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Kooperation BMW -Daimler?


passat32bfan
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,611903,00.html

 

Wär doch mal was, langfristig werden sich die beiden Unternehmen wohl sowieso einen Partner suchen müssen, also warum nicht so?

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dem teileeinkauf könnte das von nutzen sein. aber auch nur für die beiden konzerne. für den zulieferer wohl eher nicht. weil dann werden noch mehr die preise vorgeschrieben.

 

für die beiden konzerne würde die fusion wohl eher kontraproduktiv sein (meiner meinung nach) weil viele mercedesfahrer aus prinzip keinen bmw fahren und umgekehrt. da würde sich wohl mancher abweden und gänzlich was anderes kaufen.

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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is doch nix neues!! Verschiedene Motorkoponenten sind eh gleich und das schon seit Jahren.

Markus-Garage

Motoreninstandsetzung-Motorsportzubehör

0171 - 4870075

SCHRICK - SPAX - EIBACH - BILSTEIN - WILWOOD - Weber

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is doch nix neues!! Verschiedene Motorkoponenten sind eh gleich und das schon seit Jahren.

 

Und das ist auch gut so.

 

Die Kooperation soll im Einkauf und der Forschung stattfinden. Es wird weiterhin Mercedes und BMW Autos geben, mit ihrem eigenen Image..... es wird keine gemeinsamen Fahrzeugplattformen geben.

Hallo e30User,

du hast im Forum E30-Talk eine Verwarnung erhalten

 

Grund:

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Dauerhafte Sperre

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Bastelbert

 

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Was würde denn gegen gemeinsame Plattformen sprechen? Beide Konzerne fertigen in den selben Klassen und beide bauen Hecktriebler. Eine gemeinsame Plattform würde helfen, die Gewinnmargen deutlich zu erhöhen! Die spezifische Abstimmung, also mehr Sportlichkeit für die BMW Varianten, Komfortorientiert für die Mercedes ist davon ja relativ unabhängig.

 

Und bei der Komponentenfertigung wird sich das sicherlich nicht auf Kleinteile beschränken, längerfristig wirds da wohl auch auf gemeinsame Getriebe und sogar Motoren herauslaufen (hoffentlich, die Mercedes Vierzylinder sind um Längen besser...). So denkt Mercedes angeblich laut darüber nach in Zukunft die Achtzylinder-Diesel zuzukaufen, weil eine neue Eigenentwicklung aufgrund der geringen Stückzahl zu teuer käme...

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Was würde denn gegen gemeinsame Plattformen sprechen?

 

Das das eine ein BMW und das andere ein Mercedes ist. Eine gemeinsame Plattform ist ausgeschlossen.

 

Gemeinsame Plattform hat z.B Mercedes Sprinter und VW Transporter. Da wurde Fahrgestell gegen Motor (VR6) getauscht. Die Fahrzeuge sind in der Plattform gleich und in den verbauten Teilen sehr ähnlich. ( alter Sprinter... nicht das aktuelle Modell )

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Bastelbert

 

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Ich kann mich noch gut an eine Werksbesichtigung bei BMW erinnern da unterliefen ihnen 2 Fehler als erstes stand auf dem Fertigungsband ein e36 318is 4 türer den es bis zu dem Zeitpunkt noch garnicht gab und auf den Kartons wo die Seitenschweller drin waren stand ganz dick Mercedes Benz, also ganz so neu kann das nicht sein

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Den ersten W221 (S-Klasse ab 05?) habe ich praktisch ungetarnt das erste Mal im BMW Werksgelände gesehen, und dass eine ganze Zeit bevor davon Fotos in der Presse waren.

Gruß

Oliver



Was willst Du schon wieder?

-----´`  Satzzeichen können Ehen retten!

Ich bin gegen Rasen auf Landstrassen und Autobahnen, denn wer soll denn das alles mähen.

Mitglied der
bajuvarisch-kölschen Achse des Bösen :devil:

 

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Was würde denn gegen gemeinsame Plattformen sprechen?

 

Das das eine ein BMW und das andere ein Mercedes ist. Eine gemeinsame Plattform ist ausgeschlossen.

 

Gemeinsame Plattform hat z.B Mercedes Sprinter und VW Transporter. Da wurde Fahrgestell gegen Motor (VR6) getauscht. Die Fahrzeuge sind in der Plattform gleich und in den verbauten Teilen sehr ähnlich. ( alter Sprinter... nicht das aktuelle Modell )

 

Eine gemeinsame Plattform bedeutet nur, dass der "Rahmen" gleich ist, also nur der Unterbau. Die Karrosserie kann völlig verschieden sein. (vgl Golf vs Seat Leon (neu), da sieht man auch wenig gleiches). Auch Radstände und sowas können unterschiedlich realisiert werden (zB baut Audi ab dem neuen A4 zukünftig nur noch eine Plattform, die dann auch bei A6 und A8 verwendet wird).

 

*Klugscheisser Modus an:

Beim alten Sprinter wurde ganz sicher kein VW VR6 verbaut. Das war beim Vito und hat nicht viel mit der Sprinter/LT Kooperation zu tun... Übrigens wurden sogar die Karosseriebleche des VW LT von Mercedes zugeliefert. Beim neuen Sprinter/Crafter baut Mercedes sogar das komplette Fahrzeug.

Klugscheisser Modus aus*

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Steht ja auch nirgendwo das im Sprinter VR6 Motoren sind, sondern das Mercedes VR6 Motoren von VW benutzt hat (für welcjes Auto auch immer) und im Gegenzug Sprinter als LT bekam.

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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Meinst du, dass Mercedes die Plattform des wohl erfolgreichsten Kleintransporters gegen ein paar tausend lumpige Motoren getauscht hat? Sicher nicht. VW war wohl schon an der Entwicklung des Sprinters beteiligt. Die VR6 Motoren waren da höchstens ein Bonus, oder eben auch ein seperates Geschäft...

 

Aber das spielt doch hier gar keine Rolle, es geht doch um BMW und Daimler...

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Klar, weil VW da was entwickelt hat besteht das Ding bis auf das VW Logo aus Mercedes Teilen.

 

bastelbert, der fast täglich mit so´m Ding durch die Gegend fährt und gerade noch VW von Mercedes unterscheiden kann.

 

 

 

So lange BMW nicht plötzlich mit V6 Motoren "zu kooperiert" wird sollen die meinetwegen ihre elektrische Aschenbecherhöhenverstellung oder sensorgesteuerte "nächste Raststätten muß angefahren werden" Sitzkissenanalyse gemeinsam entwickeln.:freak:

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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Da kommt dann bestimmt auch so ein Kombi oder so den man auch noch anderen Herstellern kaufen kann...

 

So nach dem Motto: VW Sharan / Ford Galaxy / Seat Alhambra...

Oder wie bei den Lieferwägen, Citroen Jumper, Fiat Ducato, Peugeot Boxer...

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Ähm ich hatte es hier von ner gemeinsam genutzten Plattform und net von kompletten Gemeinschaftsentwicklungen... Soweit wird es bestimmt net kommen, das passt auch gar zum Premiumanspruch beider Marken...

Aber zum Thema V6, so unrealistisch ist das nicht, wenn in naher Zukunft auch im Dreier bzw Einser ein Sechszylinder mit nem Vollhybriden kombiniert werden muss, wird ein V6 in Bezug auf Einbaulänge unbestreitbare Vorteile aufweisen...

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Naja... im aktuellen 3er findet ein V8 Platz... und wennman sich die M20 im e30 anschaut, die 2,7L Motoren passen locker. Der heutige 3er ist einiges größer, da werden 6 Zylinder Reihenmotoren immer passen, auch wenns nen Hybrid wird? Oder was ist jetzt da dein Gedanke?

 

Gruß

 

Christian

Egal, wie dicht du bist: Goethe war Dichter!

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Hmm ein V8 baut schon kürzer als ein Reihensechser und zwecks Crashverhalten, brauchts einen nicht unerheblichen freien Raum vorm Motor, insofern ist der Motorraum im aktuellen Dreier komplett ausgenutzt...

Und ein Hybridmodul fühlt sich nunmal zwischen Motor und Getriebe am wohlsten...

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Die Kooperation soll ja nur nicht markenprägenden Teilen umfassen, also Teile die beide sowieso seit langem schon nicht mehr selbst entwickeln gemeinsam entwickeln lassen und somit Geld sparen. Das hat nicht nur Nachteile für die Zulieferer, in viele Richtungen wird nicht geforscht, da der erste der es in Auftrag gibt den Großteil der Forschungs-/Entwicklungskosten tragen müsste. Die Konzerne sollten allgemein näher zusammenrücken. Nirgends wird sosehr sein eigenes Süppchen gekocht wie in der Automobilindustrie, dass es auch anders gut gehen kann zeigt uns z.B. die Handybranche.

Eine gemeinsame Plattform halte ich für unbrauchbar, nicht sinnvoll und vielleicht sogar geschäftsschädigend. Damit sich sowas rechnet muss es einen großteil an an Überschneidungen in der Produktion und Entwicklung geben. Wer will das schon? Ein BMW oder einen Mercedes macht einfach mehr aus als nur ein härteres Fahrwerk oder andere Karosserieteile, das ist ja auch kein Golf.

Grüße,

Stefan

Jetzt noch zum rechtlichen Teil: Aufgrund des neuen EU Gesetzes muss ich leider die Rechtschreib, Gramatik und Benimmregeln aus meinem Text ausschließen. Garantie und Gewährleistung auf Sinn des Geschriebenen gibts von mir als Privatperson sowieso nicht.
 

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Das Hybridmodul ist bei BMW mit dem Getriebe ein Bauteil, recht komplex und dauert noch etwas bis es kommen wird.

Gibt dann auch eine nette Funktion ala "Boost".

Genauso wär ich mal vorsichtig ob der nächste 1er BMW noch ein Heckantrieb haben wird...

Es steht anscheinend nicht sonderlich gut mit den Finanzen und man versucht die Kosten bei der Entwicklung und Produktion so gering wie möglich hinzubekommen.

 

Und was sich die BWL'ler noch so alles ausdenken werden... ich sag mal kommt Zeit kommt Rat.

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Da sind wir wieder bei der möglichen Kooperation. ne Kleinwagenplattform für Frontantrieb...

Da sucht Mercedes eh Kooperationen, BMW braucht das auch fürn Mini, und der übernächste Einser bekommt evtl auch Frontantrieb...

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Angesichts solcher Meldungen (siehe heutiges Handelsblatt) wird es wohl nicht mehr lange dauern, bis BMW sich massiv Gedanken über Kooperationen bzw. weitere Kostensenkungsmöglichkeiten macht:

 

BMW-Zahlen schockieren Anleger

Die Konjunkturkrise hat BMW Ende 2008 voll erwischt: Im vierten Quartal fuhr der Münchner Autobauer einen Vorsteuerverlust von mehr als einer Milliarde Euro ein. Der Gewinn nach Steuern im Gesamtjahr schmolz auf nur noch ein Zehntel des Vorjahreswerts zusammen.

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Hmm laut Zulassungsstatistik der aktuellen ams ist der Fünfer BMW bei den im Februar zugelassenen Autos nur noch auf Platz 48! (zum Vergleich A6: 22, E-Klasse: 35)

Und das sind die Autos, die dick Gewinn bringen, daher verwundern solche Gewinneinbrüche auch nicht...

Man kann auch schön sehen, dass Audi trotz nur geringfügig höheren Absatz noch Gewinne abwirft, ein Grund mehr sich schleunigst nach Partnern umzuschauen...

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...Grund mehr Autos zu bauen die jemand haben möchte und nicht am Markt vorbei zu produzieren.

 

Sie machen über´s Jahr weniger Gewinn, wie grauenvoll. Früher wurde nicht halb so laut gejammert wenn man mal ein paar Jahre Miese gemacht hat.

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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Richtig, und seriös finanzieren, soweit das bei Leasing möglich ist.

 

Die Vorgaben der Restwerte für die Leasingrückläufer der BMW Bank waren einfach unrealistisch hoch, und jetzt kommts halt zurück. Das kostet nicht nur BMW viel, sondern auch einige Ihrer Händler den Kopf.

Gruß

Oliver



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