6ZylinderSebbe Geschrieben: 4. März #1 Meldung Teilen Geschrieben: 4. März Schon alles durchgeforstet und ausprobiert leider ohne Erfolg deswegen muss ich das Thema leider nochmal eröffnen! Also: Motor Kalt wie warm startet schlecht! Man Orgelt ca. 6Sekunden dann melden sich Stück für Stück so langsam alle Zylinder zum dienst! Wenn er dann alle beisammen hat läuft er auch sauber und ohne Probleme! Ganz egal ob 2 Wochen gestanden oder nur 5 Minuten nach dem ausmachen! Bisher gemacht: DME Relais getauscht Thermoschalter(Blau) getauscht Auf Undichtigkeiten geprüft (Falschluft) Verschiedene Leerlauftseller getestet Lambda getauscht Benzindruckregler (3bar) getauscht ESV getauscht LMM getauscht Benzinpumpe getauscht Außentemperatur ist relativ egal! Er startet minimal besser wenn man ihn Ausmacht und DIREKT wieder startet was mich irgendwie immernoch auf die Benzinversorgung schließen lässt! Falls noch wer ideen hat, haut sie raus! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
ripeete Geschrieben: 4. März #2 Meldung Teilen Geschrieben: 4. März Getauscht, getauscht, getauscht... Ich würde den Benzindruck mit einem Manometer beobachten während des Startvorgangs. Deine Beschreibung passt haargenau zu leerlaufende Benzindruckvorlaufleitung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
6ZylinderSebbe Geschrieben: 4. März Autor #3 Meldung Teilen Geschrieben: 4. März Danke für den Beitrag! An welcher stelle wäre das messen am sinnvollsten? Was wäre der Auslöser/die Ursache für eine Leerflaufende Vordruckleitung? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
ripeete Geschrieben: 4. März #4 Meldung Teilen Geschrieben: 4. März am vor 8 Minuten schrieb 6ZylinderSebbe: An welcher stelle wäre das messen am sinnvollsten? Den manometer würde ich direkt vor der einspritzleiste anschließen am vor 8 Minuten schrieb 6ZylinderSebbe: Was wäre der Auslöser/die Ursache für eine Leerflaufende Vordruckleitung? Defektes rückschlagventil in der pumpe (ich weiß, bereits erneuert, trotzdem...) Leck irgendwo zwischen pumpe und einspritzleiste ( die verbindung innerhalb des tanks (also von der pumpe bis hin zum metallstutzen) mit eingeschlossen!!!) Und wenn du schon mal dabei bist, würde ich den druck in der rücklaufleitung auch mal messen, nur fürs gute gewissen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Janosch Geschrieben: 5. März #5 Meldung Teilen Geschrieben: 5. März Hatten wir erst vor kurzem, leider hat der TE sich nicht mehr geäußert: Zitieren Das Leben ist wie ein Spiel, mal verliert man und mal gewinnen die anderen! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
vokuhila Geschrieben: 5. März #6 Meldung Teilen Geschrieben: 5. März (bearbeitet) am Am 4.3.2024 um 15:50 schrieb 6ZylinderSebbe: An welcher stelle wäre das messen am sinnvollsten? für die Druckmessung den Vorlauf irgendwo zwischen Benzinpumpe und Einspritzleiste mit T-Stück anzapfen, wo man eben gut rankommt am Am 4.3.2024 um 15:50 schrieb 6ZylinderSebbe: Was wäre der Auslöser/die Ursache für eine Leerflaufende Vordruckleitung? der Benzindruck im Vorlauf / Einspitzleiste kann über viele Stellen wegbrechen "rückwärts" über ein leckendes Rückschlagventil in der Benzinpumpe in den Tank zurück es gab auch schon leck gewordene Schlauch- bzw. Steckverbindungen im Tank bei Intankpumpen über einen leckenden Benzindruckregler in den Rücklauf zum Tank hin über eine defekte Membrane im Benzindruckregler und den Unterdruckschlauch in die Ansaugbrücke und natürlich über nicht dicht schliessende Einspritzventile in die Ansaugbrücke Bearbeitet: 5. März von vokuhila Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
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