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E30 Cabrio Gasumbau


Vhindenburg
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Habe jedoch mal gelesen und auch gehört das die Ventile wohl gern mal Einlaufen durch die erhöten erbrennugstempraturen.

 

Kenne Persönlich jemanden der set 80tkm keine Probleme in seinem Auto hat.

Jedoch einen mit nem Opel Miriva, nur Probleme, Berg hoch und auf der Bahn soll er lat Opel lieber Gas aus machen und so ne Kacke. Selbst bei 5 Leuten im Auto slle er mal auf Benzin fahren. Sprichwort: Kühlung.

 

Ein anderer hatte nen 3.0l Audi. Bei 180tkm (evtl liegt es auch an der Laufleistung!?!?!?) sind nach langer Autobahnvollgasfahrt die Ventile eingelufen. Hab mir sagen lassen auch diese Zusatzadjektive bingen nichts.

 

Jemand eigene/mehr Erfahrungen?

 

Das mit dem höheren Verbrennungstemperaturen stimmt, da Gas schon "zerstäubt" eingespritzt wird und somit die kühlung durch den Sprit fehlt. BMW Motoren haben gehärtete Ventilsitze, die können das ab. Hab noch von keinen BMW gehört dems die Ventile aufgeraucht hat.

Manche Japanischen und auch amerikanischen (grade wenn riesen hubraum und nur wenig ps) Motoren haben keine gehärteten Ventilsitze, für diese Fahrzeuge gibt es Flash-Lube zur Kühlung was mit eingespritzt wird. Allerdings erreicht das Zeug ja auch nur die Einlassventile......

http://images.spritmonitor.de/278468.png
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Durch Ölablagerungen kann das Ölrohr verstopfen und die Schmierung der Nockenwelle ist dadurch nicht mehr gewährleistet.

 

An der Ölwanne habe ich nichts gearbeitet, da diese 100% Dicht ist und der Wagen erst orig. 92500km beim Kauf und nun 108000km hat.

 

Den ersten Pleuellagerservice werde ich wohl erst um die 180000km machen. Jetzt macht das ganze noch gar keinen Sinn, da geringe Laufleistung und sonst stehen da unten keine Arbeiten an.

 

Hoffe das die obligatorische Schraube, die sich gerne löst, nicht schon in meinem Ölsieb liegt. ???

 

Kennt sich da jemand genauer aus ?

 

Jo, das weiss ich.. hab mich, da ich selber nen M40 fahre der langsam an der 140000 Marke kratzt schon ein wenig damit beschäftigt.. alle 10tkm nen neues Ölrohr halte ich trotzdem nicht für nötig.. mach es bei jedem zweiten oder dritten Ölwechsel meinetwegen, aber noch öfter bringt meiner Meinung nach nichts, aber gut.. Hauptsache Du wechselst auch jedes Mal die Hohlschraube mit! ;-)

 

Die Schmierung der Nockenwelle ist auch dann nicht mehr richtig gewährleistet, wenn der ausschlaggebene Punkt, nämlich die Ölförderung unten in der Wanne nicht mehr stimmt - darum fragte ich nach dem Steuerventil und der Schraubfeder, die man gleich neu machen kann, wenn man mal die Dichtungen der Wanne(n) tauscht..

 

Weil der Wagen noch keine 110tkm runter hat, heisst das aber nicht, dass die Ölwanne zwangsläufig dicht ist.. ich würde das einfach mal ggf. machen, da Du "obenrum" ja auch sehr pfleglich handelst.. dann weiss man auch, ob schon irgendwo Schrauben fehlen. ;-)

 

Wenn das Sieb verharzt ist und sich net mehr ordentlich mit Benzin reinigen lässt, kann man das auch noch direkt machen und dnan hat man wirklich lange Ruhe.

 

:-UU

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Gehts hier um nen Gasumbau oder um die gammligen M40-Nockenwellen?

 

Ich hab schonmal bei einem Gasumbau zugesehen bzw n bischen mitgeholfen, Hexenwerk ist das nicht, aber Ahnung sollte man schon haben, ICH würds mir nicht zutraun. Aber interessant und ab ner gewissen Laufleistung lohnenswert ist es allemal. Und wenns den M40 oder M20b20 zerreist sind 100€ und paar Stunden Arbeit hin, sonst gar nix...

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Danke für den Tipp mit der Ölwanne.

 

Zum Thema Eta: Bin schon mal nen "Gaseta" Prbe gefahren. Gasanlagen mögen hohe Drehzahlen nicht (weshalb ich auch meinen damaligen IS nicht umgerüstet habe da Max. 8000 ). Der ETA wäre ideal und ist ja von Haus aus genügsam.

 

Mein Auto z.B. läuft mit Gas perfekt und das Einstellen hat die Software selbst gemacht. Ich habe die Kurven nur minimal nachgestellt und dann gespeichert. Kann jeder mit Notebook selber machen.

 

Die Gasleitungen hat mir ein Freund angeschlossen, da ich das noch nie gemacht habe.

 

Die Düsen habe ich so gebohrt, wie es beschrieben war. Die passen recht gut in den unteren Teile der Ansaugbrücke des M40.

 

Grund für den Selbsteinbau:

 

 

Ich hatte die Gasanlage gebraucht zu Hause. !!!!!! Das war eine reine Nottat !

 

Ich hätte ansonsten auch umrüsten lassen, allein schon wegen Eintragung und Ärger usw...

 

Eine Gasanlage ist nur so gut wie ihr Umrüster. Ich habe eine Femitec Stag 300 verbaut (aber aus dem 6-Zylinder, passt aber auch, einfach 2x Düsen weggelassen und Pins blind gemacht)

 

Die BMW´s haben passende Ventilschaftdichtungen, die den Gasbetrieb aushalten. Ford z.B. hat bei vielen Modellen da Probleme.

 

Einzige Ausnahme: BMW E30 mit M10 Motor- da müssen (sollten) andere verbaut werden.

 

Das schöne am E30. Man kommt schön an das Lambdasondenkabel hin und an die Zündspule ebenso. Das Sicherheitsventil kann man schön an die Luftfilterkastenhalterung anbauen. Die Kabel kann man unter der mittigen Plastikblende verstecken und den Verdampfer kann man an einem freien Gewinde des Batteriekasten vorne anbringen (muss sehr stabil sein wg. Schwingungen usw.) Wasseranschluss an den beiden Kühlerschläuchen die in den Wäremtauscher gehen mit T-Stück. Schlauch hinterm Motor mit Alumantel isolieren. Gasanschluss habe ich im Heckblech neben Abschlepphaken, da diese nicht durch den Inneraum verlegt werden darf.

 

PS:

 

Ich bin KEIN Profi sondern Hobbyschrauber, aber das was ich weiß sage ich auch. Soviel ich weiß macht Ingo Koeth auch Gasumbauten. Der kennt sich gut aus und dem würde ich sowas auch anvertrauen wenn ich es vorhätte.

 

Zu Flashlube:

 

Das soll schlicht und einfach Kühlen. Einen wissenschaftlichen Beweis, das das funktioniert gibts es aber nicht. Ich habe es als vorsichtsmaßnahme drinnen. Wäre cool wenn mir mal jemand genaue Infos drüber gibt.

 

Zu Autogas und E30:

 

Es stellt sich nur die Frage wie lange es sinnvoll ist einen E30 als Alltagsauto zu nutzen. Sie sind mindestens 15, höchstens 27 Jahre alt und werden bestimmt nicht mehr jünger. Irgendwann ist der Zug abgefahren. Rost nagt doch schon sehr an den Wagen, die im Alltag jedesmal ihren "Mann" stehen.

Der Winter hinterließ auch bei meinem Touring zeichen, die ich nun mühevoll und zeitaufwendig beseitigen muss. Kleine Fleckchen entpuppen sich als kleine Löchlein, U-Bo-Schutz löst sich usw...

 

Irgendwann werde ich auch mal auf E46 umsteigen, aber nur für Alltag. Ein paar E30 werd ich immer für schöne Sonntage und für den Sommer Bunker.

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Hallo zusammen,

 

wir haben zwei Autogas-e46 und ich kanns empfehlen

der Umbau vom 318 hat 2400€ gekostet und vom 330 2600@

ich brauch ca 11l Gas und komm mit Startbenzin auf ca 7,50 -8€ auf 100 km statt

12€ mit Super

 

Ob es sich lohnt oder nich kannst Du Dir leicht ausrechnen.

Als wir umgebaut haben hat der Sprit 1,40 gekostet und so wäre mein

Umbau nach 38000km bezahlt gewesen, jetzt halt ein bisschen länger.

 

Das beste ist aber "Volltanken für 35€" :sonne:

 

Einmal durfte ich mit einem neuen M3 mit Autogas fahren ----Geil

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mmm Interessant.

Also ich weiß dennoch nicht.

Ist halt ganz komisch, im Internet ließt man fast ausschließlich gutes, Privat hört man viele Horrorgeschichten. So ist es zumindest bei mir.

Naja und selber kenne ich halt auch 3 von 4 die Probleme am Motor hatten, wobei ich nie sagen würde, liegt nur am Gas oder sowas.

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Hallo,

 

wir haben auch drei Autos auf Gas und sie laufen alle bis auf einen echt perfekt (bei dem einen Liegts aber am Motor).

Meine Mutter fährt ihr 318iC auf Gas (vollsequentiell). Die Gasanlage wurde von einer Firma eingebaut also mit Rechnung und Garantie. Bisher keine Probleme (ca. 25tkm seit Einbau).

Mein Vater fährt einen 530i V8 auf Gas. Diese ist selbsteingebaut. Umbaukosten lagen bei ca. 600euro. Seither keine Probleme (ca. 15tkm).

Ich selber fahre einen eta (95kw) auf Gas. Diese Anlage ist auch selbst eingebaut. Kosten liegen auch in etwa bei 600euro. Es handelt sich wohl um eine Venturi-Anlage. Entgegen dem allgemeinen Vorurteil, das hier eine erhöhte Gefahr vor einem Backfire besteht kann ich nur sagen, dass ich hier seit ca. 30tkm keine enizges mal ein solches Backfire gehabt habe.

 

Der Einbau gestaltet sich als teilweise geübter Schrauber ziemlich einfach.

 

Wer genaueres Wissen möchte kann mich gerne fragen...

 

 

Gruß, Fabian

 

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Gehts hier um nen Gasumbau oder um die gammligen M40-Nockenwellen?

 

Ich hab schonmal bei einem Gasumbau zugesehen bzw n bischen mitgeholfen, Hexenwerk ist das nicht, aber Ahnung sollte man schon haben, ICH würds mir nicht zutraun. Aber interessant und ab ner gewissen Laufleistung lohnenswert ist es allemal. Und wenns den M40 oder M20b20 zerreist sind 100€ und paar Stunden Arbeit hin, sonst gar nix...

 

Es geht um den Umbau eines Motors hin zur Fähigkeit mit Gas betrieben zu werden.. Ein Motor besteht aber nicht aus unabhängigen Abschnitten, sondern das gesamte System greift ineinander und nur so läuft Alles.. Somit ist auch die Motorschmierung Teil der Motorenleistungsfähigkeit.

 

Desweiteren sind die M40 Nockenwellen nicht gammelig, sondern der Motor muss einfach in gutem Zustand gehalten werden.

 

Zu guter Letzt wurde die Motorschmierung nicht von mir angesprochen, sondern trat als ein Punkt in diesem Thema auf - außerdem gab es eine Frage dazu.

 

Es gehört also Alles so wies hier steht in dieses Thema.. ;-)

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Läuft wirklich Prima. Einen Leistungsverlust kann ich wirklich nicht feststellen!

 

Der Verbrauch liegt zwischen 12-16 litern (die 16 liter aber mit Trailer hintendran)

Allerdings war der Verbrauch auf Benzin auch nicht unter 11litern zu realisieren.

Der Tank hat brutto 60liter und es gehen ca. 57rein (Schwimmer hochgebogen). Achso es handelt sich um einen Ersatzradmuldentank. Dieser steht aufgrund seiner Größe ein wenig höher, was mich aber nicht sonderlich stört.

 

Gruß, Fabian

 

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um es mal kurz und buendig zumachen gasanlagen wurden schon vor jahrzehnten verbaut

 

manche hatten sie nur im kofferraum,die gasflasche reingeschmissen und dat ding lief(gefaehrlich aber

 

es war so)

 

Fahr auch ein auto mit gasanlage gibt keine probleme damit, anlage ist schon seit 4 jahren verbaut.

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im grunde is die idee sicher nich schlecht ich trau nur dem staat nicht; denn wenns die mehrheit dann einbauen lässt dann geht der spass von vorne los ..... dann werden gesetze wieder abgeändert und zack wirds teuer so isses doch bisher bei allen dingen die der staat indirekt überwacht, aber ich bin vielleicht auch altmodisch an meinen wagen kommt kein gastank ich will den wagen original lassen und ob ich ein paar euro mehr oder weniger zum tanken raushaue is mir ehrlich gesagt ziemlich wurscht! un bei den spritpreisen aktuell geniesse ich eh jeden meter fahren doppelt!

Thats ROCK N ROLL :beemwe::e30:

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Das mit der Besteuerung von Gas ist wirklich fragwürdig...

Ich hatte mal einen MB 190D und da war für mich mal das Thema Pflanzenöl fahren interessant.

Das Öl war ja auch bis zu nem bestimmten Datum "garantiert" Steuerfrei, das wurde dann aber irgendwann gekippt und jetzt ists so hoch besteuert, dass das Pflanzenöl teurer als normaler Diesel ist.

Also unser Staat ist sicherlich raffiniert, umso mehr Leute auf Gas umsteigen desto weniger Steuern bekommt er vom Benzin "reingespült", da ists eigentlich schon recht sicher dass das Gas NICHT bis 2018 steuerfrei ist...

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jep der gesunde menschenverstand sagt einem der Staat braucht kohle und der markt der gasfahrer wird sicherlich im moment ansteigen dann warten se ab bis sichs rechnet un zack ... der der die gesetze macht der kann sie auch wieder abschaffen so einfach is das wenns dem zwecke diehnt!

 

ich habs immer mal überlegt allerdings hab ich bisher die autos alle 1,5 jahre spätestens auch immer gewechselt von demher hätte es sich bei mir nie gelohnt aber ok ihr macht ja gute beispiele wie sichs rechnen kann das muss mann definitv sagen !

Thats ROCK N ROLL :beemwe::e30:

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Das ist glaube ich auch ein Problem.. ist bei mir genauso.. war schon vor 3 Jahren ständig hin und her gerissen.. ja oder nein, einbauen oder nicht.. wirklich steuerfrei oder nicht, auch in Zukunft.. und!? Mittlerweile hätte es sich längst gerechnet, auch wenn das Gas etwas teurer geworden ist.. ;-)

 

Wenn dann in 5 Jahren auf einmal der Schlag kommt mit dem Kostensprung und alle Gasfahrer kotzen, dann können wir sagen: Ha, ein Glück hab ich nicht umgerüstet! :D

 

Man muss es sich nur trauen.. ist ja wie mit so vielen Dingen! ;-)

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lach ganz ehrlich mir is die kohle dafür zuschade und die entwicklung der steuerkosten auf sicht einfach zu unsicher! da hol ich mir lieber einen 2 ten satz felgen oder nen geiles audio system fürs auto ode rgeb die kohle gleich der frau die hauts mit beiden händen eh raus lol

Thats ROCK N ROLL :beemwe::e30:

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Über das Thema wird nun seit 2001 geredet und heute kostet Gas 0,59 Cent also wo ist das Problem? Und bis 2018 wird es auch so bleiben.

 

Ich lasse mich vom Staat nicht mehr abzocken und beim Tanken lache ich alle aus. Zumindest werde ich bis 2018 sicher lachen und das sind noch gute 9 Jahre.

 

Warum sollte ich für 1,23 tanken wenn ich es für 0,59 auch kann? Das vertseh ich halt nicht, zumal sich so ein Einbau fast bei jedem rentiert der zumindest noch 2 Jahre vor hat, das Auto zu behalten.

 

Aber heutzutage werde Autos für 20000,- auf Pump gekauft und für ordentliche Reifen mit Profil und für gute Bremsen fehlt die Knete. Hauptsache die Felgen sind auf 3 Jahre finanziert. Ich sehs täglich in der Abreit.

Und die 2000-2500 für ne ordentliche Gasanlage kann man auch aufbringen. Dafür mal lieber normale Felgen drauf und dafür ordentlich Cash sparen.

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Ich guter Freund hat an 525 24V M-Technik Bj 93 192 PS auf gas umbauen lassen.Über einen bekannten aus der BMW der ist Pole und arbeitet seit 20 jahren in da BMW.Der hat ihn Donnerstag mitgenommen und am Montag umgebaut wieder gebracht.Hat 1300 Euro gekostet mit eintagen usw.

Der nimmt fast jedes Wochenende autos zum umbauen mit.

Der BMW ist jetzt 60000 Tausend KM in zwei jahren gefahren ohne irgendetwas.Einmal hat er den Filter für 4-5 Euro gewechselt und das wars.Er hat sich an 80 Liter Tank in den Kofferraum machen lassen

:freak:Hauptsache 2,5 Liter und 6 Zylinder:freak:

:brüll:Es ist mir egal wer dein Vater ist! Solange ich angle, läufst DU NICHT übers Wasser!!!:brüll:

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Nun, wir sind auch sehr zufrieden mit unserem Gasfresser. Als Alltagsauto fahren wir einen Buick Park Avenue mit 3,8 Liter Sechszylinder. Der Vorbesitzer war so nett und hat den Wagen auf Gas umgerüstet, gut 16 Liter genehmigt er sich davon auf 100 Kilometer.

 

Ich finde es sehr angenehm, mit einer Limousine, die größer ist als eine S-Klasse, bequem durch die Gegend zu fahren, aber nur die Benzinkosten eines Kleinwagens zu zahlen. Unterschiede im Fahrbetrieb zwischen Gas und Benzin kann ich nicht feststellen.

 

Aus vernünftiger Sicht spricht meiner Meinung nach nichts gegen eine Umrüstung, wenn der Wagen nicht umgehend wieder weg soll. Die Anlage armortisiert sich ziemlich schnell (was sich schnell ausrechnen lässt).

 

Bei klassischen Autos bleibt die Unsicherheit bezüglich eines etwaigen H-Kennzeichens zurück.

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Wobei das Oldtimerkennzeichen - so wage ich jetzt einfach mal festzustellen - realistisch eh nur wenige Prozent der Fahrzeuge hier betreffen kann.. :-)

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Wie verhält sich das denn mit einer Gas-Anlage und einem H-Kennzeichen?

 

Rein theoretisch gab es Gas-Anlagen ja auch schon als der E30 gebaut wurde... von daher müsste es ja theoretisch möglich sein... hat jemand von euch dazu genauere Infos? Denn mein Dornröschen soll definitiv ein H-Kennzeichen bekommen, wenn die Gas-Anlage das unmöglich macht, kommt mir sowas net ins Haus bzw. ins Auto 8-)

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