Tanith Geschrieben: 11. Februar 2017 #1 Meldung Teilen Geschrieben: 11. Februar 2017 (bearbeitet) Hey, mein Name ist Lucas, ich bin 21 Jahre jung, und studiere Maschinenbau( ganz frisch, erstes Semester ), da unser Land ja zu viele Lehrer hat. Mein halbes Leben hab ich als Kind im E30 verbracht, so Jährlich einmal 2tkm nach Norwegen in den Urlaub und was man sonst halt so fährt. Meinen Führerschein wollte ich erst gar nicht machen, hat mich mit 17 noch nicht interessiert, aber wenn man schon dabei ist... Den Motorradführerschein habe ich auch gleich mit gemacht, man weiß ja nie. Es kam wie es kommen musste, ich habe mir dann einen kaputte Zweitakter von dem Geld, was ich mir nach der Schule erarbeitet habe, gekauft ( Nachdem beim S51 die Fußrasten fast abgeschliffen waren ). Den musste mein Dad, als gelernter Mechaniker, nun Abends nach der Arbeit mit mir herrichten, ich wollte/sollte ja nicht dumm sterben! Vielen lieben Dank an dieser Stelle an ihn, dass er die Geduld und Kraft hatte/hat, nach 12 bzw 24 Stunden Arbeit noch des Nachts im dunkeln mit mir in der Garage zu werkeln oder direkt am Samstag Morgen in die Werkstatt zu fahren, nur um meinen "Unfug" wieder zu verwirklichen! ( ich hoffe mal, das funktioniert mit dem Einfügen hier so ) Das Ganze war sehr lehrreich und zumindest dachte ich, es wäre sehr schnell abgeschlossen, ist es natürlich nicht . Jedenfalls kam im Abi dann die Zeit, wenn man nicht gerade am arbeiten war, dass die Kumpels das erste eigene Auto hatten und man damit unterwegs war. Ich saß da zum ersten mal in einem nicht BMW, muss ich gestehen es war ein Mini ( naja, also fast BMW), mit dem Tacho in der Mitte, total ungewohnt. Da viel bei mir im Kopf die Entscheidung, so hat mein Auto nicht auszusehen, ich hatte einfach immer das Bild vom E30 im Kopf. Der war in der Familie Mittlerweile einem E39 gewichen, leider! Dann war ich Samstags mal wieder 8 Stunden arbeiten und habe dann meinen Dad von uns bis hinter Bielefeld geschleppt, um mir diesen ROSTFREIEN 318i von 89 in Mineralblau, mit 180tkm und M40b18, anzugucken. Hatte fast ein ganzes Jahr gedauert, von der Idee und der Suche, bis ich mir das erste Mal einen angeguckt habe. Zugegebener Maßen stand mir meine damalige Freundin da auch ein wenig im Weg, aber da ich dieses Laster dann los war, war wieder Zeit für etwas anderes. Der ein oder andere wird es sich shcon weiter oben gedacht haben... Rostfrei... naja.... Ich versuche einfach mal die Bilder Sprechen zu lassen. Das Batterieblech ist ebenfalls nicht mehr das Schönste, aber naja, das kam alles erst Zuhause zum Vorschein, ärgerlich, aber man ist wohl immer ein wenig blind wenn man den ersten E30 zum greifen nah hat. Das Heckblech war bzw. ist krumm, der Fahrersitz ist hinüber, und Ausstattung, hat er auch nicht viel. Genaugenommen hatte er ein Schiebedach, einen Nebelscheinwerfer, 4 Türen, kein Radio mehr, einen verbastelten Radiokabelbaum und ein surrendes Diff. Eine Zentralverriegelung, die nicht richtig funktionierte und Bremsleitungen, bei denen ich froh war, dass es hier im Forum User gab die da auf bestimmte Stellen hingewiesen haben und wir gesund nach Hause gekommen sind. Leider gab es vor Ort keine Bühne, also nur angeguckt, Probefahrt gemacht und den Besitzer als erstes ne Runde drehen lassen, verhandelt, alles ohne das mein Dad was gesagt hat. War ganz allein meine Doofheit, was ich im Endeffekt sehr gut finde, ich habe jede Menge daraus gelernt. Also haben wir ihn mitgenommen, war 3. Hand, erst ein Rentner, der dann verstarb und der Enkel das Auto bekam. Dieser wusste nichts mit anzufangen und mein Vorbesitzer hatte den Guten nur einen Winter als Winterauto. Für neuen Tüv musste der Rost im Fußraum und an den Schwellern gemacht werden, das hat unser örtlicher Karosseriebauer gemacht. Leider sind die Stellen an Radlauf die aktuellsten Funde, aber ich wollte schon immer mal schweißen lernen! Die Schlösser habe ich repariert, mit dem Rep. Satz von Bmw, der M40 bekam ne neue Visko, Öl, Ölfilter, die Nocke war noch in Ordnung und auch das Ölrohr war frei und wurde nochmal sauber gemacht. Wapu Thermostat, neue Kohlen für die Lima, ne neue Batterie und sämtliche Riemen wurden auch getauscht. Der Held von Vorbesitzer meinte auf die Nachfrage nach dem Zahnriemen nur, der habe doch ne Steuerkette... Die Antriebswellen bekamen neue Manschetten, Koppelstangen kamen neu, Dreieckslenker und das Lager vom Diff wurden getauscht.Das Diff bekam natürlich auch mal neues Öl. Das Kabel für die Bremsbelag - Verschleißanzeige wurde neu eingelötet, da die Lampe permanent leuchtete. Die Türpappe auf der Fahrerseite war total hin, die habe ich auch getauscht, gar nicht so leicht Ersatz bei der Farbe Indigo zu finden... Die Bremsen mussten auch neu, also habe ich, in weiser Vorraussicht, 51er Federbeine, die Achsschenkel für Scheibenbremsen und die passenden Sättel für die Limo gekauft. Die Sättel habe ich gesandstrahlt und komplett revidiert. Bremseitungen wurden komplett aus Kunifer neu gemacht, hat niemanden Interessiert, macht unsere Werkstatt sehr viel, auch wenn unser TÜVer immer sehr pingelig ist und immer Sprüche klopft, wenn ich mit der alten Bastelbude in die Werkstatt komme Die Radlager an den hinteren Achsschenkeln waren nciht mehr die besten, also habe ich nach und nach mir die Radlager zusammengespart, hinten durfte ich 2 mal kaufen, da es da bei den frühen Schenkeln kleinere Lager gibt, Lehrgeld. Bei 51er Federbeinen mussten natürlich auch neue Dämpfer her, dazu auch dann passende Federn, man sieht ja wie er auf dem 1. Bild dasteht . Wenn man das schon Alles in der Hand hat, habe ich mich dank dem Forum, dazu entschlossen die Domlager ebenfalls zu tauschen, man kommt da nicht nochmal so gut ran. Das Fahrwerk wurde ein gebrauchtes, 5tkm altes, Bilstein B12 mit 30er Federn. Die Domlager waren von Meyle, vorne normale und hinten vom e46 m3 glaube ich, ist schon wieder ein paar Tage her . Mittlerweile habe ich die 200tkm schon geknackt und fahre ein 3,38 Diff aus dem E36 Compact. Fährt sich super, schön mit 2000 im 3. Gang bei knapp 60 durch die Stadt und auf der Landstraße 100 im 4. oder wahlweise im 5. Gang, es ist wirklich sehr angenehm nochmal runter schalten zu können. Mein groß Cousin, ist ein ganzes Stück älter und hat Familie mit Kind, fährt aber ebenfalls E30, hatte nun noch einen M42 aus dem E36 rumliegen, der aus dem Weg sollte. Wenn ich schon bei der Familie wieder bin, möchte ich nicht nur nochmals meinem geduldigen Dad danken, der immer mit am Auto werkelt, sein Wissen zur Verfügung stellt , sondern auch meinem Opa, der immer für irgendwas im Bezug aufs Auto zu haben ist und mit mir noch Sitze beziehen will, poliert und macht und tut. Dazu noch möchte ich noch danken, unseren Gesellen und Meister aus der Werkstatt, die immer lächelnd den Kopf schütteln wenn ich wieder was umbauen will, mir jede noch so doofe Frage beantworten und ebenfalls für meine Sicherheit sorgen, indem sie immer mal wieder einen prüfenden Blick drauf werfen und mich auf den Bremsenprüfstand lassen, Teilenummer vergleichen und auch Teile bestellen und Probefahrten machen und Diagnosen erstellen und so vieles mehr! Alle zusammen haben nicht nur einen E30 gefahren bzw Opa sogar noch E21 und haben genau deshalb auch immer ein wenig nostalgischen Spaß, wenn der E30 mal wieder da ist. Mein Ziel für diesen Sommer ist, der m42, leider brauche ich den E30 aber auch als Daily, nicht immer, ich kann auch mal 2 Wochen drauf verzichten, aber nicht Monate lang.. Der Motor kam aus einem 318is Coupe, was verunfallt war aber wenig Km hatte und eigentlich in den Schrott sollte, da wurde der Motor eben noch fix raus geschnitten und in die Ecke gelegt, wo er 7 Jahre lag, bevor er seinen Weg zu mir fand. Den M40 gegen den M42 zu tauschen sollte ja nun nicht unmöglich sein und ist als erstes Projekt nciht verkehrt, denke ich! Die nötige Unterstützung und Möglichkeiten habe ich. Ich sammel schon fleißig teile, wie einen M20 Kühler, und sämtliche am M42 zu tauschende Sachen, wie Dichtungen, Ausrücklager, WaPu und Thermostat, M20 Kat usw.Leider habe ich kein genaues Baujahr zum Motor und kein Steuergerät, was dazu war, also habe ich auch das aus dem E36 Forum gekauft. Da ich gerne ein optimiertes Kennfeld für den Motor haben wollte, bin ich Kontakt mit dem User Choppa getreten möchte ihm an dieser Stelle nochmals danken, für die ganze Fülle an Informationen! Leider ist uns aufgefallen, dass ich ein Steuergerät mit dem Code BOSCH 0261 200 950 habe, also Motronik 1.7. Mein Motor, den ich damit betreiben möchte besitzt nun aber eine DISA, sieht man auf den Bildern nicht, aber er hat definitiv eine. Hat jemand von euch Ahnung, ob man mit der 1.7er Motronic auch die DISA betreiben kann, wenn man den Chip entsprechend programmiert. Sprich, kann ich ein Kennfeld von der Motronic 1.7.2 auf mein 1.7er Steuergerät bringen um die DISA zu Nutzen, oder fehlt dort etwas an der "Hardware"? Die Alternative zu einem neuen Steuergerät wäre die E30 Ansaugbrücke, mit meinem Steuergerät, was ich bereits habe. Da ich das Ganze aber sehr lang übersetzt habe, mit dem M40 Getriebe und dem 3,38er Diff, wäre es schön, nicht auf das Drehmoment im unteren Drehzahlbereich verzichten zu müssen, dafür ist die Disa ja da. Die nächste Frage ist, ob der frühe Kabelbaum vom E36 and den späteren Motor passt, auch da gibt es laut ETK Unterschiede, aber ich denke das ist eher ein kleineres Problem. Also was denkt ihr, auf E30 Sauge umbauen? Anderes Steuergerät suchen oder ist das so machbar? Ich denke letztendlich wird mein TÜVer darüber entscheiden, mit welcher Ansaugbrücke ich fahre, schließlich soll er das Ganze relativ anstandslos eintragen, wenn er da lieber die E30 Ansaugbrücke sieht, dann ist das eben so. Ich werde da in den nächsten Wochen mal vorsichtig nachfragen, was er haben möchte, aber für den Fall, hat jemand vielleicht noch eine Ansaugbrücke liegen? Eventuell auch noch ne Ölwanne und Ölpeilstab? Würde mich über eine PN freuen Ich denke ich habe mehr als genug Worte geschrieben, hoffe es sind nicht zu viel Fehler drinnen und möchte einfach nochmal dem Forum, mit all dem Wissen und seinen "alten Hasen" Danken, ihr habt mir schon so viel geholfen, auch wenn ihr das nicht bewusst getan habt, aber durch Kommentare von Leuten wie RR, Vokuhila, Pit, Choppa oder Lutz und vielen anderen, habe ich einiges gelernt und viele viele Macken beseitigen können! Bearbeitet: 14. Dezember 2017 von Tanith Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Michel A. Geschrieben: 12. Februar 2017 #2 Meldung Teilen Geschrieben: 12. Februar 2017 (bearbeitet) Sehr schön! Viel Text, hab aber alles gelesen Viel Spaß mit dem Hobel, M42 ist immer ne gute Wahl!Mit ner RS125 habe ich damals auch angefangen. Selbes Design, nur schwarze Felgen mit poliertem Rand und RS250 Gabel Bearbeitet: 12. Februar 2017 von Michel A. Zitieren 328i Cabrio - M52 - calypsorot Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
el-utz Geschrieben: 12. Februar 2017 #3 Meldung Teilen Geschrieben: 12. Februar 2017 Das ist kein Rost - das ist Opel-Gold . . . Zitieren Die Einen kennen mich und die Anderen können mich Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Tanith Geschrieben: 12. Februar 2017 Autor #4 Meldung Teilen Geschrieben: 12. Februar 2017 RS250 Gabel wäre ja ne doppel Bremsscheibe, das wäre auch noch was feines! Lieber wäre mir aber, dass sie diese Saison mit der Challenge Anlage läuft, nur Zweitakter abstimmen ist nicht so einfach, weiß ich nach dem 3. Zylinder/Kolben und KW Lagern und was dazu gehört Auf noch mehr "Opel Gold" würde ich gern verzichten Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Beliebter Beitrag Tanith Geschrieben: 2. September 2018 Autor Beliebter Beitrag #5 Meldung Teilen Geschrieben: 2. September 2018 Nach fast 1 1/2 Jahren möchte ich mich nun auch mal wieder zurück melden, auch wenn ich noch immer nicht fertig bin, ist doch einiges passiert. Wann ist man mit seinem Hobby/Bastelprojekt eigentlich fertig? Nie oder? Als erstes habe ich das Fahrwerks Thema abgeschlossen. Ich fahre wie zuvor erwähnt immer noch das 3,38 Diff aus dem Compact, auch wenn ich damit gerade noch nicht 100% zufrieden bin am M42, hier noch ein Bild. Als letztes habe ich dann einen Stabi hinten nachgerüstet, der fehlte dem 318er ja auch. Hätte ehrlich gesagt nicht gedacht, dass man so einen Unterschied wirklich merkt, vielleicht bilde ich ihn mir auch nur ein, aber gerade im Nassen fährt sich das meiner Meinung nach deutlich angenehmer. Im Sommer fahre ich jetzt klassisch 205/55/15 von Goodyear auf einem Satz nicht sonderlich schöner, aber zeitgemäßer Kreuzspeichen in 7x15 et 24. Nunja, der M42 war oder ist ja mein Projekt. Im Winter 2017 habe ich mir die Zeit genommen. Habe meinen Großvater breitgeschlagen, dass ich seine beheitze Garage vollstapeln kann mit Teilen und überall Öl verteilen kann, habe mir einen Motorständer geborgt und mich dann ans Werk gemacht, was sollte schon groß schief gehen? Dichtungen hatte ich mir alle zusammengesammelt, bis auf dämlicherweise eine, der Dichtring kurbelwellenseitig... aber dazu darf ich später nochmal kommen. Auch wenn mir gesagt wurde ich wäre Blöd den Motor zu zerlegen und solle ihn einfach einbauen und zusammen kriegen würde ich ihn auch nicht wieder, habe ich doch die ein oder andere Stunde in der Garage verbracht und auch relativ schnell herausfinden dürfen, warum der Motor auf den Schrott gewandert war. Öl schien er gesoffen zu haben wie kein anderer und nach den 7 Jahren Standzeit war auch noch ein Kolbenring fest weil etwas Wasser in einen Zylinder gekommen war. Der Kolben bzw die Kolbenringe war nicht so das Problem, ich habe die Kolben beschriftet, gereinigt und neue Ringe aufgezogen, damit das wenigstens auch wieder ordentlich ist. Die Stelle im Zylinder war mehr ärgerlich, aber ich hatte weder Zeit und Lust einen neuen Block zu organisieren ( Dann hätte man ja direkt einen m44 Block suchen können, war aber nix passendes in meiner nähe aufzutreiben ) und nach einigen Diskussionen, bei denen ich den Block mit zu verschiedenen Bekannten Werkstätten geschleppt hatte, entschied ich mich das Ganze wieder so zusammenzubauen. Es ist nicht perfekt, aber ich denke mit den neuen Kolbenringen sollte das doch noch im Rahmen des "fahrbaren" bleiben. Ansonsten war der Kreuzschliff noch super, der Block hatte ja auch nur knapp 100tkm gelaufen. Dementsprechend war auch der Zustand des Kettenspanners usw. super. Auch die Pleuellager waren tip top, aber da ich neue schon zur Hand hatte... Nachdem das dann der Ausgangszustand war, und ich in Tagelanger Arbeit wirklich penibel gereinigt hatte, ging es an den "Neuaufbau".Ich habe die Ventile erst gesandstrahlt ( Anders ging der Dreck da echt nicht mehr runter, kein Reiniger kein nix half ) und dann geschliffen und poliert. Ich habe sie dazu ganz sanft in eine alte Ständerbohrmaschiene eingespannt und dann dort 2 volle Tage verbracht. Am Dritten Tag habe ich die Ventile dann von Hand eingeschliffen, nachdem wir alle sitze nochmal nachgefräst hatten. Danach weiß man auch, was man gemacht hat. Den Block habe ich noch mit Hammerit schwarz gestrichen, nachdem ich ihn ebenfalls gereinigt habe, die Einspritzdüsen waren zum Ultraschallreinigen und bekamen einen Satz neue Kappen und O-Ringe hier aus dem Forum und der Ventildeckelm wurde mit VHT Wrinkle Paint lackiert, leider wollte er nicht dies Charakteristische Oberfläche annehmen, dafür war es wohl einfach zu kalt im Winter trotz Heizung, aber die lief ja nur wenn ich da war. Die M40 Ölwanne kam ran, der Kettenkasten bekam noch etwas Dichtmasse an den Enden der Dichtungen und ist auch vollkommen dicht geworden und das vorläufige Resultat sah dann so aus: Damit war der der Teil abgeschlossen, den ich für das schwierigste bis dahin hielt. Meine nächste Schnapsidee war es, den Riementrieb vom E36 zu übernehmen. Da passt dann eben der Ölpeilstab nicht dachte ich mir, na gut, was solls. Erstmal den M40 rauswerfen, glücklicherweise hat mein Vater mal Landmaschienenmechaniker gelernt und aus der Lehre noch einen sehr guten Freund, der mich immer machen und tun lässt, bei dem ich jegliches Werkzeug bekommen ( Nockenwellen Arrietierung zum Beispiel ) und der mir auch seine Hebebühne zur Verfügung stellt wenn er sie mal nicht braucht oder es Samstag ist. Glücklicherweise konnte mein Auto auch dort 3 Monate auf dem Hof stehen ohne groß im Weg zu sein. Also M40 raus, fix das E46 FL Lenkgetriebe eingebaut wo doch jetzt mal Platz war und dann den M42 dort eingehangen. Mit dem M40 Motorhalter und einem Satz neuer Motorlager ging das auch relativ fix. Zuhause hatte ich aus E30 und E36 Schaltplan fix einen Adapter gebaut, für den Motorkabelbaum. Ich muss gestehn, wenn man sich da einmal halbwegs eingelesen hat und weiß was wohin gehört, ist das gar nicht so sehr komplex, dafür habe ich mich ja an anderer Stelle nochmal schön dämlich angestellt, der ein oder andere hat die Frage hier im Forum bestimmt auch gelesen. Den Kabelbaum angebracht und den COP Umbau nach den Infos hier im Forum gemacht. Leider hatte ich ja nie Zündspulen an dem Motor verbaut, deshalb wusste ich auch nicht wo genau der 1 Zylinder kablemäßig lag und hab dann Infos aus einem Amerikanischen Forum genommen ( M42 Club ) die allerdings auch nicht gestimmt haben. Oder ich bin halt zu doof gewesen, wahrscheinlich eher das . Jedenfalls baute der Motor Öldruck auf und sprit kam an, nur anspringen wollte er nicht. Nach 2 Tagen Fehlersuche, von KWS und NWS über den richtig eingestellten OT und Nockenwellen usw. habe ich die Zündkabel nach TIS durchgemessen und siehe da, danach lief er sofort. Einen Chip von Conny hatte ich kurz zuvor auch noch verbaut und der E36 Ventildeckel passte nicht ( so wie von Gert auch hier irgendwo in einem Umbau Thread mal beschrieben, zumindest wenn man die E30 Ansaugbrücke fahren will so wie ich. ) LMM usw. passten einwandfrei vom M40, der Ansaugstutzen natürlich vom E30 318is. Die Batterie zog in diesem Ganzen Chaos auch noch hinten, da meine schwächelte und noch eine vom 528i E39 im Keller stand, davon wird die ja auch nicht besser dachte ich mir . Der E36 Riementrieb konnte bleiben, nachdem ich den Peilstab auf knapp 5cm gekürzt hatte, der sitzt nun wirklich direkt auf der Öffnung in der Ölwanne. Das ist noch keine Dauerlösung, da muss ich nochmal im Winter ganz in Ruhe etwas biegen, damit das auch wieder seine Ordnung hat und man da bequem nachschauen kann. Ansonsten blieb nun noch die Abgasanlage zu bewältigen. Als Student musste ich so schon die Ganze Zeit genau rechnen wofür ich was ausgebe und deshalb kamen orginale M42 Teile nicht in Frage, einfach zu teuer. M40 Teile so wie mein Vater immer plädierte, kamen auch nicht in Frage. Wenn er schon schweißen gelernt hat... Im Endeffekt wurden es der Orginale Fächer , mit Eigenbau Hosenrohren bis zum 525i M50 Kat der dann in einen E36 328i ESD überging. Leider häng das ganze noch sehr tief und das Flexrohr das noch zwischen gehört leidet bei unseren Straßen doch etwas, dabei habe ich schon in weiser Voraussicht nur 30er Federn verbaut, weil Original wirklich nicht anschaulich war. Das Ganze, auch der Fächer wurden dann in Hitzeschutzband gewickelt, irgendwie muss der Kat ja mal auf Temperaturen kommen. Zwei Bilder von den Hosenrohren.Während des Auspuffbaus war der Motor ja schon zwei oder drei Tage verbaut und began zu Ölen... Genau am Getriebe.Da ich so oder so auf meinen Vater angewiesen war zum schweißen und er 24h Schichten arbeiten muss, hatte ich einen vollen Samstag Zeit und "eigentlich" nichts vor. Naja was solls, alle Dichtringe fürs Getriebe mitbestellt, das Ölte eh und natürlich den KW Simmering den ich mir gespart habe, weil ich ihn auf dem Motorständer vergessen habe, da er Richtung ständer war und ich ihn einfach nicht mehr auf dem Schirm hatte, da man da nur ran kam wenn der Motor vom Ständer genommen wurde, aber auch als der Motor vom Ständer war hab ich ihn einfach ignoriert. Man lernt dazu, hoffe ich! Also habe ich den Samstag das Getriebe ausgebaut, das ganze Gestänge nochmal gefettet, die Diichtringe alle getauscht und die Metalldichtung und KW Simmering hinten am M42 getauscht. dadurch, dass alles ja schon auseinander gewesen ist, ging es auch zügig und reibungslos auseinander und wieder zusammen. Nur der kleine Wellendichtring oben am Getriebe, der war sehr wiederspenstig. Das erste Bild wo endlich mal alles verbaut ist, irgendwas muss ich noch mit dem Kabelsalat machen, eventuell setze ich mich im Winter nochmal extra hin und baue einen 2. sauberen Kabelbaum der auf die E30 längen zugeschnitten ist, der E36 Kabelbaum ist deutlich zu lang.Momentan fehlen noch Endrohre am ESD, die vom E36 passen leider nicht in das Heckblech. Die Abgasanlage muss noch etwas höher und der Motorraum etwas aufgeräumt werden, der LLR befestigt und der Kabelsalat schöner gemacht werden, der Pluspol und Diagnosestecker müssen noch einen festen Platz bekommen. Nachdem unser alter Prüfingenieur dieses Jahr verstorben ist, habe ich mich auch mit einem neuen und Jüngeren Ingenieur mal unterhalten müssen, aber auch dem gefiel mein Umbau, wie gesagt endgültig fertig ist er noch nicht, aber ich denke, dass ich ende des Jahres in Kombination mit dem H- Kennzeichen die Eintragung machen lassen werde. Ich hoffe, dass ich im nächsten Jahr dann so weit bin, dass ich endlich mit dem Innenraum anfangen kann. Auch wenn er bei weitem noch nicht fertig ist, Kaputte Innenaustattung hat und mir letzte Woche jemand seine Tür hinten reingeschmissen hat, dass der Lack von meiner Tür bis aufs Blech runter ist ... natürlich ohne was zu sagen abgehauen ist, ist es doch irgendwo ein schönes Auto und ich liebe Mittlerweile auch die Farbe. Kratzer und Dellen bleiben leider nicht aus wenn man ihn als Daily nutzt, aber trotzdem wäre es schön wenn sich andere vorsehen. Allein 2017 bin ich 7 mal angesprochen worden ob ich ihn nicht verkaufen würde, 98% der Leute kenne die Farbe Mineralblau nicht, nichtmal unser BMW Händler kannte sie und doch gefällt sie vielen. Fahren tut der M42 sich übrigens um Welten besser als der alte M40, vielleicht oder auch zum größte teil den Neuteilen und dem Conny - Chip geschuldet. Ich habe gerade auch aus meiner Familie einiges an Gegenwind gehabt, " das kriegst du doch eh nie wieder zusammengebaut und der Fährt die nächsten 10 Jahre nicht mehr" oder " der geht eh wieder kaputt und dann stehst du da, hättest den alten Motor mal gelassen". Naja, ich habe ihn Freitag Nacht komplettiert, bin Samstag die ersten 35 Kilometer gefahren und bin dann Sonntag einfach Morgens eingestiegen, 200 Kilometer weit gefahren um eine Freundin zu besuchen ( sie hatte Geburtstag ) und bin danach direkt 800 Kilometer gefahren zum Festival, was der einzige Urlaub war den ich mir dieses Jahr gegönnt habe, weil der Rest an Kapital ins Auto floss. Klar was passieren kann immer, aber was sollte schon groß kaputt gehen, was sonst nicht auch kaputt gehen kann, seitdem ist auch sämtlicher Gegenwind abgeebt. Es ist wieder ein Roman geworden ich weiß, aber ändern kann ich es jetzt auch nicht mehr, ich müsste nur mal regelmäßiger hier schreiben Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
roland24 Geschrieben: 4. September 2018 #6 Meldung Teilen Geschrieben: 4. September 2018 Immer wieder schön, wenn man wegen des E30 angesprochen wird Die Farbe gefällt mir auch sehr gut. Tolle Arbeit und viel Freude weiterhin mit dem E30 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Tanith Geschrieben: 25. April 2021 Autor #7 Meldung Teilen Geschrieben: 25. April 2021 (bearbeitet) Hey, lang ists her. Wollte nach all der Zeit mal wieder ein Update geben. Fahre den IS immer noch im Alltag, so wie er oben umgebaut wurde. Er hat Mittlerweile zwei Cabrio Sportsitze in Blau bekommen, die ich glücklicherweise mal zu Ostern aus Kiel geholt habe. Die wurden intensiv gereinigt, aufbereitet und waren danach wirklich brauchbar (Bilder größtenteils zum Schluss). Mittlerweile hab ich gute 40tkm mit dem IS gefahren und bin wirklich immer noch froh über den Umbau. Nen 3,38 Sperrdiff hat er mittlerweile auch, sowie Stahflex Leitungen rundum. Das Armaturenbrett habe ich wegen Rissen getauscht, den Schaltsack mal neu beziehen lassen, sowie einige neue Bleche eingeschweißt und diverse Lager ersetzt. Wartung eben. Meinen Vater habe ich auch angesteckt und er hat sich einen zuneigungsbedürftigen E24 635CSi (CS/1) geholt, Katlos natürlich, an dem wir den Motor schon größten Teils revidiert haben und ihm eine 750i E32 Bremse/Schricknockenwelle verpassts haben. Ich habe dann noch ein Schwungrad für den IS gekauft um dieses mal erleichtern zu lassen, die passende Kupplung hat über die Bucht auch ihren weg zu mir gefunden und als das alles endlich fertig war, kam es natürlich doch ganz anders... Dieser 520i E28 von 84 musste weg, kurz vor meinem Geburtstag im Oktober. Er war das erste Auto von einem Kumpel. Hatte mal nen Motorschaden der nicht wirklich vollständig repariert wurde, nen Parkrempler und stand seitdem, da er dann einen 525e für wenig Geld bekam (den fährt er mehr oder weniger heute noch). Letzte HU 2006 kurz vor dem Zahnriemenriss, Tacho wurde mal getauscht, 2004 hatte er noch 106tkm und 2006 dann 300tkm. Farbe Bronzitbeige, Baujahr 10/84. Damit ich dann auch gar nicht lange über den "gammeligen" M20b20 nachdenken musste hatte Tino (von E30.de) einen M52b28 mit ebenfalls rund 300tkm zu einem Preis inseriert, wo ich gar nicht überlegen musste. Glücklicherweise war jemand im v8 e30 mitgefahren und fand den so super, dass er sich doch gegen den M52 entschieden hatte, zu meinem Glück! Eigentlich bleibt vom E28 somit kaum etwas übrig. Innenausstattung ist weg, Bronzeverglasung kommt auch raus und ist bis auf die Frontscheibe schon gegen Grünglas getauscht. Motor, Getriebe und Kardanwelle kommen raus, da, wie wir später feststellen werden, nichts davon an den M52 passt. Dann habe ich mir Achsschenkel vom E34 besorgt samt 525i Bremse und diese überholt, Trommelbremse war wie beim E30 keine Option. Ankerbleche gibt's leider nur bei BMW neu, dafür mussten zwangsweise die Radlager weichen. Die kamen von SKF und eigentlich hab ich alles neu gemacht oder überholt was ich in der Hand hatte ( Handbremse, Sättel, Bremsleitungen). Danach habe ich den Hinterachsträger auf Spur und Sturzverstellung "umgebaut" um dann mit Begeisterung festzustellen ( Natürlich nach dem Strahlen und lackieren des Achsträgers, dem einpressen der Tonnenlager sowie dem Einbau auf dem Hallenboden), dass die Achsträger für die Trommelbremse andere Winkel (an den Aufnahmen) haben und keine Achsschenkel mit Scheibenbremse aufnehmen können. Sieht man auf dem 8. Bild super. Also neue Achse kaufen und nochmal von vorne! Aber diesmal haben wir ja was gelernt, also vorher mal probe stecken... und siehe da, wieder einen Achsträger für Trommelbremsen erwischt. Also einen 3. gesucht, der wenigstens die Anbindung für die kleinen "Knochen", wie im späten E28, e34 oder e32 hat. Diesmal hats dann auch gepasst, ging beim 3. mal auch super schnell, die Achse auf dem Boden ins aufgebockte Auto ein zu bauen. Klasse dachte ich mir, baue das Diff zum 3 mal rein (diesmal mit Stehbolzen!) und halte die viel zu kleinen Antriebswellen an die Achsschenkel. Super. Flansche und Antriebswellen vom E24 bzw. E28 mit größerem Motor haben Abhilfe geschafft, aber mussten dann auch erstmal gefunden werden. Damit man mich hinter dem Lenkrad nicht für einen Busfahrer halten würde, musste natürlich auch ein Fahrwerk seinen Weg in den 5er finden. Leider ist die Auswahl nicht sonderlich groß und ein Satz Bilstein Dämpfer mit Federn (So wie es sich im E30 wunderbar fährt) war einfach nicht erschwinglich. (Nur Dämpfer etwa 600,- zuzüglich Federn) Langfristig hätte ich gern ein Gewinde, deshalb kam ein wenige gefahrenes 80/55 KAW Fahrwerk rein. Domlager wurden ebenfalls gegen fast neue getauscht, würde das Fahrwerk aber nicht nochmal verbauen. Vorspannung war einfach nicht existent, mal sehen wie es fährt. An der Vorderachse wurden die Lager der Zug/Druckstreben neu eingepresst. Eine M50 Ölwanne mit Peilstab und Pumpe konnte ich für einen akzeptablen Preis in der Verwandtschaft finden ( Nachdem mir eine für 750,- angeboten wurde), dazu aber später mehr. Also Den M52b28 mal auf arbeitshöhe gebracht und "kurz" die Pleuellager sowie die Ölwanne/Pumpe tauschen. Auf Bild 10 lächelte mir dann der größte teil einer Spannschiene entgegen. Also auch diese neu bestellt, den Kettenkasten komplett demontiert und mich schon drüber geärgert, warum ich nicht einfach einen kompletten Dichtsatz gekauft habe. Letztendlich habe ich alles bis auf die Kopfdichtung getauscht. Die Vanos überholt ( Nachdem ich die erste kaputt bekommen habe beim Versuch sie zu öffnen ) und auch hier dank mangelnder Erfahrung eine ganze Weile mit dem Einbau gekämpft. Im Ölfilterghäuse habe ich das Rückschlagventil ersetzt und da ich nun schonmal im/am Kopf war, auch noch eine M54b30 Einlassnockenwelle verbaut. Steuerzeiten eingestellt und das Ölpumpenrad nochmal gesichert, die Ölwanne festgeschraubt und zum Schluss mal mit Bremsenreiniger etwas von dem Jahrzehnte alten Dreck befreit....tada! Ein etwa 10cm langer Riss in der Wanne hatte sich dort versteckt. Zum Glück kennt man jemanden, der auch Alu schweißen kann und Herausforderungen mag, der für den passenden Kuchen den Riss in den Griff bekommen hat. Nun aber schleunigst raus mit dem ollen M20. Im gleichen Zug den M52 reingehangen, mit gekauften Motorhaltern von den Jungs auf E28goodies.com. Wunderbar, jetzt nur noch kurz den E39 Kabelbaum verkabeln, das kleine Getrag 240 vom m40 dran hängen, denn dann passt die Kardanwelle vom E28 auch, die Übersetzung kommt dem orginalem m20b20 nah ( Ja, ziemlich kurz, aber den IS fahre ich sehr lang übersetzt, mal gucken was mir mehr gefällt). Ging natürlich super, wenn man die richtigen Teile hat. Das Getrag 240 passt problemfrei, allerdings kam mein E28 mit einem ZF Getriebe und hatte deshalb eine kürzere Kardanwelle. Also auch da wieder etwas passendes gesucht. Ich muss hier echt mal anmerken, dass es zum E30 und diversen Umbauten sowie Möglichkeiten so massig Informationen gibt, unglaublich. Beim E28 findet man weder was zu den längen der Kardanwelle, noch Anleitungen zum Verkabeln, generell einfach viel weniger Informationen. Die Daten für die Verkabelung habe ich letztendlich aus Umbauten von e30.de bekommen. Die Kardanwelle hat mir ein super nettes Mitglied aus dem E28 Forum ausgemessen. Der E28 hatte anfangs noch ein super kompliziertes Benzinpumpenrelais mit 7 Kabeln, welches ich ausgepinnt habe und gegen eines wie beim E36 ersetzt habe. Der E36 kabelbaum wäre schöner gewesen, aber einer vom E39 war beim Motor dabei. Die MS41.0 hat natürlich keine EWS mehr und dreht bis 7000rpm, mehr lässt der größere Hub der M54 Nockenwelle nicht zu. Mittlerweile ist der Motor erstmal provisorisch verkabelt und lief auch das erste mal. Leider ist der Intank Filter an Tankgeber total zugesetzt gewesen, weshalb ich da jetzt erst Ersatz besorgen musste. Ansonsten heißt es jetzt Schaltgestänge anpassen und die Kardanwelle verbauen, sowie 4 kleine Roststellen beseitigen. Die Produktionsaufnahmen sind wirklich ohne Rost, was eigentlich der Hauptgrund war, weshalb ich ihn genommen habe. Der E30 hat so viel mehr Problemstellen an der Karosse gehabt, die der 5er eben nicht hat, da er die letzten 15 Jahre fast ausnahmslos drinnen stand. Mir ist bisher auch noch keine einzige Schraube abgerissen, selbst die Muttern vom Krümmer habe ich mit der Hand lose gedreht, nachdem ich sie angelöst hatte. In der Front muss noch Platz für einen Kühler geschaffen werden, leider hat der 520i da einen kleineren Einlass und einen Blechkasten als Zarge. Beides muss weichen, damit ein 535i Kühler platz findet. Das Auto wurde Katlos ausgeliefert und dementsprechend werde ich den M52 auch betrieben. Ansonsten ist der Technische teil damit bald fertig, dann geht es um Kosmetik wie Stoßstangen, Innenausstattung und den Lack. Zum Schluss nochmal ein paar Bilder mehr. ( Bin leider zu doof, sie klein anzuhängen wie die Bilder vorher.) Bearbeitet: 25. April 2021 von Tanith Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
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