich recht. Aber das dicke Ding musste jetzt mal langsam aus meiner Bude :-)


Bearbeitet: von choppa
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Vom prinzip ist das mit der Astrofotografie sogar ähnlich mit dem HDRI

Nur leg ich für ein Bild 256 einzelbilder zusammen, das ganze mittels ner Software mit der man auch HDR bilder machen kann, evt kennt ihr das ja, nennt sich Giotto

 

Ich bin aber noch am rumprobieren von daher habsch noch keine gescheiten bilder auser die Rohbilder, ist aber auch nur nen spassprojekt das ich schon lang mal umsetzen wollt.

 

http://i40.tinypic.com/2d7si7c.jpg

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Oh ja, da kann man sehr schön die Krater erkennen. Mit einem dicken Teleskop samt Anschlußadapter

für die Kamera geht da bestimmt noch mehr.

 

Sowas habe ich auch schon mal versucht. Die beiden Mondfotos entstanden bei maximalen Zoom

mittels einer Bridgekamera (war also noch nicht mal Spiegelreflex).

Das Ergebnis ist akzeptabel, abgesehen von einem leicht grünlichen Rand rund um den Mond.

Das ist ein kleiner Objektivfehler der anscheinend unter bestimmten Bedingungen am Teleende sichtbar wurde.

(War eine Lumix FZ50, welche für eine Bridgecam trotzdem ein recht gutes Objektiv besitzt)

So schön klar wie auf deinem Foto wirds dann wohl nur über ne Spiegelreflex.

Vielleicht probier ich es irgendwann mal damit aus, aber leider verpasse ich meist die Phasen wo

der Mond sehr günstig steht und der Himmel klar ist.

 

Die beiden anderen Aufnahmen entstanden wiederum mit einer Spiegelreflexcam - frei aus der Hand.

Diese Bilder wirken fast wie HDR Aufnahmen, sind es aber nicht.

Der Garagenhof wurde mit ISO 800 belichtet, das Hochhaus mit ISO 1600.

Da Spiegelreflexcams sehr rauscharm sind kann man noch verwackelungsfrei bei hoher ISO

aus der Hand heraus fotografieren.

Mit der Bridgecam wäre sowas nur mittels Stativ oder sogar HDR Technik gegangen, da so ein

Teilchen meist ab ISO 400 grässliches Bildrauschen fabriziert.

(Ein Problem was die Kompakten sowie die Bridgemodelle ja alle dank des Megapixelwahns haben)

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