Benedikt_B Geschrieben: 16. Mai 2016 #1 Meldung Teilen Geschrieben: 16. Mai 2016 Hallo, was die Fahrzeuglackierung und den Lackaufbau generell angeht, bin ich generell im Neuland unterwegs und auf Hilfe angewiesen. Bei meiner anstehenden Restauration, die sich über einen längeren Zeitraum hin ziehen wird, brauche ich eine ordentliche Grundierung für die geschweißten Stellen. Möchte generell mit einer 2k Epoxy Grundierung arbeiten. 2k aus Verträglichkeitsgründen mit dem späteren Lackaufbau und vor allem weil ich dem Brantho und Por 15 Zeugs nicht so recht über den Weg traue. Habe keine Lust auf Runzelbildung oder ähnlichem... Denke auch dass mit einer 2 k Epoxy Grundierung der bestmögliche Rostschutz gegeben ist.. Der fade Beigeschmack bei der 2 k Geschichte wäre für mich, das ständige mischen und Reinigen der Pistole, ect. Wie geht ihr damit um? mfg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Dorfschmiede Geschrieben: 16. Mai 2016 #2 Meldung Teilen Geschrieben: 16. Mai 2016 Die Lackierpistole nach der Arbeit ordentlich zu reinigen,sollte doch selbstverständlich sein.Mit der 2K-Epoxygrundierung solltest du schon richtig liegen.Am besten hälst du mal Rücksprache mit dem Lackierer deines Vertrauens. Der sollte dir das passende Material empfehlen können, da die meist ungern auf fremdes Material lackieren.Als Alternative kann man das Material auch mit nem Pinsel aufbringen. Markus Zitieren Nix iss mir so lieb,wie der Heckantrieb:gitarre: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Cove Geschrieben: 16. Mai 2016 #3 Meldung Teilen Geschrieben: 16. Mai 2016 Ich würde dir auch zur EP Grundierung raten, kann dir da aus eigener Erfahrung den Mipa EP-Grundierfiller empfehlen. Mipa schafft es da 1a Qualität zu fairem Preis anzubieten, bei den restlichen Produkten würde ich mich auch mal bei denen im Sortiment umschauen.Für kleine Sachen einfach kleine Menge anrühren (ggf. mit Spritzen zum Abmessen) und dann einfach mit dem Pinsel auftragen. Da muss man später nur schnell die Pinselstriche glattschleifen, besser als 1k Krams aus jeder Ritze zu pulen.Ein Lasurpinsel gibt eine feinere Oberfläche und verliert weniger Haare, verringert die Nacharbeit. Nach dem Reinigen des Pinseln idealerweise nochmal kurz mit EP Verdünnung durchspülen.Bei den EP Grundierungen daran denken, dass du nach dem Mischen ca. 15 Minuten wartest bevor du es aufträgst/spritzt. Die Produkte brauchen ihre Zeit um sich zu "verbinden". Zitieren Grüße Fabian Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Benedikt_B Geschrieben: 17. Mai 2016 Autor #4 Meldung Teilen Geschrieben: 17. Mai 2016 Alles klar, danke euch zwei. Mipa als Lackhersteller hatte ich jetzt nicht auf dem Schirm, bzw. Preis/Leistung war mir nicht bekannt. Grundieren möchte ich mit Pinsel, da der einfacher sauber wird, wie ne Pistole Den EP- Grund muss man später eh nochmals leicht anschleifen mit einem Pad, gehe ich jetzt mal von aus... Durchschleifen wird dann eher ungünstig sein..oder ? mfg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Cove Geschrieben: 17. Mai 2016 #5 Meldung Teilen Geschrieben: 17. Mai 2016 Anschleifen musst du grundsätzlich wenn du nicht nass-in-nass lackierst.Ich würd die Stellen mit dem EP dünn grundieren, so dass während der Blecharbeiten nichts wieder anfängt zu rosten.Dann wenn alles fertig ist glattschleifen und eine komplette Schicht EP-Grundierfiller ans Basis-Rostschutz legen. Dann wäre es auch egal wenn du beim vorherigen Glattschleifen durchschleifst. Zitieren Grüße Fabian Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Empfohlene Beiträge
Deine Meinung
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Benutzerkonto hast, melde Dich bitte an, um mit Deinem Konto zu schreiben.